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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2019

Ich liebe diese Geschichte

Hotel Inselblick - Wind der Gezeiten
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INHALT:
Ende des 19. Jahrhunderts auf Amrum: Das Hotel Inselblick , welches die Familie Stockmann betreibt, wächst immer weiter und auch die Familie fühlt sich auf der Nordseeinsel immer heimischer und ...


INHALT:
Ende des 19. Jahrhunderts auf Amrum: Das Hotel Inselblick , welches die Familie Stockmann betreibt, wächst immer weiter und auch die Familie fühlt sich auf der Nordseeinsel immer heimischer und wohler. Nur dem Pastor sind sie ein Dorn im Auge. Er sieht das Hotel als Konkurrenz zum Seehospital und kämpft mit allen Mittel gegen die Stockmanns. Doch Martha Stockmann kämpft ebenfalls, denn selbst ihre zwei Kinder Ida und Rieke haben ihren Platz auf der Insel gefunden und sind glücklich. Doch dieses Glück währt nicht lange, denn Jacob, der Ehemann von Rieke, ist ruiniert und möchte nun samt Familie nach Ameriks auswandern.
MEINE MEINUNG:
Hier im zweiten Teil reisen wir wieder nach Amrum und treffen auf alte Bekannte. Und es ist wieder eine wunderschöne und auch sehr aufregende Reise. Zu Beginn des Buches gibt es ein Personenregister, welches sehr hilfreich ist. Aber schon nach kurzer Zeit hatte ich mich eingelesen und alle Personen waren mir bekannt und ich hatte sie wieder liebgewonnen. Wir begleiten Familie Stockmann wieder ein Stück ihres Lebensweges und dieser ist gespickt mit Rückschlägen und schweren Schicksalsschlägen. Ich fand das Tempo dieses Buches sogar noch höher als im ersten Teil. Für mich war besonders der Charakter von Martha Stockmann wieder sehr präsent. Sie zeigt eine solche Stärke und einen solchen Willen- ich finde ihre Darstellung sehr gelungen und sehr besonders. Die Spannung im Buch hielt sich konstant von der ersten bis zur letzten Seite. Man fühlt sich als Leser als ein Teil von ihnen, fiebert mit, weint mit und freut sich mit ihnen. Sehr interessant und auch emotional fand ich den starken Zusammenhalt der Familie.
FAZIT:
Ein ganz wundervolles Buch. Voller Emotionen, voller Spannung und voller Liebe und Stärke. Ich kann den dritten Teil schon jetzt kaum noch erwarten.

Veröffentlicht am 26.08.2019

Wunderschöner Abschluss dieser Reihe

Wiedersehen am Harbour Beach
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INHALT:
Jake möchte endlich seinen Lebenstraum von einer eigenen Brauerei verwirklichen. In Sunset Cove ist er fündig geworden und möchte die Harbour Beach Brewerie kaufen, doch ihm fehlt das nötige Kapital. ...


INHALT:
Jake möchte endlich seinen Lebenstraum von einer eigenen Brauerei verwirklichen. In Sunset Cove ist er fündig geworden und möchte die Harbour Beach Brewerie kaufen, doch ihm fehlt das nötige Kapital. Um sich nicht das Geld von seinen Freunden leihen zu müssen, sucht er eine Investorin und hat sie auch in Person von Eliza gefunden. Doch sie lässt immer wieder Termine platzen. Also sucht er sich auf und was er vorfindet, verschlägt ihm den Atem. Sofort ist er von ihr mehr als angetan, doch sie ist in grosser Gefahr und plötzlich wird alles zu einem grossen Disaster und auch Jake schwebt in Lebensgefahr.
MEINE MEINUNG:
Dieser dritte und finale Teil der Lighthouse Saga konnte mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistern und mich in seinen Bann ziehen. Ich liebe diese Reihe sehr und muss mich jetzt schweren Herzens verabschieden. Hier treffen wir alte Bekannte wieder und lesen die Geschichte von Jake. Wieder lässt sich das Buch unheimlich flüssig, hat ein sehr hohes Tempo und wieder symphatische Charaktere, die es einem so leicht machen, in der Geschichte zu versinken und sie zu lieben. Es ist eine sehr ausgewogene Mischung aus Spannung, Gefühle und ein atemberaubendes Setting. Besonders die Rückblicke von Eliza hingen mir sehr zu Herzen, auch weil man so ihren Weg besonders gut verfolgen konnte und ihr Leid sehr präsent war. Ich habe mich sofort wieder heimisch und wohl gefühlt. Es herrscht eine sehr angenehme Athmosphäre in der man sich beim Lesen wohlfühlt. Der Spannungsbogen nimmt immer zu, um am Schluss mit einem wahren Explosion von Gefühle zu enden.
FAZIT:
Ein mehr als gelungener Abschluss einer Reihe, die ich sehr liebe. Wunderbar liebenswerte Charaktere, Spannung bis zum Ende hin und ein Setting, von dem man nur träumen kann.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Spannender zweiter Teil

