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Veröffentlicht am 20.01.2019

schöne Weihnachtsgeschichte

All I Want for Christmas. Eine Weihnachts-Romance in Manhattan
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Julia K. Stein hat einen leichten, lockeren und schönen Schreibstil. Man ist sofort in der Geschichte drin. Als Weihnachtsromanfan ist dieses Buch ein absolutes Must-Have für mich.

Beim Lesen ist man ...

Julia K. Stein hat einen leichten, lockeren und schönen Schreibstil. Man ist sofort in der Geschichte drin. Als Weihnachtsromanfan ist dieses Buch ein absolutes Must-Have für mich.

Beim Lesen ist man sofort in der Geschichte von Pippa und Hunter. Die Geschichte wird aus der Sicht von Pippa und Hunter erzählt und man muss beim Lesen öfters mal schmunzeln.

Die Geschichte beginnt 3 Monate vor dem eigentlichen Ereigniss und man ist Mitten in der ersten Begegnung von Pippa und Hunter, die jedoch sehr unglücklich verläuft und das Verhalten der Zwei etwas erklärt.
Dann springt man in die Gegenwart und lernt dort Lauren, Pippas beste Freundin kennen. Lauren wird heiraten und sie möchte die perfekte Hochzeit…und Pippa gibt ihr bestes als Trauzeugin. Leider oder zum Glück ist Hunter der Trauzeuge von Laurens Zukünftigens und so müssen Pippa und Hunter Hand in Hand arbeiten und dabei kommen sie sich näher als gedacht. ?

Julia K. Stein hat einzigartige und liebenswerte Protagonisten erschaffen. Ich habe wirklich alle ins Herz geschlossen und fand die Reise mit ihnen durch das winterliche Manhattan einfach nur wunderschön und ich war so traurig, dass die Geschichte doch so schnell zu Ende war.

Besonders gut fande ich, dass es zwischen den Protagonisten kein nerviges Hin und Her gab und die Liebesgeschichte nicht oberflächlich war. Es ist schön, dass es noch Bücher gibt in denen sich die Protagonisten erst einmal näher kennenlernen bevor sie sich ineinander verlieben.

Ein wirklich wunderschönes Weihnachtsbuch in dem schönen winterlichen Manhattan (man kann es sich beim Lesen bildlich vorstellen).

Kleiner Tipp: Punsch und Lebkuchen griffbereit halten ?

Veröffentlicht am 20.01.2019

Liebe unter dem Himmel der Toskana

Das Lied der Toskana
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Ich hab schon einige Bücher von Julia K. Rodeit gelesen und auch mit diesem Dolce-Vita-Liebesroman konnte sie mich wieder begeistern. Julia hat einen schönen, einfach und sehr bildlichen Schreibstil. Beim ...

Ich hab schon einige Bücher von Julia K. Rodeit gelesen und auch mit diesem Dolce-Vita-Liebesroman konnte sie mich wieder begeistern. Julia hat einen schönen, einfach und sehr bildlichen Schreibstil. Beim Lesen konnte ich mir die ländliche Toskana und ihre Bewohner bildlich vorstellen – und den Duft von Nonnas Gebäck in der Nase.

Besonders gefreut hat mich, dass die Hauptprotagonistin Franzi heißt ?

Beim Lesen wachsen einem die ganzen Charaktere sehr ans Herz – Franzi, Alessio, Nonna, Guilia und viele mehr.

Diese wunderbare Geschichte ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern sie soll uns zeigen, dass wir an uns glauben sollen und auch auf unseren Körper hören sollen, wenn er Warnsignale sendet. Man soll an seine Träume glauben und dann erfüllen sie sich auch manchmal.

Leider war die Geschichte wieder viel zu schnell zu Ende.

Am Ende des Buches findet man ein paar Rezepte von Nonna – ich freue mich schon auf das Nachbacken, Nachkochen und probieren.

Veröffentlicht am 20.01.2019

Liebe in den Highlands

Der Himmel über den Highlands
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Auch mit dieser schönen Liebesgeschichte konnte Julia K. Rodeit mich begeistern. Ihr Schreibstil ist wieder einmal flüssig ud leicht zu Lesen.

Julia K. Rodeit hat wieder einmal sehr authentische Protagonisten ...

Auch mit dieser schönen Liebesgeschichte konnte Julia K. Rodeit mich begeistern. Ihr Schreibstil ist wieder einmal flüssig ud leicht zu Lesen.

