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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2020

Never too Late um was besseres zu hören!

Never Too Late
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Zoe und Jason hätten niemals gedacht, dass sie sich wiedersehen würden. Eine Nacht haben die beiden miteinander verbracht - eine Nacht, die sie beide am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. ...

Zoe und Jason hätten niemals gedacht, dass sie sich wiedersehen würden. Eine Nacht haben die beiden miteinander verbracht - eine Nacht, die sie beide am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. Doch wenige Wochen später stehen sie sich plötzlich erneut gegenüber. Und obwohl Zoe fest entschlossen ist, Jason zu hassen, kann sie sich auch nicht gegen das Kribbeln in ihrem Bauch wehren, das sie in seiner Nähe hat. Zoe führt keine Beziehungen - niemals. Doch dann bietet Jason ihr einen Deal an, den sie nicht ausschlagen kann ... Mein Fazit:


oh weia. Ich hatte mich eigentlich auf diesen Teil gefreut, da mir abgedrehte Charaktere sehr gut gefallen. Zunächst beginnt die Geschichte auch sehr lustig. Der Sex geht total schief... beide gehen dem anderen die Schuld. Ziemlich lustig. Zoé will nichts mehr mit ihm zu tun haben, doch irgendwie landen sie doch schon relativ früh miteinander irgendwo. Das fand ich schade, denn das Geplänkel nimmt dadurch zu wenig Platz ein und schwupps ist es schon vorbei und es ist nur noch Platz für ihre Probleme. Ja, bis zu einem gewissen Punkt ist sowas spannend, doch wenn das schwarze Loch immer größer und tiefer wird, nervt es nur noch. Es war einfach kein Ende in sicht! Die geschaut ist einfach schlecht! Wieso sollte jemand, der einen nur ein paar Wochen kennt, sich Susi sehr ins Privatleben einer anderen Person einmischen und ihn retten wollen ohne ihn richtig zu kennen?! Bin ich so unromantisch oder ist das wirklich ein bisschen strange? Die Geschichte zieht sich, die Romantik ist nicht da. Die Charaktere unsympathisch... Für mich nicht empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Schöne Idee, aber hat mich nicht umgehauen

Das Haus der Frauen
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In Paris steht ein Haus, das allen Frauen dieser Welt Zuflucht bietet. Auch der erfolgreichen Anwältin Solène, die nach einem Zusammenbruch ihr Leben in Frage stellt. Im Haus der Frauen schreibt sie nun ...

In Paris steht ein Haus, das allen Frauen dieser Welt Zuflucht bietet. Auch der erfolgreichen Anwältin Solène, die nach einem Zusammenbruch ihr Leben in Frage stellt. Im Haus der Frauen schreibt sie nun im Auftrag der Bewohnerinnen Briefe - an die Ausländerbehörde, den zurückgelassenen Sohn in Guinea, den Geliebten - und erfährt das Glück des Zusammenhalts und die Magie dieses Hauses. Weil Solène anderen hilft, hat ihr Leben wieder einen Sinn.
Doch wer war die Frau, die vor hundert Jahren allen Widerständen zum Trotz diesen Schutzort schuf? Solène beschließt, die Geschichte der Begründerin Blanche Peyron aufzuschreiben. Endlich fühlt sie sich am Ziel so wie all die anderen Frauen, die nach langer Reise im Haus der Frauen in Sicherheit sind. Kunstvoll und mitreißend verknüpft Laetitia Colombani in ihrem zweiten Roman das wahre Leben der mutigen Blanche Peyron mit den Geschichten außergewöhnlicher Frauen.

Mein Fazit: An sich war die Idee wirklich gut, aber die Geschichte hat mich nicht abgeholt. Vllt. Weil es wirklich sehr lange, sehr depressiv ist. Das konnte ich einfach nicht ertragen. Das viele leider Frauen wird zwar auch wieder durch Hoffnung und andere positive Dinge erhellt, aber es reichte mir einfach nicht.
Es konnte mich leider einfach nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Für jüngere Leute, die die Zeit haben

Kim Lianne: Good Vibes
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Zur Zeit sind diese Bücher scheinbar sehr modern: ich habe es mal versucht mit dem ausfüllen und war irgendwann nur noch gelangweilt. Ich benötige kein solches Buch, um mich zu motivieren, oder mich glücklich ...

