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Veröffentlicht am 23.03.2022

Wenn kleine Katzen wütend werden - toll illustriertes Bilderbuch über eines der normalsten Gefühl der Welt

Heute hab ich Wut im Bauch!
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Es könnte so ein schöner Tag werden. Die Sonne scheint, Nora freut sich darauf, im Garten zu spielen und zu schaukeln. Doch niemand hat Zeit für sie. Zuerst wird Nora nur ein bisschen ärgerlich und dann ...

Es könnte so ein schöner Tag werden. Die Sonne scheint, Nora freut sich darauf, im Garten zu spielen und zu schaukeln. Doch niemand hat Zeit für sie. Zuerst wird Nora nur ein bisschen ärgerlich und dann richtig dolle wütend. Zum Glück gibt es Lollo, der Nora hilft, die Wut im Bauch loszuwerden. Zumindest bei Nora selbst. Aber es wohnen ja auch noch andere Tiere im Haus und auch bei denen läuft es nicht immer ganz glatt…

Anna Böhm schreibt sehr klar, kindgemäß und gut verständlich. Durch die viele wörtliche Rede wirkt die Geschichte sehr lebendig. Sie lässt sich prima vorlesen, weil sie in der Sprache der Kinder verfasst ist und genau auf die Zielgruppe und ihre Gefühle und Bedürfnisse eingeht.
Die aussagekräftigen, niedlichen, liebevoll gestalteten Bilder in Collagentechnik sind absolut perfekt gelungen. Noras Gefühle sind darauf klar zu erkennen, schon aus dem Titelbild sieht man, wie die Wut regelrecht aus der kleinen Katze herausschießt.
Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren.

Mit Katze Nora leben Maus Pauli, Esel Eddi, Schaf Schäfli und Hund Lollo im Haus. Alle Tiere reagieren unterschiedlich auf Nora. Das wird im Buch wunderbar dargestellt. Pauli ist hilflos und weint, Eddi kriegt Angst und versteckt sich, Schäfli trägt Nora weg, nur der kluge, gelassene Lollo hört Nora zu, regt sie an, die Wut rauszulassen. Wie Menschen sind eben auch Tiere unterschiedlich. Aber eines haben alle gemeinsam, sie werden auch mal wütend.

Manchmal ist sie plötzlich da die Wut. Das kennen wir wohl alle. Anna Böhm zeigt mit ihrer lebensnahen Geschichte, dass Wut etwas Normales ist und zum Leben dazugehört. Selbst Erwachsene können sich manchmal nicht beherrschen und werden wütend. Wenn man die Wut rauslässt, geht es einem danach besser und dann schmeckt auch der Kuchen fantastisch, der äußerlich gar nicht so schön aussieht.
Ein ausgesprochen hübsch gestaltetes Bilderbuch in der Sprache der Kinder über ein völlig normales Gefühl, empfehlenswert für alle, die manchmal wütend werden.

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Adventskalenderhörbuch mit dem Pumuckl: lustig, aufregend und prall gefüllt mit weihnachtlicher Vorfreude

Pumuckl Weihnachtsgeschichten
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Als Kind habe ich ihn geliebt, den kleinen Kobold Pumuckl mit den roten Haaren. Doch leider kannte ich irgendwann all seine Abenteuer auswendig. Dachte ich. Jetzt ist er endlich zurück. Mit 24 nagelneuen ...

Als Kind habe ich ihn geliebt, den kleinen Kobold Pumuckl mit den roten Haaren. Doch leider kannte ich irgendwann all seine Abenteuer auswendig. Dachte ich. Jetzt ist er endlich zurück. Mit 24 nagelneuen Adventsgeschichten.
Der Pumuckl kann es gar nicht abwarten, bis endlich Weihnachten ist. Doch es dauert noch viel zu lange. Jeden Tag lernt der Pumuckl Neues in Sachen Weihnachten. Er bekommt einen Adventskalender, backt mit dem Meister Eder Zimtsterne, wartet auf den ersten Schnee, begleitet Eder beim Christbaumkauf, zur Kirche oder auf den Weihnachtsmarkt und legt sich auf die Lauer, um das Christkind zu sehen. Und natürlich möchte er unbedingt wissen, welches Geschenk er zu Weihnachten bekommt. Wie aufregend ist sie doch diese Weihnachtszeit!