The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis
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INHALT:
Die junge Ella Reynolds wird eingefroren in einem See gefunden. Seit Wochen schon wird sie vermisst, doch der See ist schon seit Monaten zugefroren. Für alle ist klar, dass der Mörder nur der ...


INHALT:
Die junge Ella Reynolds wird eingefroren in einem See gefunden. Seit Wochen schon wird sie vermisst, doch der See ist schon seit Monaten zugefroren. Für alle ist klar, dass der Mörder nur der Fourth Monkey Killer Anson Bishop sein kann. Doch Detectiv Sam Porter glaubt nicht daran. Er kennt den Killer sehr gut, hat ihn damals geschnappt und wieder freigelassen. Ausserdem hat er noch eine Rechnung mit ihm offen. Es verschwinden immer mehr Mädchen, währenddessen Porter sich auf ein lebensgefährliche Spiel einlässt.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der zweite Teil über den Fourth Monkey Killer und ich finde es ratsam, den ersten Teil zuerst zu lesen. Hier im zweiten Teil ist man gleich von Anfang an mitten im Geschehen. Der Spannungsbogen ist gleich zu Beginn sehr hoch und das hält auch bis zum Ende hin. Der Schreibstil ist unheimlich spannend und fesselnd und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, wodurch auch ein unheimlich hohes Tempo entsteht. Viele Kapitel enden mit einem Cliffhanger und man muss einfach weiterlesen. Ich fand die Handlung von vorn bis hinten durchgehend spannend, unterbrochen von vielen brutalen Szenen und vielen unvorhersehbaren Wendungen. Man ist als Leser auch immer mitten im Geschehen und ganz nah an den Ermittlern. Wir haben hier zwar viele Erzählstränge, aber man behält als Leser immer den Überblick und kann alkes super gut verfolgen. Was ich sich als positiv empfand, dass ich die ganze Zeit im Dunkeln tappte und mit diesem Ende nicht gerechnet habe.
FAZIT:
Spannend, brutal, nervenaufreibend, unvorhersehbar und überraschende Wendungen. Mich konnte auch dieser zweite Teil wieder begeistern.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Spannend, blutig, genial- ein echter Carter

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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INHALT:
Die Bestie, Lucien Folter, ist hochintelligent, gewaltsam, brutal und ein Serienmörder, der vor überhaupt nichts zurückschreckt und die Menschen mit einer Präzension durchschaut. Und er sitzt ...