Julia K. Rodeit hat wieder einmal sehr authentische Protagonisten erschaffen - Menschen wie Du und ich. Ella kennen wir ja schon aus "Das Lied der Toskana" (http://franzis-hexenbibliothek.de/?p=532). Diesmal dreht es sich um die junge Schriftstellerin Ella und ihre Schreibschüler. Besonders ins Herz geschlossen habe ich den Schlossbesitzer Macarthur - er ist so offen und herzlich.
Beim Lesen kann man sich das Schloss, den Garten und die Highlands bildlich vorstellen - ein kleiner Schottlandurlaub.

Auch diesmal gibt es am Ende wieder schottische Rezepte.

Leider war auch dieses Buch viel zu schnell vorbei, aber es gibt viele Emotionen, unverhoffte Begegnungen, ein Neubeginn und die große Liebe.
Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 20.01.2019

Toller historischer Abenteuerroman

Das wilde Herz des Westens
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Alexandra Fischer hat einen leichten, spannenden und mitreißenden Schreibstil. Der Roman spielt in der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Die junge Briana wächst bei ihrer Freundin Phoebe und ihrer ...

Alexandra Fischer hat einen leichten, spannenden und mitreißenden Schreibstil. Der Roman spielt in der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Die junge Briana wächst bei ihrer Freundin Phoebe und ihrer Familie auf. Briana hat viel schlimmes in ihrer Kindheit erlebt.
Obwohl die zwei Mädchen gute Freundinnen sind, haben beide unterschiedliche Träume - Phoebe träumt von einer Ehe mit einem echten Cowboy und Briana träumt von ihrer Freiheit, ein selbstbestimmtes Leben und ihrer Rache...irgendwann.
Die Auswahl der heiratsfähigen Männern ist nach dem Krieg knapp und das Land zerrüttet. In einer überregionalen Zeitungsausgabe findet Phoebe den passenden Cowboy zum Heiraten.
Phoebe fleht ihre Freundin Briana an mit ihr in den Westen zu Reisen um ihren Traummann Cowboy Silas zu treffen. Und hier beginnt die spannende Reise von Phoebe und Briana.

Mehr möchte ich nicht verraten - es ist eine tolle Geschichte und das Lesen macht viel Spaß. Man hat das Gefühl, dass man im Planwagen sitzt und die Wüste an sich vorbei ziehen sieht.
Alexandra Fischer hat keinen üblichen Cowboy - und Indiander-Roman geschrieben. Die Hintergründe sind sehr gut rechachiert.
Viel Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 01.09.2018

Schöne Urlaubslektüre

Träume der Provence
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Anja Saskia Beyer hat einen leichten, flüssigen Schreibstil und man fliegt einfach nur so durch die Geschichte. Beim Lesen lernt man die alleinerziehende Marie, ihren 15 -Jährigen Sohn Robin , der an Hasimoto ...

Anja Saskia Beyer hat einen leichten, flüssigen Schreibstil und man fliegt einfach nur so durch die Geschichte. Beim Lesen lernt man die alleinerziehende Marie, ihren 15 -Jährigen Sohn Robin , der an Hasimoto erkrankt ist, Benett – der beste Freund von Marie und einige mehr kennen. Marie lebt in Berlin und benötigt dringend Geld, damit sie ihrem Sohn eine besondere Therapie in den USA ermöglichen kann. Auf dem Dachboden finden sie eine Foto einer Zeichnung, dass die verstorbene Anne (Mutter von Maire und Oma von Robin) zeigt. Das Gemälde muss einiges wert sein. Also, machen Marie, Robin und Benett auf den Weg nach Frankreich in ein kleines Künstlerdorf um mehr über die Vergangenheit und das Gemälde zu erfahren.

Ich finde es toll, dass Benett immer an ihrer Seite ist und sie immer unterstützt.

Zwischen den Kapitel um Marie, Robin & Benett, taucht man in die 1960er ein und lernt die Geschichte von Anne kennen. Diese Zeitwechsel machen die ganze Geschichte spannend und bemerkenswert.

Ein wunderbare Roman, düstere Familiengeheimnise, Zusammenhalt, Freundschaft, Mut, Hoffnung und Liebe.

Dieser Roman wärmt einen das Herz und man bekommt immer wieder Lust auf Zitronentarte, Aprikosentarte, Lavendeleis…und der Duft des Lavendels hat man beim Lesen in der Nase.

Besonders toll finde ich, dass Anja hinten zwei Tarterezepte abgedruckt hat. Ich habe mich an die Zitronentarte getraut und sie ist wirklich besonders lecker.

Dieser Roman ist viel zu schnell beendet – ich habe Marie, Robin und Benett sehr in mein Herz geschlossen.