Zur Zeit sind diese Bücher scheinbar sehr modern: ich habe es mal versucht mit dem ausfüllen und war irgendwann nur noch gelangweilt. Ich benötige kein solches Buch, um mich zu motivieren, oder mich glücklich zu machen. Ganz im Gegenteil, dieses Ganze ausfüllen macht mich irre.
Mist zwar schön gemacht, aber nichts für mich.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Konnte mich nicht überzeugen

Die Krone der Sterne
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Das galaktische Reich Tiamande wird von der allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden
beherrscht. Regelmäßig werden ihr Mädchen von fernen Planeten als Bräute zugeführt. Niemand weiß, was mit ihnen ...

Das galaktische Reich Tiamande wird von der allmächtigen Gottkaiserin und ihrem Hexenorden
beherrscht. Regelmäßig werden ihr Mädchen von fernen Planeten als Bräute zugeführt. Niemand weiß, was mit ihnen geschieht. Als die Wahl auf die junge Adelige Iniza fällt, soll sie an Bord einer Raumkathedrale nach Tiamande gebracht werden. Ihr heimlicher Geliebter Glanis, der desillusionierte Kopfgeldjäger Kranit und die Alleshändlerin Shara Bitterstern müssen zusammenarbeiten, um Iniza zu
retten.
Im Laserfeuer gewaltiger Schiffe kämpfen sie um ihre Zukunft – und gegen eine kosmische Bedrohung, die selbst die Sternenmagie der Gottkaiserin in den Schatten stellt.


Mein Fazit:


Ich habe mir sehr viel von der Geschichte erhofft, da ich nun sehr viel Gutes hörte und ich sowohl Klappentext, als auch Cover ansprechend fand. Nur dann ging es los. Der Sprecher ist sehr gut, kann es aber, wie so oft, nicht retten. Denn ein guter Sprecher macht noch keine gute Geschichte.
Iniza ist eine sehr unsympathische Protagonistin. Sie ist quängelig wie ein Kind, diskutiert über jede noch so kleine Kleinigkeit...ok abkaufen, dass sie eine Adelige ist tue ich ihr, klug braucht man mit reichen Eltern schließlich nicht zu sein. Ihr Geliebter ist noch so eine Granate. Stupide, nichtssagend und als Geliebter nicht nachvollziehbar, weil einfach unscheinbar.

Die Geschichte an sich, bzw. die Idee ist brillant, aber es fehlte durch die Geschichte um die Charaktere einfach an einem guten und interessanten Fortschreiten. Ich muss zugeben, dass ich irgendwann begonnen habe manche Kapitel zu überspringen.

Dieses übertrieben theatralische, die vielen Kämpfe, die ewigen und immergleichen Diskussionen... nein, dies wird mein erster und einziger Teil dieser Geschichte bleiben.

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Veröffentlicht am 29.11.2019

War mir zu langweilig.

Zwischen dir und mir das Meer
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Lena führt ein zurückgezogenes Leben auf Amrum. Sie sammelt Meerglas am Strand, das sie zu Schmuck verarbeitet. Damit möchte sie sich etwas von dem zurückholen, was ihr die See einst genommen hat: Vor ...

Lena führt ein zurückgezogenes Leben auf Amrum. Sie sammelt Meerglas am Strand, das sie zu Schmuck verarbeitet. Damit möchte sie sich etwas von dem zurückholen, was ihr die See einst genommen hat: Vor fast 20 Jahren ist Lenas Mutter, eine gebürtige Italienerin, nicht vom Schwimmen zurückgekehrt. Als Lena in den Dünen auf den Italiener Marco trifft, knistert es überraschend heftig zwischen den beiden. Aber am nächsten Morgen ist Marco ohne ein Wort des Abschieds fort. Er hat eine Mappe zurückgelassen, in der Lena Fotos ihrer Mutter Mariella als junge Frau findet: so strahlend, wie Lena sie nie erlebt hat. Zusammen mit ihrer Schwester reist Lena an die Amalfiküste, um etwas über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren.




Mein Fazit:

Ich muss nun vorher sagen, dass ich abgebrochen habe, so ungefähr nach 1/3, weil ich die Geschichte so langweilig und oberflächlich fand. Die Sprecherin war m.E. auch nicht besonders gut und alles in allem wirkte dieses Hörbuch eher wie ein Groschenroman und mal ganz ehrlich, heutzutage gibt es so viele tolle Geschichten, warum soll man sich mit so etwas halbgarem noch zufrieden geben? Ich tu es nicht :)