Frei nach Elis Kaut erzählt Uli Leistenschneider abwechslungsreich, kindgemäß im typisch zeitlosen Pumuckl-Stil. Wie im Original lässt sie Meister Eder auch mal bayrisch fluchen.
Unvergessen Hans Clarin und Gustl Bayrhammer als Dreamteam und Stimmen von Pumuckl und Meister Eder. Sprecher Stefan Kaminski tritt daher in große Fußstapfen. Er macht seine Sache allerdings wirklich prima, verleiht Pumuckl das typisch Schrille und dem Eder einen netten, bayrisch-gemütlichen Einschlag. Stefan Kaminski spricht insgesamt sehr lebendig und angenehm, ihm hört man gerne zu.
Die 24 Geschichten lassen sich wie ein Adventskalender hören oder am Stück. Das Hörbuch richtet sich an Kinder ab vier Jahren, auch ältere werden aber sicher noch ihre Freude daran haben.

Wer kennt ihn nicht den Pumuckl? Er bleibt sich in diesem Geschichtenbuch selbst treu, ist aufgeweckt, frech, sehr neugierig und extrem willensstark, ja stur. Wenn er was will, dann muss er er es auch bekommen. Meister Eder hat alle Hände voll zu tun, mit Pumuckls Schabernack klarzukommen. Meistens geduldig setzt er seinem kleinen Mitbewohner Grenzen, zeigt ihm sanft, aber bestimmt und mit Humor, wenn er etwas falsch macht, ist aber immer auch bemüht, ihm eine Freude zu machen. Die Zwei passen perfekt zusammen, tun einander gut, lernen voneinander. Ohne Meister Eder geriete der Pumuckl zu oft in Schwierigkeiten und ohne Pumuckl wäre Meister Eders Leben viel langweiliger.

Pumuckl geht immer noch! Meine kleinen Mithörer und ich haben dieser lustigen, aufregenden, kurzweiligen und natürlich richtig weihnachtlichen Geschichtensammlung sehr gerne zugehört. Allen Pumuckl-Fans können wir diese Sammlung sehr ans Herz legen. Fast wie das Original.

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Zwei Freunde und eine spektakuläre Rettungsaktion - starke Geschichte mit Botschaft

Mein Freund Otto, das Blaue Wunder und ich
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Es könnte alles so schön sein. Es ist Sommer, die Sonne scheint. Matti und Otto freuen sich auf viele unbeschwerte Tage im Schwimmbad mit Schwimmen, Sprüngen vom Dreier, träumend auf der Decke liegend ...


Es könnte alles so schön sein. Es ist Sommer, die Sonne scheint. Matti und Otto freuen sich auf viele unbeschwerte Tage im Schwimmbad mit Schwimmen, Sprüngen vom Dreier, träumend auf der Decke liegend und natürlich Eis und Pommes. Doch dann kommt es ganz dicke. „Das Schwimmbad im Amselpark ist leider geschlossen. Wir danken für ihre Treue.“ steht auf dem Zettel an der Eingangstür des Bads. Unfassbar, finden Matti und Otto. Schließlich ist das Schwimmbad, das „Blaue Wunder“, die Antwort auf alle Fragen. Gegen die Schließung muss sich doch was tun lassen. Die Jungs entwickeln einen einfallsreichen, nicht ganz regelkonformen Rettungsplan, der nicht überall auf Zustimmung stößt. Ob sie Erfolg haben und das „Blaue Wunder“ retten können?

Silke Lambeck schreibt authentisch, erfrischend und unterhaltsam in Ich-Form aus Mattis Sicht. Ihre Sprache klingt so, wie Kinder in Mattis Alter eben reden. Die Geschichte lässt sich aufgrund des unkomplizierten, lebendigen Schreibstils flüssig vorlesen. Die Schrift ist normal groß gedruckt und dank des übersichtlichen Zeilenabstand und der großzügigen Ränder leicht zu erfassen. Kinder ab acht, neun Jahren werden die Geschichte selbstständig lesen können, zum Vorlesen eignet sie sich auch für jüngere Zuhörer. Einige wenige, recht schlichte, aber drollig- witzige Bilder sorgen für zusätzliche Motivation.

Die Figurenkonstellation ist abwechslungsreich und absolut gelungen. Da ist zunächst Matti, der im Grunde sehr genau weiß, was richtig und was falsch, was gerecht und was ungerecht ist. Um das Richtige zu erreichen, legt er manche Regel recht kreativ aus und ist nicht immer ganz ehrlich. Der aufgeweckte Junge kann ganz schön hartnäckig sein, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Mattis zuverlässiger Freund Otto ist weniger sportlich als Matti, hat aber mindestens so gute Ideen wie Matti. Dann gibt es noch Kioskbesitzer Hotte, der längst nicht so grummelig ist wie seine raue Schale andeutet und Mattis Ziehvater und Sportlehrer Torben, der besonders gerecht sein will und trotzdem manchmal ungerecht wirkt. Viele weitere Personen u.a. der Basketball-Star Micki Kolpitzki unterstützen die beiden Freunde. Lediglich Mitschüler Jan-Niklas, der sich oft aggressiv verhält, macht den Jungs immer wieder das Leben schwer.

