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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2022

Eine spannende Idee zu einem gefährlichen Spiel, dass in der Realität Leben fordert, in der Ausarbeitung als Thriller nicht ganz überzeugt.

Rabbits. Spiel um dein Leben
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Beschreibung

Süchtig nach Games und mit einer besonderen Auffassungsgabe, die ihn überall Muster und Diskrepanzen erkennen lassen, hat K ein ganz besonderes Faible für das mysteriöse Alternate-Reality-Game: ...

Beschreibung

Süchtig nach Games und mit einer besonderen Auffassungsgabe, die ihn überall Muster und Diskrepanzen erkennen lassen, hat K ein ganz besonderes Faible für das mysteriöse Alternate-Reality-Game: RABBITS. Keiner weiß genau warum dieses Spiel existiert, wer es spielt, wann eine neue Runde beginnt und was den Gewinner erwartet. Doch die wichtigste Regel ist im Kreise der Interessierten bekannt: Rede nicht über das Spiel, denn das bringt dich in Lebensgefahr.

Als K von einem berühmten Spieler aufgesucht wird, ist er vollkommen aus dem Häuschen, doch sein Anliegen ist mindestens genauso mysteriös wie RABBITS selbst, denn er behauptet mit dem Spiel sei etwas nicht in Ordnung. Kurz darauf verschwindet er spurlos und K versucht gemeinsam mit seinen besten Freunden Baron und Chloe das Rätsel zu lösen und begeben sich dabei in größte Gefahr…

Meine Meinung

Nachdem Terry Miles mit seinem Crime-Podcast über das gefährliche und geheimnisvolle Alternate-Reality-Game RABBITS großen Erfolg hatte, erschien im Hörverlag die deutsche Fassung im Hörbuchformat unter dem Titel »RABBITS. Dein Spiel. Dein Risiko« welches ich mit großem Interesse gehört habe und daher mit Spannung den Roman »RABBITS. Spiel um dein Leben« erwartet habe.

Zum Roman kann man getrost greifen ohne das Hörbuch zu kennen, denn es wird keinerlei Bezug zur Hauptprotagonistin Carly und ihrer Story genommen, lediglich ein paar bekannte Namen tauchen auf und mit dem Spiel hatte man dadurch einen ersten Kontakt und kennt dessen schnell zusammengefasstes Regelwerk, welches in allerbester Fight-Club-Manier lautet: Rede nicht über das Spiel!

Diese Regel wird im Roman zwar immer wieder betont, doch K und seine Freunde sowie eine Schar interessierter Gamer tun natürlich genau das – sie reden über RABBITS. Ansonsten bleibt das mystische Spiel recht undefiniert. Spieler suchen in der realen Welt nach auffälligen Mustern und stoßen dadurch auf Diskrepanzen, und so beginnt das Spiel auch für K, dessen frühen ersten Kontakt mit RABBITS und der Tod von geliebten Menschen in seinem Umfeld die Story prägen.

Spannung wird durch die undurchsichtige Darstellung des Spiels aufgebaut, der Versuch von K das Spiel zu reparieren und mehr über RABBITS herauszufinden dreht sich jedoch nach kurzer Zeit nur noch im Kreis. Immer wieder werden neue Spuren, Anomalien etc. gefunden, verfolgt und leiten K immer tiefer ins Kaninchenloch. An sich ein interessanter Aufbau, bei dem durch geschickte Verschachtelung des Plots und dem Spiel mit Dimensionen ein ›Inception‹-Gefühl aufkommt. Eine rote Leitschnur und etwas mehr Input rund um das Spiel hätte ich mir allerdings sehr gewünscht, da für mich einfach zu viele offene Fragezeichen in den Raum geworfen wurden.

Leider gelingt es den eingestreuten Spannungspunkten durch eine lose Vernetzung nicht zu einer Steigerung in einen mitreißenden Thriller, was wirklich sehr schade ist, denn das Potential in Terry Miles Idee ist definitiv vorhanden, schließlich ließ sich das bereits im Hörbuch deutlich erkennen. Dort funktioniert die Geheimniskrämerei für mich auch besser, da es mich direkt angeteasert hat, im Buch hatte ich mir dafür etwas Handgreifliches und mehr Erklärungen gewünscht.

Fazit

Eine spannende Idee zu einem gefährlichen Spiel, dass in der Realität Leben fordert – jedoch in der Ausarbeitung als Thriller nicht ganz überzeugt.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 10.05.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Dystopische Science-Fiction, da bin ich gerne mit an Bord, jedoch konnte mich die Gesamtkonstruktion hier noch nicht ganz für sich gewinnen.

