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Judiko

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2024

Enttäuschend

Die Einladung
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Auch wenn dieses Buch, wie fast jeder zweite Thriller klingt,  - einsame Insel, eine Handvoll Leute, keine Verbindung zur Außenwelt und plötzlich ein Toter, fand ich, klang die Grundstory gut. Ich bin ...

Auch wenn dieses Buch, wie fast jeder zweite Thriller klingt,  - einsame Insel, eine Handvoll Leute, keine Verbindung zur Außenwelt und plötzlich ein Toter, fand ich, klang die Grundstory gut. Ich bin bei sowas immer neugierig, wie Autor:innen so einen klassischen Plot umsetzen. Habe von sehr gut bis Flop alles schon gelesen, in diese Richtung.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Auf einer abgelegenen schottischen Insel trifft eine Gruppe von Fremden zu einer vermeintlich glamourösen Silvesterparty ein. Doch statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor, von Festvorbereitungen keine Spur. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Die Gäste beschleicht das ungute Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Doch das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei, die Handys haben keinen Empfang, und die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden, und unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Ein Thriller, der anfänglich noch atmosphärisch war, dann aber langweilig wurde. Für mich ein absolutes Hin und her, was die Spannung anging. Mal hatte das Kapitel meine volle Aufmerksamkeit, hatte Kopfkino und ich dachte, jetzt geht es richtig los, dann aber wieder totale Flaute, wo ich am liebsten abgebrochen hätte. So ging es die ganze Zeit, bis zum Schluss, als es wieder spannend war, da ich mit dem Täter wirklich nicht gerechnet hatte.  Aber eigentlich war es mir, aufgrund des ganzen Hickhacks und der unnahbaren Charaktere, fast schon egal, wie die Story enden wird. Habe aber durchgehalten, weil das Ende, wenn auch spät, tatsächlich gut war.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Für mich ein klassischer Fall von, Potential leider nicht genutzt!

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Bin enttäuscht!

Das Sanatorium
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𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Ein 5 Sterne Hotel in den Alpen wird zum Schauplatz von Schrecken und Mord. Einst war das Hotel ein Sanatorium zur Behandlung von Tuberkulosepatienten, dessen düstere Vergangenheit auch ...

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Ein 5 Sterne Hotel in den Alpen wird zum Schauplatz von Schrecken und Mord. Einst war das Hotel ein Sanatorium zur Behandlung von Tuberkulosepatienten, dessen düstere Vergangenheit auch heute noch spürbar ist. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders genau dorthin anreist, beginnt ein Albtraum. Erst verschwindet die Verlobte und kurz darauf geschieht der erste Mord. ⁣
Unwetter wüten, warum es auch kein Entkommen gibt und die Gäste mit einem Killer gefangen sind... ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Die ersten 200 Seiten waren sehr atmosphärisch. Ich war dort, habe es förmlich gesehen, gerochen und gespürt und mich ein wenig gegruselt. Da dachte ich noch, das wird ein Highlight werden. Die schlechten Stimmen konnte ich gar nicht verstehen. Danach folgte leider eine Flaute. Ein Hinhalten und auf der Stelle treten, bis ca Seite 316, als die Geschichte endlich wieder Fahrt aufnahm, so dachte ich. Doch ich musste ein Kapitel später festellen, dass es nur ein kurzes Aufflackern der erhofften Spannung war, was ich sehr schade finde. Der Schauplatz, ein eingeschneites, abgelegenes Hotel, mit einer grausamen Vergangenheit  und einem Mörder bietet ja eigentlich genug Potential sich zu gruseln. Doch die Geschichte zog sich so sehr hin. Man bekam zwar Fährten gelegt, die aber seitenlang ins Nichts führten, unter anderem, weil es noch eine Hintergrundgeschichte von Elin, der Ermittlerin gab. Diese hat mich auch sehr gestört und eigentlich gar nicht interessiert. Überhaupt war sie eine Protagonisten, mit der ich nicht viel anfangen konnte. ⁣
Ich gebe zu, irgendwann störte mich wahrscheinlich auch die Fliege an der Wand und Kleinigkeiten wurden zerrissen, was das Lesen aber auch nicht leichter machte. Ab Seite 350 von 500 wollte ich dieses Buch dann nur noch beenden. So sehr ich vom Anfang noch begeistert war, so sehr war ich vom Mittelteil enttäuscht. Über das Ende kann man streiten. Die einen finden es bestimmt spannend und gut. Die anderen wahrscheinlich zu konstruiert. Mir hingegen war es inzwischen fast schon egal. An dieser Stelle hätte ich mir auch eine einzige vernünftige Lösung gewünscht und nicht dieses, das könnte man ja auch noch mit reinnehmen. Auch das Anteasern auf eine Fortsetzung, war zwar gut, aber nichts für mich. ⁣
Da ich aber sehr unterschiedliche Wahrnehmungen zu diesem Buch mitbekommen habe, ist es, wie immer, eine reine Geschmackssache, weswegen ich nur sagen kann, wenn ihr findet es klingt gut, versucht euer Glück, vielleicht empfindet ihr es ja anders. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Super atmosphärischer Anfang, ganz schwacher Mittelteil und über das Ende kann man streiten. ⁣