Wird das „Blaue Wunder“ gerettet werden?
Mattis und Ottos Mission entwickelt sich unheimlich spannend. Die sympathischen, patenten Jungs muss man trotz ihrer Fehler einfach mögen, mit ihnen muss man mitfiebern. Nebenher stellt sich immer wieder die Frage, wie weit man für das Richtige gehen darf. Außerdem zeigt sich auf wunderbare Weise, dass es sich durchaus lohnt, sich für seine Wünsche und Träume einzusetzen. Gemeinsam kann man viel erreichen, wenn man es erstmal versucht und sich aufrafft. Man darf sich nur nicht entmutigen lassen. Nur wer aufgibt, hat schon verloren.
Ein unterhaltsames, mitreißendes und witziges Leseabenteuer über Freundschaft, gemeinsames Engagement und die Macht von vielen. Ein Buch für alle, die Sommer, Schwimmen und gute, originelle Geschichten mögen.

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Galaktisch geniale Reihe, galaktisch geniale Fortsetzung

Alien Academy (Band 2)
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NRG ist verschwunden, sein Platz in der Schule bleibt leer. Und das ausgerechnet, nachdem Cody und er herausgefunden haben, dass der Unfall, nach dem alle Schüler der Alien Academy ihr Gedächtnis verloren ...

NRG ist verschwunden, sein Platz in der Schule bleibt leer. Und das ausgerechnet, nachdem Cody und er herausgefunden haben, dass der Unfall, nach dem alle Schüler der Alien Academy ihr Gedächtnis verloren haben, in Wirklichkeit nie stattgefunden hat.
Cody und seine Freunde von der Schule machen sich auf die Suche nach NRG. Ob sie ihn rechtzeitig finden und ihn vor Schlimmerem bewahren können?

Autor Jochen Till schreibt gewohnt überzeugend: flüssig, gut verständlich und sehr witzig. Seine Wortschöpfungen wie „Schlabobbel“ für das universelle Grundnahrungsmittel auf Paras, Knowitall für einen allwissender Roboterlehrer oder Schlipibox für ein stilles Örtchen sind wunderbar originell und bringen immer wieder zum Lachen. Raimund Freys charakteristische, blau-weiß-schwarze, comicartige Bilder passen sehr gut zur Geschichte. Das Buch eignet sich zum Selberlesen für Mädchen und Jungen ab neun Jahren, lässt sich aber auch prima noch jüngeren Kindern vorlesen.

Die Hauptfiguren stellen eine ganz eigene intergalaktische Supperheldentruppe dar. Auf dem Vorsatzpapier werden alle Mitglieder in einer kurzen Übersicht vorgestellt. Da ist zunächst Cody, der nicht aufgibt, die merkwürdigen Unstimmigkeiten auf Paras aufklären zu wollen. Sein bester Freund Brocken ist ein Gigant, der seiner riesenhaften Gestalt zum Trotz vor allem Angst hat, Technik-Roboter Tool kann fast alles, der liebenswürdige Tripto überzeugt mit seinen freundlichen Worten und seiner Kletterkunst, Darius hat Sprengkraft, Loff verträgt keine Trockenheit und ist im Wasser unschlagbar, Flaffy ist zu flauschig für diese Welt, kann aber auch ganz schön kratzbürstig sein, NRG ist ein Genie und Lehrer Knowitall macht seinem Namen alle Ehre. Dieses phantastische Team kann gemeinsam allerhand schaffen. Ob es auch herausfindet, was es mit dem neuen, sehr verdächtigen Mitschüler Yomumo auf sich hat?