Deep Beyond. Band 1
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Meine Meinung

Mirka Andolfo konnte mich bereits mit ihren düsteren und phantastischen Werken begeistern und so musste ich mir unbedingt den neusten Streich aus ihrer Feder ansehen. Dieses Mal wagt sie ...

Meine Meinung

Mirka Andolfo konnte mich bereits mit ihren düsteren und phantastischen Werken begeistern und so musste ich mir unbedingt den neusten Streich aus ihrer Feder ansehen. Dieses Mal wagt sie zusammen mit David Goy einen Abstecher in die Science Fiction und legt mit »Deep Beyond: Buch 1« den Auftakt zu einer dystopischen Endzeit-Story vor.

Das Autoren-Duo bedient sich beliebter Thematiken und kreiert eine Welt, die nach dem Millenium Bug verseucht wurde und in der sich die Überlebenden in unterschiedlichen Distrikten im Untergrund organisiert haben. Auf der Suche nach dem Ursprung der Katastrophe und einem Heilmittel haben sich verschiedene Bewegungen gegründet, die ihre noch nicht ganz klaren Ziele mit Nachdruck verfolgen.

Ein Notruf der Wissenschaftlerin Dr. Pam Bell sorgt für Aufmerksamkeit in allen Lagern und so wird man nach wenigen Seiten in eine rasante Story katapultiert, der es mir an greifbarem Background fehlte. Es gibt zwar jede Menge Input über verschiedene Aspekte, die eine Rolle spielen und es wird Worldbuilding betrieben, doch die Charaktere bleiben dabei noch zu blass und es fehlt an nötiger emotionaler Bindung. Vielleicht liegt es auch daran, dass Andolfo und Goy mitunter zu viele Baustellen eröffnen und die losen Fäden keinen rechten Ankerpunkt finden.

Actionreiche Kampfszenen mit gewaltigen Monstern wechseln sich mit politischen Interaktionen wie die der rebellischen Gruppierung der ›Defätisten‹ ab, die die Verseuchung der Erde als gerechte Strafe ansehen und mit einer geschickten Aktion das System treffen. Oder aber es wird eine Gruppe ausgestoßener verfolgt, die an der Oberfläche leben und einen Wissenschaftler kidnappen, um den Vorgängen selbst auf den Grund zu gehen.

»Deep Beyond« ist nicht nur eine Story über eine vergiftete Welt, die durch den schändlichen Umgang der Menschheit mit der Erde an den Abgrund getrieben wurde und nun das Leben nur noch durch Nutzung von spezieller Technologie im Untergrund möglich ist, sondern auch eine Story über zwei Schwestern, die hoffentlich im Folgeband vertieft wird.

Dieser Auftaktband lebt in erster Linie durch die lebendigen Illustrationen von Andrea Broccardo, die mit strahlenden Farben den Blick auf sich ziehen. Die Story kann durch einen temporeichen Ablauf punkten, bleibt aber in der Zusammensetzung der verschiedenen Handlungsfäden und der Ausarbeitung der Charaktere noch auf der Strecke.

Fazit

Dystopische Science-Fiction, da bin ich gerne mit an Bord, jedoch konnte mich die Gesamtkonstruktion hier noch nicht ganz für sich gewinnen.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 12.04.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Ungewohnt langatmiger Schattenjäger-Roman, dem es etwas an Feuer fehlt.

Chain of Iron
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Beschreibung

Cordelia Cartsairs Traum erfüllt sich, sie heiratet ihre große Liebe James Herondale. Doch die Sache hat einen Haken, denn ihre Ehe wird eine Lüge sein, nichts als Fassade, die Cordelia davor ...

Beschreibung

Cordelia Cartsairs Traum erfüllt sich, sie heiratet ihre große Liebe James Herondale. Doch die Sache hat einen Haken, denn ihre Ehe wird eine Lüge sein, nichts als Fassade, die Cordelia davor bewahrt ihre Ehre zu verlieren. Den glücklichen Schein gilt es trotz James mysteriöser Liebe zu Grace aufrechtzuerhalten, da kaum jemand in das Geheimnis eingeweiht ist. Eine Mordreihe an Londons Schattenjägern stellt die Gemeinschaft jedoch vor ein großes Rätsel, das nur gelöst werden kann, wenn das ganze Netz der Heimlichkeiten und Lügen ans Licht gezerrt wird…

Meine Meinung

Cassandra Clare knüpft mit »Chain of Iron«, dem zweiten Band der »Die letzten Stunden«-Trilogie, nahtlos an die Ereignisse von »Chain of Gold« an und lässt das Herz eines jeden Schattenjäger-Fans schneller pochen.