INHALT:
Die Bestie, Lucien Folter, ist hochintelligent, gewaltsam, brutal und ein Serienmörder, der vor überhaupt nichts zurückschreckt und die Menschen mit einer Präzension durchschaut. Und er sitzt in Sicherheitsverwahrung, seit ihn Profiler David Hunter vor drei Jahren gejagd und festgenommrn hat. Doch nun ist der gefährlichste Möder ausgebrochen und auf der Flucht, bei der er eine blutige Spur hinterlässt. Und David Hunter folgt dieser Spur. Ihm bleibt auch keine andere Wahl, denn Lucien Folter hat sich ihm als Gegner ausgesucht und spielt nun ein perfides Spiel mit ihm. Bei diesem Spiel muss man über Leichen gegen und es ist nicht klar, ob es einen Gewinner geben wird.
MEINE MEINUNG:
"Jagd auf die Bestie" ist der zehnte Teil der Reihe um den Profiler David Hunter. Der neunte Teil endet mit einem Cliffhanger und dieser Teil schliesst hier nahtlos an. Und wie bei allen anderen Büchern von Chris Carter wird der Leser nicht lange auf die Folter gespannt, sondern gleich mitten in das Geschehen, in die Brutalität und in die Gewalt geworfen und deshalb liebe ich seine Bücher auch so sehr. Und immer wieder ist es anders, individuell und ganz besonders. Chris Carter hat ein breites Spektrum, um den Leser in seinen Bann zu ziehen.
Auf der einen Seite die Morde und das Blut und auf der anderen Seite das Psychologische, das den anderen Menschen durchschauende. Auch hier zeigt uns der Autor wieder seine ganze Kunst. Die Charaktere sind bis aufs kleinste Detail ausgearbeitet, man schaut mit den Ermittlern, aber auch mit dem Mörder praktisch in die Gedanken der anderen Menschen und jede noch so kleinste Handlung kann der Schlüssel sein. Ist ist diese hohe Komplexität, dieses sehr durchdachte und dieses enorme psychologische Wissen, was das Buch wieder so interessant, spannend und fesselnd macht.
Die Spannung steigt von Seite zu Seite um am Ende dann zu einem grossen Ganzen zu werden.
FAZIT:
Ich bin mehr als begeistert von diesem genialen Buch. Chris Carter hat seinem Namen wieder alle Ehre gemacht. Ganz grosses Kino.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Genial

Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)
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INHALT:
Schon sein Teenagertagen kennen sich Profiler David Hunter und Luvien Folter. Sie haben zusammen gewohnt und zusammen studiert und waren beste Freunde. Doch plötzlich, kurz nach Abschluss des Studiums, ...

INHALT:
Schon sein Teenagertagen kennen sich Profiler David Hunter und Luvien Folter. Sie haben zusammen gewohnt und zusammen studiert und waren beste Freunde. Doch plötzlich, kurz nach Abschluss des Studiums, verschwand Lucien aus dem Leben von David Hunter. Sie haben sich seitdem nicht mehr wiedergesehen. Jetzt, nach Jahren erhält David Hunter einen mysteriösen Anruf. Es wurden Körperteile von unzähligen Mordopfern gefunden und angeklagt ist Lucien Folter. Doch dieser schweigt, sagt kein Wort, denn reden will er nur mit einem: David Hunter.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der sechste Band der Reihe um den Profiler David Hunter. Und es ist ein bisschen anders und sehr besonders. Man weiss von Beginn an, wer der Mörder ist und dennoch ist es zum zerreissen spannend, genial, brutal, blutig und fesselnd. Auch hier wartet man als Leser nicht lange, denn schon auf den ersten Seiten ist man mitten im Geschehen. Sofort hat mich die Storie gepackt und mich mitgerissen. Ein Chris Carter Buch ist nichts für schwache Nerven. Es geht sehr brutal und blutig zu, aber die Geschichte lässt einem auch nicht mehr los. Man ist als Leser mitten im Geschehen, ganz nah an den Ermittler und es bleiben keine Fragen ungeklärt. Auch hier finde ich den Charakter des David Hunters einfach nur genial ausgearbeitet. Man hat eine gute Mischung aus privatem und beruflichen und besonders interessant finde ich, dass man sehr viel von der psychologischen Seite erfährt und alles sehr logisch begründet wird. Es gibt Wendungen, die mich überrascht haben und zum Ende hin einen Showdown, der mich vor Aufregung kaum weiterlesen liess. Ich wollte nicht, dass das Buch endet.
FAZIT:
Einen Chris Carter muss man lesen. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Brutal, blutig, grausam und fesselnd, spannend und genial.