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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2017

Eine sehr klischeehafte Story mit zu wenig Handlung

For 100 Days - Täuschung
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Als sie schon praktisch aus ihrer Wohnung geworfen wird, kommt ihr das Angebot einer Frau gerade recht. Sie soll für drei Monate auf deren Wohnung aufpassen. Dabei trifft sie auf Dominic Baine, welcher ...

Als sie schon praktisch aus ihrer Wohnung geworfen wird, kommt ihr das Angebot einer Frau gerade recht. Sie soll für drei Monate auf deren Wohnung aufpassen. Dabei trifft sie auf Dominic Baine, welcher sehr reich, arrogant und besitzergreifend ist...


Da ich das Buch bereits auf vielen Internet Portalen gesehen habe, waren meine Erwartungen schon etwas hoch. Das Cover sieht ja echt schön aus. Es verrät zwar nichts über den Inhalt, aber irgendwie mochte ich es trotzdem...
Die Autorin ist anscheinend auch sehr berühmt, obwohl ich ihre  restlichen Bücher noch nicht gelesen habe.
Ich dachte mir von Anfang an, dass diese Geschichte nicht ganz der Wirklichkeit entsprechen kann. Aber ab und zu wurden meine Vorahnungen dann doch übertroffen. Avery und Nick kleben fast schon an einander. Sie können ihre Finger das ganze Buch nicht von einander lassen, was mich schon echt genervt hat. Nick will alles bestimmen und weiß anscheinend sofort, dass Avery das natürlich auch mag. Jetzt mal ganz übertrieben aufgedrückt: Avery hat keinen eigenen Willen.
Die Handlung wurde echt größtenteils von der Erotik überdeckt. Aber auch wenn  es diese kleinen Teile der Handlung  nur selten gab waren sie trotzdem gut.


Fazit: Es ist vermutlich nicht das beliebteste Buch, allerdings ist es auf jeden Fall für Leute geeignet, welche nicht so viel Handlung brauchen. Ich bin leider nicht so ein Mensch und fand das Buch insgesamt ganz okay. Ich werde auch dem zweiten Band eine Chance geben.

Veröffentlicht am 30.05.2017

Leider enttäuschend...

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Das Blutfieber, welches viele Menschenleben gekostet hat, trifft auch Adelina und ihre Schwester. Sie kommt mit einem Auge und silbernen Haaren davon. Ihre Schwester jedoch ist immer noch so makellos, ...

Das Blutfieber, welches viele Menschenleben gekostet hat, trifft auch Adelina und ihre Schwester. Sie kommt mit einem Auge und silbernen Haaren davon. Ihre Schwester jedoch ist immer noch so makellos, wie vorher. Adelina wird von ihrem Vater gehasst. Dieser hofft, dass sie genau so magische Fähigkeiten hat, wie die Mitglieder der "Gemeinschaft der Dolche". Doch eines Tages bricht tatsächlich etwas aus ihr hervor...


Ich habe bereits die Legend Reihe von Marie Lu gelesen und war wie viele Andere davon begeistert. Als ich nun auch diesen Auftakt der Reihe sah, stand schon lange fest, dass ich mir dieses Buch sofort kaufen werde. Besonders, da das Cover so wunderschön ist.
Der Anfang war sehr stark und ich konnte Adelina sehr gut verstehen.
Doch im Laufe der Geschichte habe ich mich schon echt oft über sie aufgeregt und konnte ihre Entscheidungen gar nicht mehr nachvollziehen.
Besonders das Ende hat mich innerlich schon fast zerrissen. Es kamen viele Überraschungen - sowohl negativ, als auch positive.
Der Schreibstil war flüssig und obwohl man von den restlichen Charakteren nicht viel gehört hat, fand ich sie ganz okay.
Obwohl ich Adelina nicht mehr so sympathisch finde, wie zuvor, möchte ich dennoch wissen, wie es weiter geht. Ich hoffe, das nächste Mal kann mich die Autorin mehr überzeugen.


Fazit: Ich konnte die Handlungen von der Hauptperson nicht ganz nachvollziehen und habe mir leider viel mehr erhofft. Die Grundidee war ganz gut, allerdings nicht, wie sie umgesetzt wurde.

Veröffentlicht am 31.03.2017

Eine süße Geschichte, allerdings nicht sonderlich spannend...

To all the boys I’ve loved before
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Lara Jean bewahrt Briefe auf. Dies sind aber keine richtigen Liebesbriefe. Sie schreibt sie, wenn sie nicht mehr in diesen Jungen verliebt werden will. Dann fühlt sie sich leichter und muss nicht immer ...