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Hatte eine andere Erwartung

Das Verschwinden der Sterne
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Als mir dieses Buch vorgeschlagen wurde, musste ich nicht lange überlegen, denn dieses ist nicht mein erstes Buch der Autorin. "Heute fängt der Himmel an" war eine Geschichte über zwei Zeitebenen, die ...

Als mir dieses Buch vorgeschlagen wurde, musste ich nicht lange überlegen, denn dieses ist nicht mein erstes Buch der Autorin. "Heute fängt der Himmel an" war eine Geschichte über zwei Zeitebenen, die mir vor ein paar Jahren recht gut gefallen hat. Allerdings unterscheidet es sich insofern, dass es dieses Mal nur in einer Zeitspanne spielt. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

1922 wird Jona, als 2jähriges Kind, aus ihrem Berliner Zuhause, von einer alten Frau namens Jerusza entführt und danach in der unerbittlichen Wildnis Osteuropas großgezogen. Sie hat ihr alles beigebracht, was es zum Überleben braucht. Darüber hinaus auch noch sämtliche Sprachen. Als Jerusza nach Jahren stirbt, beginnt für Jona eine einsame Zeit, bis sie eines Tages auf eine Gruppe Juden trifft, die vor den Nazis fliehen. Jona ist fassungslos, als sie erfährt, was in der Welt geschieht und beschließt den Flüchtlingen zu helfen. Dann, nach einem bitteren Verrat, findet Jona sich in einem von den Deutschen besetzten Dorf wieder und muss erkennen, dass sie nicht die ist, die sie zu sein glaubte... ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Thematisch ist dieses Buch an einer wahren Geschichte angelehnt, die mit Sicherheit traurig und bewegend ist. Das ist mir auch durchaus bewusst, aber mich konnte diese Geschichte weder packen noch berühren. Dieses "im Wald überleben" empfand ich als sehr düster und es machte mich eher müde. Es fühlte sich irgendwann so an, als würde ich nicht mittendrin sein, sondern eher alles nüchtern von außen betrachten. Die ganze Zeit über habe ich auf den im Klappentext angesagten Konflikt gewartet. Es gab mehrere Stellen, wo ich dachte, jetzt geht es los. Z.B. auf Seite 185. Aber auch da kam noch nicht die erwünschte Spannung. Letztendlich ging die erhoffte Story, für mich, erst auf Seite 234 von 388 Seiten los. Was nicht nur sehr spät ist, sondern auch schwierig, wenn man dadurch inzwischen schon den Bezug zu den Protagonisten verloren hat. Die Beschreibung zogen sich einfach so in die Länge. Und auch warum Jona entführt wurde, hat mich gewurmt, dass man nicht wirklich erfährt, warum. (Am Ende zwei/drei Sätze, das war's) Dadurch war mir Jerusza auch nie wirklich sympathisch. Ich meine, sie hat ein Kind entführt. ⁣
Obwohl ich dieses Buch sogar für eine zeitlang pausiert hatte, weil ich dachte, vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt, konnte es mich danach aber auch nicht fesseln. ⁣
Ich bin nun froh, dass es zuende ist und ich über das "ganze" Buch urteilen kann. Leider kam, wie gesagt, der Konflikt, wovon ich mir am meisten erhofft hatte, zu spät. Zu gerne hätte ich mit Jona mitgefiebert. Ihre Entscheidungen in Frage gestellt, um am Ende unter Tränen festzustellen, dass sie die richtige Wahl getroffen hat. - Wunschdenken! ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Meine Erwartungen waren andere. Zudem beschreibt der Größte Teil der Geschichte, das Überleben im Wald. Ich hoffe, auf ein neues Buch der Autorin, denn eigentlich mag ich ihre Art zu Schreiben. Vielleicht dann lieber wieder eine Geschichte über mehrere Zeitebenen. ⁣

