Zweiter Start erfolgreich
Die sieben SchwesternZusammenfassung
Maias Adoptivvater ist gestorben und mit ihm das ruhige, zurückgezoge Leben auf der Halbinsel Atlantis. Doch er hat ihr einen Hinweis überlassen, mit dem sie die Chance hat, ihre leiblichen ...
Zusammenfassung
Maias Adoptivvater ist gestorben und mit ihm das ruhige, zurückgezoge Leben auf der Halbinsel Atlantis. Doch er hat ihr einen Hinweis überlassen, mit dem sie die Chance hat, ihre leiblichen Familie zu finden. Sie fasst all ihren Mut zusammen und reist nach Rio und von dort aus drei Generationen in die Vergangenheit.
Rezension
Ich habe dieses Buch bereits vor einigen Jahren begonnen und abgebrochen, weil mir der Anfang so gar nicht gefallen hat. Er war langweilig. Pa Salt stirbt und die Emotionen, die Trauer und der Schmerz kommen gar nicht bei mir an. Doch weil ich das Buch im Rahmen einer Challenge gelesen habe, musste ich mich durch diese Passage kämpfen. Und siehe da: Ich mag die Geschichte um Bel. Sie war mir, anderes als Maia, sofort sympathisch und ihr Leben und ihre Erfahrungen wollte ich auf Anhieb teilen. So bin ich förmlich durch die Seiten geflogen.
Die Idee der Geschichte, der Aufbau, die Zeitsprünge und die darauffolgenden Bände finde ich super. Daher werde ich vermutlich zeitnah die anderen Teile lesen. Dennoch denke ich, dass einige Seiten weniger dem Buch ebenfalls gut getan hätten. In der Kürze liegt die Würze. Der Anfang hat sich doch arg gezogen.
Leider habe ich mit dem Erzählstil von Linda Riley Probleme. Diese verschachtelten Sätze haben mich zur Weißglut getrieben. War das in ihren anderen Werken auch so? Ist mir so nie aufgefallen.
Aus diesem Grund bekommt das Buch "nur" 4 Sterne.
Cover 5
Handlung 4
Charaktere 5
Ideenreichtum 5
Erzählstil 4