Von Melanie Raabe habe ich viel gehört und habe auch bisher nur Gutes über Die Wahrheit gehört gehabt. Leider waren meine Erwartungen viel zu hoch und ich wurde maßlos enttäuscht, für mich ist dies kein Thriller. Die Handlung war unlogisch und verwirrend. Die Protagonisten blass und nicht überzeugend.

Der Mann der Protagonistin wurde vor vielen Jahren auf einer Geschäftsreise entführt und kommt überraschend zurück. Aber ist der Mann der nun ihr Haus betritt auch wirklich ihr Mann, er erscheint ihr wie ein Fremder.

Ich habe leider nicht in das Buch gefunden und war trotz der vielen Rätsel gelangweilt und habe mich gefreut als ich das Buch nach mehreren Wochen endlich durch hatten.

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Dies ist der 17. Julia Durant Fall, aber mein erstes Buch von Andreas Franz bzw. Daniel Holbe.
Es geht um einen möglichen Serientäter der grausame Ritual Morde ausübt.
Ich bin gut in die Serie eingestiegen, auch ohne vorangegangene Bücher zu kennen.
Allerdings war der Thriller für meinen Geschmack nur Mittelmaß und bisher hat es mich nicht dazu verlockt weitere Bücher aus der Reihe anzufangen.
Ich denke es lag am relativ trockenen Schreibstil der das Buch für mich etwas in die Länge gezogen hat.

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Dies ist wahrscheinlich nicht der typische Stephen King. Zuerst einmal ist er ziemlich kurz, weshalb ich ihn mir als meinen ersten King ausgesucht habe und zweitens für mein Verständnis ist dies kein Horror Roman.
Ich hatte zwar Horror erwartet (und das Setting hatte das Potenzial dazu) hatte Micha er nicht weiter informiert, ob es sich hierbei auch wirklich um ein Horrorbuch handelt.

Dieses Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber ich fand den Schreibstil unglaublich gut und habe mich durchaus unterhalten gefühlt.
Die Story hat stellenweise übernatürliche Elemente, ist aber in ihrem Kern interessant ausgearbeitet.

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Ich habe mir dieses Buch hier im Prämienshop bestellt, sowohl Cover als auch Thematik haben mich sofort in ihren Bann gezogen, allerdings hat das Buch Potenzial verschenkt und ist irgendwann in eine eigenartige Richtung abgedriftet.

Ich finde die Iranische Kultur super spannend und gerade die Perspektive einer Frau, die ja zunehmend unter den patriarchialen Gesellschaftsstruktur und der diskriminierenden Politik leiderlt interessant. In dem Fall unserer Autorin gehört sie auch zu den Ahwazi Iraner, die zu einer ausgegrenzt Minderheit im Iran gehört.
Die Autorin (es sei festzuhalten, sie hat für dieses Buch einen Ghostwriter genutzt, da ihr Deutsch nicht gut genug ist um ein Buch zu schreiben) hat einen faszinierenden Lebensweg und man begleitet sie von ihrer Kindheitstage an bis hin zum Erwachsenenalter.
Der erste Teil des Buches behandelt ihre Kindheit und Jugend im Iran und wenn es nur diesen Teil gegeben hätte wäre das Buch wahrscheinlich irgendwas zwischen 4 und 5 Sternen geworden. Als Erwachsene Frau entscheidet sie sich gegen einen akademischen Weg und macht sich mit einem Schönheitssalon selbstständig und ab diesem Punkt verliert sich das Buch etwas und die Geschichte hat nichts mehr mit dem Titel zu tun.

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Ich habe dieses Buch im Thalia entdeckt, der Autor war mir völlig unbekannt, auch der Titel sagte mir nichts. Ich war der festen Überzeugung hier einen richtigen Geheimtipp entdeckt zu haben. Das Cover ist einzigartig und der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht, jedoch ging es danach stetig bergab.
Im Prinzip geht es in diesem Buch um eine Clique von Freunden, in der jeder seine Geheimnisse hat und man frag sich die ganze Zeit wann diese Geheimnisse endlich ans Tageslicht kommen. Leider passiert in diesem Buch gefühlt rein gar nichts und jede Szene wiederholt sich nur in einem etwas veränderten Setting. Ich würde behauptet erst auf den letzten 20 Seiten überschlagen sich die Ereignisse, diese können aber nicht über die zähen 340 Vorangegangen Seiten hinweg trösten.

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