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Veröffentlicht am 01.05.2022

Was macht Leben aus?

An jenem Tag in Paris
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Umgeben von Klängen der Melancholie und Träumen rieselt der Roman wie Puderschnee zwischen den Zeilen des Lesers. Immer die Hoffnung nicht aufzugeben, wagen und am Ende doch glücklich oder traurig sein; ...

Umgeben von Klängen der Melancholie und Träumen rieselt der Roman wie Puderschnee zwischen den Zeilen des Lesers. Immer die Hoffnung nicht aufzugeben, wagen und am Ende doch glücklich oder traurig sein; so lässt sich dieser Roman sehr gut zusammenfassen. Das Cover ist bunt gestaltet. Auf grünem Hintergrund erkennt man ein Treppenhaus, in dem eine Person abwärts schreitet. Der Klappentext ist prägnant, ohne ausführlich zu sein und bereitet einen als Leser gut auf das Handlungsgeschehen vor. In der Story geht es in einzelnen Geschichten über vier besondere Protagonisten, welche auf unterschiedliche Weise am Ende der Handlung eine Gemeinsamkeit aufweisen. Da ist zum einen Guillaume, ein Maler welcher unsterblich verliebt ist und immer wieder von der Hoffnung getrieben ist, diese eine wahre Liebe zu der Kunst und zu einem Menschen zu finden. Ein weiterer Hauptprotagonist ist Jean-Paul, ein Journalist, welcher auf der Suche nach den „wahren“ Geschichten des Lebens ist. Auf seiner Suche vergisst Jean-Paul sehr oft das wesentliche was ihm in seinem Leben geblieben ist. Eine weitere wichtige Darstellerin ist die junge Mutter Camille, welche als Haushälterin des berühmten Schriftstellers Marcel Proust ein mysteriöses Geheimnis mit sich trägt. Camille begleitet diesen Roman mit einer besonderen Mischung aus Hartnäckigkeit sowie Demut und versucht anhand der besonderen Begegnung mit Marcel Proust (Autor des Werkes „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“) Kraft für ihr weiteres Leben zu schöpfen. Der letzte wesentliche Darsteller der Geschichte ist der junge „Puppenspieler Souren Balakian“. Dieser wurde zu meiner absoluten Lieblingsfigur in der Handlung. Als Armenier aus seinem Heimatland aufgrund des brutalen Krieges zwischen Armenien und der Türkei geflohen, verarbeitet er sein Trauma in seinen Aufführungen. Er wird ein Teil dieser Puppen und lebt sein Leben, aber auch seine brutale Vergangenheit in ihnen.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und sehr gut verständlich dargestellt. Die Handlung spielt in zwei Zeitsträngen und ist wegen ihrer geradlinigen Erzählung für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil des Autors ist bildhaft, leicht verspielt und mit einer großen Prise Melancholie verbunden. Die Übersetzung der Zeilen ist trefflich mit viel Gefühl und Sinn für Details gelungen. Der Roman richtet sich an alle Leserinnen und Leser, welche an Literatur und am Kunstleben Interesse haben. Das Fazit des Romans ist sehr positiv. Diese Geschichte ist eine Ode an das Künstlerleben des Paris der 20er Jahre. Die Kunst des Schaffens liegt nicht in seinem „Wirken“, sondern in seiner Wirkung. Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde der Kunst und seiner vielen kleinen Besonderheiten sowie den Freunden an die Frage: Was macht Leben aus?

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Verfolgung im historischen Venedig

Die maskierte Stadt
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Eine erneute spannende Geschichte der Bibliothekare, welche mir sehr gut gefallen hat.

Das Cover ist in leichtem blau gehalten. Man erkennt eine Stadt aus der Vogelperspektive, bei der es sich mit etwas ...

Eine erneute spannende Geschichte der Bibliothekare, welche mir sehr gut gefallen hat.

Das Cover ist in leichtem blau gehalten. Man erkennt eine Stadt aus der Vogelperspektive, bei der es sich mit etwas Fantasie um Venedig handeln könnte.

Der Klappentext ist sehr kurzgehalten und könnte dem Leser etwas mehr Informationen preisgeben.

In der Story geht es um die junge Bibliothekarin Irene Winters, welche in einer ganz besonderen Bibliothek arbeitet. Diese Bibliothek gewährt den Zugang zu den verschiedensten Zeitebenen an differenzierten Orten auf der Welt und beherbergt dabei die seltensten Bücher. Nach ihrer erfolgreichen Ausbildung erhält sie von ihrer Chefin immer Aufträge zur Beschaffung seltener Bücher. Diese Aufträge sind dabei sehr gefährlich und verlangen ihr alles ab.