Bewertung: 2,5 ☆

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Veröffentlicht am 04.07.2021

Hat leider nicht meinen Geschmack getroffen

Lovett Island. Sommernächte
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🎼"𝓢𝓾𝓷𝓼𝓱𝓲𝓷𝓮, 𝓼𝓾𝓷𝓼𝓱𝓲𝓷𝓮 𝓡𝓮𝓰𝓰𝓪𝓮... ⁣
𝓖𝓲𝓶𝓶𝓮 𝓰𝓲𝓶𝓶𝓮, ⁣
𝓰𝓲𝓶𝓶𝓮 𝓳𝓾𝓼𝓽 𝓪 𝓵𝓲𝓽𝓽𝓵𝓮 𝓼𝓶𝓲𝓵𝓮." ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Wer einen Job auf der paradiesischen Karibikinsel Lovett Island ergattert, den erwarten neben extravaganten ...

🎼"𝓢𝓾𝓷𝓼𝓱𝓲𝓷𝓮, 𝓼𝓾𝓷𝓼𝓱𝓲𝓷𝓮 𝓡𝓮𝓰𝓰𝓪𝓮... ⁣
𝓖𝓲𝓶𝓶𝓮 𝓰𝓲𝓶𝓶𝓮, ⁣
𝓰𝓲𝓶𝓶𝓮 𝓳𝓾𝓼𝓽 𝓪 𝓵𝓲𝓽𝓽𝓵𝓮 𝓼𝓶𝓲𝓵𝓮." ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Wer einen Job auf der paradiesischen Karibikinsel Lovett Island ergattert, den erwarten neben extravaganten Gästen weiße Sandstrände, so weit das Auge reicht, türkisblaues Meer und schillernde Partys mit den Reichen und Schönen. Maci Stiles will hier neu anfangen, ihr altes Leben endlich hinter sich lassen. Doch als sie ausgerechnet dem Sohn des Inselbesitzers ins Auge fällt, zerplatzt dieser Traum. Trevor Parker ist nicht nur märchenhaft reich, sondern auch ein gefährlich attraktiver Baseball-Star, dem die Frauenherzen nur so zufliegen. Und Society-Girl Blair hat nicht vor, ihn kampflos einem Niemand zu überlassen ... ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Ich weiß gar nicht, was ich so richtig zu der Geschichte sage sagen soll. Vielleicht erstmal, dass ich mit dem Setting Karibik auch dieses Flair erwartet habe. Nicht nur Sonne, Strand und Meer, sondern auch Palmen, türkisblaues Wasser, Flora und Fauna die eben typisch dafür sind, Cocktails und karibische Klänge, wie Merengue, Calypso oder wenigstens Reggae. Meiner Meinung nach hätte diese Geschichte so eben auch auf Rügen spielen können. Dabei hatte ich so Lust⁣
in die Karibik zu reisen. ⁣