Die Kulisse des edwardianischen Londons gefällt mir als Schauplatz unheimlich gut und auch bei der Erschaffung facettenreicher Charaktere scheint die Autorin nach so vielen Schattenjägern-Büchern nicht müde zu werden. Ganz im Gegenteil, denn in dieser Trilogie liegt das Augenmerk so deutlich auf den Figuren, ihren Geheimnissen und Beziehungen, wie in keinem anderen zuvor!

Das dichte personelle Geflecht führt in diesem Band zu einer umfangreichen Aufdröselung, denn Clare lässt auch immer wieder ihren Nebenfiguren Raum zukommen. Leider empfand ich die Entwicklung der Hauptprotagonisten Cordelia und James bei weitem nicht so gelungen, wie erhofft und sie sind in meinen Augen im Kontrast zum Rest des Personals recht blass. Vielmehr haben Matthew mit seinem nebulösen Alkoholproblem und dessen Hintergründe, Lucie und ihrer Liebe zu einem Geist und Cordelias eigenbrötlerischer Bruder Alastair mein Interesse wecken können. Den einzelnen Verbindungen im Beziehungsgeflecht voller Geheimnisse und Lügen kann man dank Cassandra Clares Erzählstil und den Perspektivwechseln leicht folgen. Allerdings sorgt dieses Klein-Klein für langatmige Strecken, die auch nicht durch den Serienmörder und die dämonischen Machenschaften in London an genügend Spannkraft gewinnen.

Grundsätzlich hätte der Plot sicherlich vielmehr Potenzial geboten, um einen actiongeladenen Verlauf zu kreieren, der zu fesseln vermag. »Chain of Iron« hat sich jedoch eher in Richtung Schmonzette entwickelt, die sich mit ganz viel ›Drama, Baby Drama‹ um die zahlreichen Love Couples kleidet, ansonsten passiert hier allerdings sehr wenig.

Ich liebe wirklich Cassandra Clares vielschichtige Figuren und damit konnte sie in diesem Roman auch durchaus punkten, wenn man die vielversprechenden Nebencharaktere betrachtet, doch von der Story bin ich etwas enttäuscht und hoffe auf einen Abschlussband, der das Blatt noch wenden kann. Das Finale dieser Trilogie muss ich sicher lesen, denn schließlich möchte ich auf jeden Fall erfahren, wie es für die lieb gewonnene Schattenjäger-Bande und die ›Tollkühnen Gesellen‹ endet.

Fazit

Viele beziehungstechnische Verstrickungen und ein großes Personalaufgebot machen »Chain of Iron« leider zu einem ungewohnt langatmigen Schattenjäger-Roman, dem es etwas an Feuer fehlt.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 22.02.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Der Ursprung von Geister, Hexen und weitere schauderhafte Wesen im alten Rom

Geister, Hexen, Menschenfresser
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Meine Meinung

In »Geister, Hexen, Menschenfresser: Gruselgestalten im alten Rom« stellt Rudolph Krämer die übernatürlichen Wesen von Schauergeschichten vor, aber auch reale mystische Erscheinungen der ...

Meine Meinung

In »Geister, Hexen, Menschenfresser: Gruselgestalten im alten Rom« stellt Rudolph Krämer die übernatürlichen Wesen von Schauergeschichten vor, aber auch reale mystische Erscheinungen der Antike. Es geht um verschiedene Geister, magisch begabte Menschen oder auch um Mischwesen aus Tier und Mensch.

Den Ausführungen von Rudolph Krämer liegt etwas Sachliches zugrunde, das fokussiert anhand alter Texte belegt und transportiert wird. Diese Herangehensweise füttert die Leserinnen und Leser zwar mit unheimlich viel Informationen auf wenigen Seiten, aber hat auch etwas Trockenes an sich, das an eine Abhandlung erinnert. Klar handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Sachbuch, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Erläuterungen mit ausführlicheren Beispielen anhand gruseliger Geschichten mit etwas mehr Leichtigkeit aufgelockert worden wären.

Richtig toll sind die zahlreichen Illustrationen von antiken Kunstgegenständen und Gemälden, die dem Text unterstützend zur Seite stehen und zumindest durch die optische Abwechslung etwas frischen Wind mit sich bringen.

Als Liebhaber von Fantasyromanen und mythischen Geschichten, waren mir einige der vorgestellten Wesen durchaus bekannt und so war es interessant zu erfahren, wie sie ihren Ursprung im alten Rom gefunden haben.