Wo steckt NRG bloß? Auf der Suche nach NRG lernen die Freunde ihre Umgebung auf Paras ein bisschen besser kennen. Und ihr Ausflug gestaltet sich alles andere als langweilig. Superspannend natürlich die Frage, ob sie ihre Mission erfolgreich beenden. Immer wieder kommt es dabei zu zahlreichen unterhaltsamen Momenten mit schräger Situationskomik und vielen Running Gags: Darius, der gerne brachial und gründlich vorgeht, Knowitall mit seiner vermutlich angemessenen Überheblichkeit und seinen einzigartigen Wortkorrekturen, Tool, der für alles eine Lösung hat und natürlich Flaffy, in dessen Gegenwart Cody nur noch an Flauschigkeit denken kann und der sich manchmal recht ähm.. unkonventionell verhält. Nebenbei erfährt man viel Wichtiges und Interessantes, wie beispielsweise die Farbe von Körperausscheidungen der unterschiedlichen Aliens oder dass der Umgang der Parasiten untereinander dem der Menschen gar nicht so unähnlich ist. Auch der zweite Band der Reihe „Wo ist NRG“ ist ein genial komischer, origineller, phantastischer Volltreffer. Wer gute Geschichten mit viel Humor mag, sollte sich diese Reihe unbedingt gönnen.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Fakten statt Vorurteile - ein motivierendes, erfrischendes Tiersachbuch der etwas anderen Art

Keine bösen Tiere - Das etwas andere Tierbuch für Kinder ab 7 Jahren
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Schwarze Katzen bringen Pech? Schweine schwitzen? Elstern stehlen? Ratten sind eklig? Und Wiesel besonders fies?
Manche Tiere haben mit einem ziemlich schlechten Image zu kämpfen. Aber stimmt das alles ...

Schwarze Katzen bringen Pech? Schweine schwitzen? Elstern stehlen? Ratten sind eklig? Und Wiesel besonders fies?
Manche Tiere haben mit einem ziemlich schlechten Image zu kämpfen. Aber stimmt das alles wirklich, was so über sie erzählt wird? „Keine bösen Tiere“ geht den üblen Vorurteilen auf den Grund und liefert spannende Fakten zu 38 ganz unterschiedlichen Tieren mit schlechtem Ruf. Da geht es um Spinnen, Haie, Hyänen, Stinktiere, Motten, Füchse, Schweine, Opossums und viele weitere Tiere.

Nach einem kurzen Vorwort, das ausführt, dass viele Tiere längst nicht so schlecht sind wie ihr Ruf, wird auf einer Doppelseite jeweils ein Tier mit all seinen vermeintlichen schlechten Eigenschaften vorgestellt. Auf einem großen, bunten, aufregenden Bild treibt das jeweilige Tier sein Unwesen. Es sieht dabei fies, unangenehm oder sogar gruselig aus und kommt ziemlich schlecht weg. In Sprechblasen werden die herrschenden Vorurteilen gegenüber dem Tier zusammengefasst. Auf der nächsten Doppelseite sieht es dann schon aber ganz anders aus und es wird mit den Vorurteilen aufgeräumt. Das Tier zeigt sich optisch stark verändert, es ist viel niedlicher und weicher gezeichnet. Dazu werden zahlreiche Fakten aufgelistet, die darstellen, was das Tier alles besonders gut kann, warum es nützlich ist, welche Leistungen es vollbringt und was es so außergewöhnlich macht. Dabei erfahren die Leser oft Erstaunliches. Die kurzen Sachtexte sind gut verständlich, kindgemäß und erfrischend interessant formuliert, überhaupt nicht trocken und langweilig. Am Ende werden in einem Glossar Fachbegriffe und schwierige Wörter erläutert. Die Schrift ist angenehm groß gedruckt, es finden sich ganz verschiedene Schriftarten auf jeder Seite wieder. Eine abwechslungsreiche Gestaltung. Auch die vielseitigen, ausdrucksstarken Zeichnungen, die die unterschiedlichen Seiten der Tiere präsentieren sind wunderbar gelungen. Sie sind zwar nicht lebensecht, sondern eher comichaft, aber charakteristisch und treffend.
Das Buch regt aufgrund der übersichtlichen Textmenge auch Leseanfänger zum Lesen an. Es ist für Kinder ab sieben Jahren geeignet.

Dieses Sachbuch zum immer wieder drin Schmökern macht einfach Spaß. Es ist motivierend, originell, unterhaltsam, interessant, ja einfach spannend gestaltet und setzt bei den persönlichen Erfahrungen der Kinder an. Ein ganz besonderes Sachbuch, das aufklärt wie Tiere wirklich sind und nicht wie sie wahrgenommen werden. Auch Erwachsene werden hier sicher noch dazu lernen. Ich wusste beispielsweise weder, dass es eine Seeschnecke gibt, die wie ein Hase aussieht noch, dass Skorpione ein Jahr ohne Nahrung überleben können. An vielen Stellen wird immer wieder klar, welche Wunderwerke Tiere doch sind. Und gleichzeitig zeigt sich, dass es eben keine „bösen Tiere“ gibt. Hier zählen Fakten und keine Vorurteile.
Ein tolles, vielseitiges Buch für Tierfreunde. So macht Wissensvermittlung großen Spaß.

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