Lara Jean bewahrt Briefe auf. Dies sind aber keine richtigen Liebesbriefe. Sie schreibt sie, wenn sie nicht mehr in diesen Jungen verliebt werden will. Dann fühlt sie sich leichter und muss nicht immer an ihn denken. Doch eines Tages werden alle fünf verschickt...


Dieses Buch war ganz anders, als ich gedacht hatte. Ich persönlich habe mit mehr Spannung gerechnet. Vor allem aber mit mehr Drama. Sosehr ich aber auch darauf gehofft habe - es kam einfach nicht. Das ganze Buch über gab es keinen richtigen Höhepunkt. Mit dem Namen Lara Jean konnte ich mich auch überhaupt nicht anfreunden. Warum hat sie denn keinen Spitznamen? Lara ist doch ein viel besserer Name... Das war aber leider nicht das einzige, was mich gestört hat. Ich konnte mich mit ihr nicht anfreunden - vor allem aber nicht mit Margot. Sie war so die kleine Zicke im Buch.... Um es auf dem Punkt zu bringen fand ich eigentlich nur Kitty okay...
Ich hatte relativ hohe Erwartungen an das Buch, da schon der Klappentext echt Spannend klingt.
Ich dachte, dass Lara Jean so ein typischer Teenager ist. Sie muss jetzt nicht unbedingt auf Partys gehen, aber so habe ich sie mir nicht vorgestellt. Sie ist so ein Familienmensch und will das perfekte Leben für ihre Familie.


Fazit: Es ist ein süßes Jugendbuch, hat aber außer den Briefen keine richtige Handlung. Mich hat es leider überhaupt nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 08.02.2017

Viel Spannung, allerdings hatte ich Mühe in das Buch hineinzukommen.

Schattenengel
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Sam und Lizzie kennen sich schon ewig. Ohne einander können sie sich kein Leben vorstellen. Und doch sagt Sam Lizzie nicht sein Geheimnis. Denn dieses würde ihr Leben für immer auf den Kopf stellen. Aber ...

Sam und Lizzie kennen sich schon ewig. Ohne einander können sie sich kein Leben vorstellen. Und doch sagt Sam Lizzie nicht sein Geheimnis. Denn dieses würde ihr Leben für immer auf den Kopf stellen. Aber was, denn es trotzdem zu Tage kommt?


Der Anfang war schon echt verwirrend für mich. Ich kam nicht ganz in die Geschichte hinein, wo der Schreibstil einen Teil dazu beitrug. Er ist etwas außergewöhnlich, aber nach etwas längerer Zeit habe ich dann doch ins Buch gefunden. Ich konnte Lizzie bei manchen Stellen voll nachvollziehen, bei manchen wiederum nicht ganz.
Auch die kurzen Rückblicke fand ich ganz gut, auch wenn sie einen Tick zu lang gezogen wurden, aber das war nicht schlimm.
Das Ende fand ich leider zu abrupt, aber es machte trotzdem Lust den zweiten Teil zu lesen.


Fazit: Dieses Buch ist definitiv für Fantasy Fans, allerdings gab es so ein paar Stellen, welche besser etwas gekürzt werden könnten und auch an den Schreibstil musste man sich erst gewöhnen.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Schattenkiller von Mirko Zilahy

Schattenkiller
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Enrico Mancini ist eigentlich mit ganz anderen Problemen beschäftigt, doch trotzdem bekommt er einen neuen Fall zugeschoben. Es werden Leichen entdecket, die auf merkwürdige Art und Weise entstellt wurden. ...

Enrico Mancini ist eigentlich mit ganz anderen Problemen beschäftigt, doch trotzdem bekommt er einen neuen Fall zugeschoben. Es werden Leichen entdecket, die auf merkwürdige Art und Weise entstellt wurden. Zudem bekommt er Nachrichten von einem gewissen Schatten . . .


Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, kamen mir direkt ein paar Fremdwörter zu gesprungen. Besonders mit den Italienischen Wörtern und Namen hatte ich Probleme. Außerdem beschreibt der Autor vieles (besonders die Vorgehensweisen vom Schatten, wie er die Leichen entstellt) sehr genau. Da bekommt man schon schnell Gänsehaut.
Das ist also nichts für Leser, die solche Sachen nicht aushalten können.
Die Spannung war auf jeden Fall da - was ja auch sehr wichtig ist.
Oft konnte ich Mancini nicht verstehen. Besonders weil er ein Kommissar ist hätte ich von ihm mehr Beherrschung erwartet und auch sonst konnte ich seine Vorgehensweisen nicht nachvollziehen.


Fazit: Für Leser, die viel Spannung wollen und auch vor Büchern mit viel Blut und Mord nicht zurückschrecken, sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen. Da bei mir beides nicht sonderlich übereintrifft, kann ich dem Buch leider nur 3 Sterne geben.