Im aktuellen Fall wird ihr „Auszubildender“ Kai, der Drache von einer geheimen Organisation entführt. Die Spur führt dabei in eine dem Venedig sehr ähnelnden Welt. Unter Hilfe von Lord Silver und Detektiv Vale begibt sie sich auf eine gefährliche Reise. Wird sie Kai befreien können?

Die Hauptprotagonistin ist eine starke Persönlichkeit, welche versucht ihre Gefühle und Empfindungen für sich zu behalten. Einzig allein der Schutz der Bibliothek und Bücher steht in ihrem Vordergrund. Durch diese Verhaltensweise wirkt sie manchmal etwas pragmatisch und unterkühlt in ihrem Charakter. Doch im Laufe der Zeit entwickelt sie ein Gespür für Empfindungen, welche sie in ihrem Einsatz einzusetzen weiß. Als Nebendarsteller kommen ihr „Auszubildender“ Kai, Vale ein Detektiv im alternativen London zur Hilfe. Lord Silver der Botschafter von Lichtenstein sowie der mysteriöse Lord Guantes und seine Ehefrau Lady Guantes spielen ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle. Mir hat dabei Lord Silver sehr gut gefallen, weil er sich im Vergleich zum ersten Band charakterlich weiterentwickelt hat. Als Leser weiß man dabei nie so genau auf welcher Seite er steht.

Die Spannung der Erzählung wird im Laufe der Geschichte sukzessive aufgebaut und findet erst in den letzten Kapiteln ihre Auflösung. Die Autorin schreibt dabei sehr detailliert und lässt den Leser sehr gut in die Geschichte und den Handlungsort eintauchen. Ein großes Lob gilt der deutschen Übersetzung, welche hervorragend gelungen ist. Dabei kommt die bildhafte schön ausformulierte Sprache sehr gut zur Geltung. Die Logik der Erzählung ist meiner Meinung gut nachvollziehbar. Nach einer kurzen Einführung wird der Leser sehr gut in die unterschiedlichen Reisen der Bibliothekare eingeführt.

Als Zielgruppe kommen alle Anhänger von Fantasyliteratur, aber auch Freunde von schön erzählten Geschichten in Frage. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich war beeindruckt von der detailgenauen Erzählung. Eine ganz klare Leseempfehlung für alle Leser welche Spaß am Lesen oder an Fantasy haben.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Glück ist vielfältig

Was wir Glück nennen
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Was bedeutet eigentlich Glück? Ist dies ein Gefühl oder eher eine Tatsache? Kann dies individuell ausgedrückt werden oder gibt es dafür eine Gebrauchsanleitung? Eher nicht, werden die meisten Menschen ...

Was bedeutet eigentlich Glück? Ist dies ein Gefühl oder eher eine Tatsache? Kann dies individuell ausgedrückt werden oder gibt es dafür eine Gebrauchsanleitung? Eher nicht, werden die meisten Menschen sagen. In dem schönen Familienroman geht es genau um diese Fragen. Was für die einen Glück bedeutet, muss für die anderen noch lange nicht gelten.

Das Cover ist bunt gestaltet. Der Leser sieht eine Häuserreihe welche typisch für Norddeutschland gelten kann. Mit viel Fantasie könnte es sich um eine Häuserreihe in Lüneburg, dem wesentlichen Handlungsort des Romans, handeln. Der Klappentext umreißt die groben Handlungsvorkommnisse, ohne die Spannung für die Geschichte schon vorwegzunehmen. In der Story, welche auf zwei Zeitebenen spielt, geht es um die jungen Restauratorin Jordis, welche mit ihrem Unternehmen Hansen Restaurationen einen Großauftrag bezüglich einer Restauration innerhalb des berühmten Lüneburger Rathauses erhält. Sie nimmt dabei Kontakt zu ihrem Großonkel Wolfgang auf, welcher früher bereits in genau demselben Gebäude tätig war. Mit der Zeit erfährt Jordis einige Geheimnisse um den Familienbetrieb, sowie über die Vergangenheit von Wolfgang. Wird sie am Ende verstehen warum die Dinge sich so entwickelt haben, dass Wolfgang gerne für immer darüber schweigen würde?