Fazit

Die Geschichten um Unheimliches und Mysteriöses gibt es schon sehr lange, in »Geister, Hexen, Menschenfresser: Gruselgestalten im alten Rom« von Rudolph Kremer wird erläutert, welchen Ursprung Geister, Hexen und weitere schauderhafte Wesen im alten Rom haben. Der Text ist mit zahlreichen Illustrationen und Fotografien unterlegt und dennoch hatte ich neben den angerissenen und etwas trockenen Darstellungen einen tieferen Einblick in die Geschichten erwartet.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 13.02.2022

Veröffentlicht am 11.11.2022

Alex Reeve hat sich einen besonderen Ermittler erdacht, der Leserherzen erobert, jedoch kam mir Setting und Spannung zu kurz.

Das Haus in der Half Moon Street
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Beschreibung

1880. In der Londoner Gerichtsmedizin landet ein Mann, der allem Anschein nach ohne Gewalteinwirkung ertrunken ist, einzig eine Ale-Flasche, auf deren Etikett ein Wort eingeritzt wurde, macht ...

Beschreibung

1880. In der Londoner Gerichtsmedizin landet ein Mann, der allem Anschein nach ohne Gewalteinwirkung ertrunken ist, einzig eine Ale-Flasche, auf deren Etikett ein Wort eingeritzt wurde, macht den Assistenten Leo Stanhope stutzig. Nur wenig später wird eine zweite Leiche aus der Themse gefischt und landet auf dem Tisch der Gerichtsmedizin, doch dieses Mal wird Leo Stanhopes Welt komplett umgekrempelt, denn die Tote ist seine große Liebe Maria Milanes, welche als Prostituierte in einem Bordell in der Half Moon Street gearbeitet hat.

Der gewaltsame Mord an Maria Milanes ruft die Polizei auf den Plan und Leo Stanhope steht auch auf der Liste der Verdächtigen. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach dem wahren Mörder und läuft dabei Gefahr sein eigenes Geheimnis preis zugeben, welches ihn sein Leben kosten kann…

Meine Meinung

Kriminalromane mit dem gewissen Extra landen immer wieder auf meinem Lesestapel und so konnte ich bei Alex Reeves erstem Fall für Leo Stanhope in »Das Haus in der Half Moon Street« kaum widerstehen, schließlich verspricht der Klappentext einen ganz besonderen Ermittler und zudem spielt die Geschichte im viktorianischen London – ein Setting, das mich ebenfalls anspricht, da es sofort mein Kopfkino anspringen lässt.

Alex Reeve nutzt in seinem Debütroman allerdings nicht das Potential des Settings und lässt auch den Kriminalfall in seichten Gewässern vor sich hinplätschern. Im Fokus steht sein Protagonist Leo Stanhope, der als Mädchen zur Welt kam und es dementsprechend nicht leicht in seinem Leben hatte. Aufgrund seines Andersseins von der Familie verstoßen, führt Leo ein einsames Leben mit seinem Geheimnis in der Stadt und es gibt nur wenige Eingeweihte, wie z. B. die Prostituierte Maria Milanes, der Leos Herz gehört.

Die Schwierigkeiten von Leos Leben als Transsexueller im 19. Jahrhundert bildet das Herzstück der Geschichte und daher nimmt auch seine Gefühlswelt sowie die alltäglichen Herausforderungen eine tragende Rolle ein. Als seine große Liebe bei ihm in der Gerichtsmedizin landet, werden auf einen Schlag seine Zukunftsträume ausradiert und er selbst gerät als Verdächtiger in eine lebensgefährliche Situation.

Motiviert durch den Schmerz des Verlustes, beginnt Leo Stanhope auf eine Faust mit Ermittlungen, denn die Behörden haben kein großes Interesse den Mord an einer Prostituierten aufzuklären. Bei seinen Nachforschungen wird Leo klar, dass er Maria kaum kannte, doch trotz seiner Zweifel setzt er alles daran, die Wahrheit aufzudecken. Leos Bemühungen bringen dabei nicht nur ihn in große Gefahr.

Der Autor schreckt nicht vor explizit geschilderten Gewalt und Missbrauchsszenen zurück, sodass der Roman sicherlich eine Triggerwarnung verdient hätte. Das Gesamtpaket aus History, Diversität und Kriminalfall konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da die Mischung für mich zu unausgewogen daherkam, dafür mochte ich Leo Stanhope als Charakter sehr gerne. Wer auf besondere Romanhelden steht, kann hier also durchaus einen Blick riskieren.

Fazit

Alex Reeve hat sich für seinen Debüt-Krimi einen besonderen Ermittler erdacht, der Leserherzen erobert, jedoch kam mir Setting und Spannung zu kurz.

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© Bellas Wonderworld; Rezension vom 18.01.2022