Die Protagonistin Jordis, sowie Wolfgang und Monika sind alle sehr spezielle Charaktere. Gerade Jordis hat mich dabei sehr an Monika in ihrem ganzen Verhalten erinnert. Beide Persönlichkeiten sind sich in ihrem Handeln und Wirken sehr ähnlich. Sie sind selbstbewusste Frauen, für die der Beruf der Restauration von alten Gemälden oder Gewölben mehr oder minder einen Großteil des Lebens darstellt. Dabei treten sie in einer „Männerdomäne“ ein und müssen sich behaupten. Dabei hat mich Monika sogar noch etwas mehr überzeugt, da diese sich in den 60iger Jahren gegen viele Klischees, sowie ihren herrischen und patriarchalischen Vater durchsetzen muss. Wolfgang ist ein Träumer und Künstler, wobei dieser mich im Laufe der Geschichte am meisten überrascht hat.

Als bedeutsame Nebendarsteller kommen Helga Priggen, Tochter aus einem reichen Hause, Heinrich Hansen der Vater von Monika und Wolfgang, sowie Emilian Brügge, ein Kunstsachverständiger in Betracht. Dabei hat mich gerade Helga aufgrund ihrer Persönlichkeitsveränderung äußerst überrascht. Die Spannung der Geschichte entwickelt sich im Laufe der Erzählung und wird zu einem sehr späten Zeitpunkt sukzessive aufgelöst. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und spielt auf zwei Zeitebenen. Dabei wird immer zwischen den Passagen in der heutigen Zeit, sowie der rückgeblendeten Entwicklung Anfang der 60er Jahre konsequent gewechselt, was für den Leser kein Problem darstellt.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig, dialogorientiert und sehr gut lesbar. Als Zielgruppe des Romans kommen sowohl Männer als auch Frauen in Betracht. Das Fazit des Romans ist positiv. Mit einer interessanten Wendung und einer großen Portion Gefühl kommt dieser Familienroman daher. Gerade die musikalische Reise in die 60iger Jahre hat mir sehr gut gefallen und ich bin mir sicher, dass ich dabei nicht allein bin mit meiner Meinung.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Babylon Berlin

Der nasse Fisch
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Mit einer großen Portion 20iger Jahre-Flair ist mir der erste Fall von Gereon Rath begegnet. Obwohl ich seine Charaktereigenschaften nicht sympathisch finde, hat mich sein erster Fall sehr gefesselt. Das ...

Mit einer großen Portion 20iger Jahre-Flair ist mir der erste Fall von Gereon Rath begegnet. Obwohl ich seine Charaktereigenschaften nicht sympathisch finde, hat mich sein erster Fall sehr gefesselt. Das Cover ist in schwarz-weiß gehalten. Erkennbar ist ein Automobil aus den 20iger Jahren, welches auf einem Bürgersteig geparkt steht. Im Hintergrund des Bildes ist eine Litfaßsäule, sowie das Konterfei einer Bäckerei bzw. eines Cafés. Der Klappentext ist ausführlich und bereitet die Leser sehr prägnant auf das Handlungsgeschehen vor. In der Story geht es um den jungen Kriminalkommissar Gereon Rath, welcher aus Köln kommend in Berlin eine neue Herausforderung sucht. Schnell wird dieser mit der pulsierenden Weltmetropole Berlin konfrontiert, welche nach ihren eigenen Gesetzen spielt. Eines Nachts wird er durch einen unliebsamen Menschen, welcher an seiner Tür randaliert geweckt. Am nächsten Morgen wird dieser aus der Spree „gefischt“. Gereon Rath merkt schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Er wird in einen Strudel aus Verschwörungen und Korruption hineingezogen und merkt dabei selbst, dass er auch nicht besser ist, als alle seine „Kollegen“ bei der Berliner Polizei. Der Hauptprotagonist Gereon Rath ist ein selbstbewusster junger Kommissar, welcher sich schnell an die „harte Gangart“ in Berlin anzupassen weiß. Er versucht auf der einen Seite die Gerechtigkeit walten zu lassen, merkt jedoch schnell, dass es im Berlin der 20iger und 30iger Jahre oft nicht um diese geht. Als wesentliche Nebenfiguren der Erzählung sind der Kommissar Bruno Wolter von der Sitte, sowie Charlotte genannt Charly eine Stenotypistin der Berliner Mordkommission zu nennen. Gerade Bruno Wolter hat mich mit seiner sehr speziellen Art sehr fasziniert und weiß der Geschichte seine ganz eigene Prägung zu geben.

Die Spannung der Geschichte wird sukzessive aufgebaut und dabei immer auch wieder mit kleinen Pausen versehen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und mit keinen Zeitsprüngen versehen. Die Erzählung spielt im Berlin des Jahres 1929 und ist somit gut für die Leser nachvollziehbar. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, direkt, dialogorientiert, sowie mit einer Portion Berliner Sprachjargon versehen, was mir sehr gut gefallen hat.

Als Zielgruppe des Romans kommen alle Krimianhänger und Freunde der 20iger Jahre in Frage. Das Fazit ist positiv. Mit gut versteckten politischen Botschaften wird man als Leser in das pulsierende, aber auch verwogene Berlin der 20iger Jahre katapultiert. Dabei wird nichts beschönigt und man bekommt einen guten Eindruck von der damaligen Zeit. Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte hineindenken und war begeistert aber auch verstört von dem wilden Berlin der 20iger Jahre. Eine klare Leseempfehlung mit Wiederholungscharakter.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Mörderischer Backwettbewerb

Das Rätsel des Teekuchens
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Mit einer großen Portion Vorfreunde über neue Rezepte und die Weiterentwicklung von Hannah Swensen habe ich mich an diesen neuen Fall begeben. Ich bin nicht enttäuscht worden und hatte wieder viel Spaß ...

Mit einer großen Portion Vorfreunde über neue Rezepte und die Weiterentwicklung von Hannah Swensen habe ich mich an diesen neuen Fall begeben. Ich bin nicht enttäuscht worden und hatte wieder viel Spaß mit der sympathischen Keksbäckerin aus Minnesota. Das Cover ist bunt gedruckt. Erkennbar sind einzelne Torten welche schön dekoriert sind. Im Hintergrund des Covers ist eine Einrichtung eines Cafés zu erkennen. Mit etwas Fantasie könnte es sich um das Cookie Jar von Hannah Swensen handeln. Der Klappentext ist kurz und prägnant und bereitet den Leser relativ gut auf die Handlung vor. In der Geschichte geht es um einen Backwettbewerb in Lake Eden an dem Hannah als Jurorin teilnimmt. Dieser Wettbewerb zieht sogar die Medien in das beschauliche Städtchen in Minnesota. Nach kurzer Zeit wird Hannas Mitjuror Boyd Watson, ein bekannter Sporttrainer im Städtchen ermordet. Hannah beginnt daraufhin erneut in diesem Fall unabhängig von der Polizei zu ermitteln. Mit der Unterstützung ihrer Schwester Andrea gelingt es ihr nach und nach Licht in das Dunkel zu bringen. Hat der Mörder oder die Mörderin aus Rache, Eifersucht oder einem ganz anderen Motiv gehandelt. Die Hauptprotagonistin ist eine selbstbewusste sehr liebenswerte Person. Sie weiß was sie will und lässt sich dabei auch von Männern überhaupt nicht in die Schranken weisen. Sie ist hin und hergerissen zwischen dem äußerst attraktiven Supervisior Sheriff Mike Kingston, sowie dem Zahnarzt Norman, kann sich aber für keinen der beiden Männer so richtig entscheiden. So weiß sie ihre Sympathie für beide geschickt für ihre Zwecke einzusetzen. Als besondere Nebendarsteller in der Story kommen neben den beiden genannten Männern Hannahs Schwester Andrea und ihre Mitarbeiterin Lisa in Betracht. Gerade Lisa hat sich im Vergleich zum ersten Band enorm weiterentwickelt. Sie schmeißt nahezu allein das Geschäft, da ihre Chefin aufgrund ihrer Ermittlungen sowie dem Backwettbewerb fast nur noch außer Haus ist. Außerdem weiß sie Hannah in jeder Situation zu unterstützen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und es sind keine größeren Zeitsprünge vorhanden. Die Spannung der Geschichte wird konsequent aufgebaut und findet erst in den letzten Seiten ihre Auflösung. Der Schreibstil der Erzählung ist dialogorientiert, flüssig und sehr lebhaft. Als Besonderheit in dem Roman sind erneut sehr interessante Backrezepte von Keksen sowie Kuchen eingebaut. Die Zielgruppen des Romans sind tendenziell Frauen aber auch ich als Mann kann diesem Cosy-Crime so einiges abgewinnen. Das Fazit ist positiv. Lustig und locker mit einer guten Portion Spannung kommt dieser Krimi daher. Ich habe mich sehr an Hannah Swensen gewöhnt und hoffe noch einige „Krimifälle“ mit ihr lösen zu können.

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