Was ich aber viel tragischer fand, dass die Story um Maci und Trevor gar nicht deren Geschichte allein war, worum sich alles dreht, sondern genauso die von Violett, Blair, Brent, Ezra und wie sie alle hießen. Jeder hat seine eigene kleine Geschichte und somit lag der Fokus gar nicht so sehr auf Maci und Trevor, wie der Klappentext vermuten lässt. Das fand ich sehr schade, da ich so auch nicht richtig den Zugang gefunden habe. Kaum war man in der einen Story drin, wurde man durch den Perspektivwechsel direkt wieder rausgerissen und man musste sich auf jemand Neues einlassen. Da dies eine Reihe wird, ist mir natürlich bewusst, dass mit dem ersten Teil die Protagonisten damit schon mal vorgestellt werden, aber ich empfand es als störend, dass die Hintergründe schon so stark angeschnitten wurden, dass es wie viele einzelne Geschichten wirkte. ⁣
Zudem ein kleiner Logikfehler, der mir die ganze Zeit im Kopf rumschwirrte. ⁣

Leider hat mich die Geschichte von Seite zu Seite mehr verloren, was auch der Cliffhanger, am Ende, nicht mehr rausreißen konnte. Ich denke, ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen, was mir wirklich Leid tut, da ich so Lust auf Carribean Feeling hatte. Ich freue mich aber zu lesen, dass es wohl eine Menge Fans von Lovett Island gibt, die dem nächsten Teil, wegen dem fiesen Cliffhanger, entgegengefiebern. So soll es sein, denn Geschmäcker sind verschieden. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:⁣

Zu Beginn war ich noch voller Euphorie, aber am Ende angekommen und trotz fiesen Cliffhangers, hat die Geschichte nicht meinen Geschmack getroffen. ⁣




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Veröffentlicht am 05.02.2020

Unsympathische Ermittlerin

Er will sie sterben sehen
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„Er will sie sterben sehen“, ein Thriller dessen Klappentext einem schon Gänsehaut beschert.

Die 22 jährige Susana wird nach ihrem Junggesellinnenabschied vermisst. Tage später findet man sie mehr tot ...

„Er will sie sterben sehen“, ein Thriller dessen Klappentext einem schon Gänsehaut beschert.

Die 22 jährige Susana wird nach ihrem Junggesellinnenabschied vermisst. Tage später findet man sie mehr tot als lebendig, denn es wurden ihr Löcher in den Schädel gebohrt und Würmer dort eingesetzt. Als die Polizei dort eintrifft lebt Susana noch, doch leider oder Gott sei Dank nur noch ein paar Sekunden, bis sie ihren Todeskampf endgültig verliert.

Inspectora Elena Blanco wird zu diesem offensichtlichen Mord hinzugezogen, bei dem es deutliche Anzeichen gibt, dass es sich hierbei um eine Wiederholungstat handelt, denn auch Susanas Schwester wurde vor Jahren nach ihrem Junggesellenabschied, auf die gleiche Weise, umgebracht. Der Mörder sitzt seit dem hinter Gitter, so glaubt die Polizei.

Klingt super spannend, doch mir hat dieser Thriller leider nicht so gut gefallen.

Zum Einen bin ich anfänglich über die vielen spanischen Namen und Orte gestolpert, die für mich fremd klangen, aber mich auch immer mal wieder verwirrten, da ich nicht gleich wusste, wer das jetzt nochmal war. Ein flüssiges Lesen war deswegen nicht möglich. Gerade dann nicht, wenn ich das Buch erst wieder zur Hand genommen hatte.
Zum Anderen, und das ist auch der Hauptgrund, war die Ermittlerin mir ziemlich unsympathisch. Sie hat eine Hintergrundgeschichte, die zwar spannend und traurig war, aber durch ihre Sex- und Alkoholexzesse kam sie mir so unnahbar vor und irgendwann war mir ihre Geschichte auch ziemlich egal. Und so zog sich das Buch dann, für mich, ziemlich in die Länge. Die eigentliche Story wiederum war gar nicht mal so schlecht, doch sie hatte stets, durch die genannten Kritikpunkte, einen bitteren Beigeschmack.

Das Ende war wirklich gut und lässt auch eine weitere Story, rund um Elena Blanco, vermuten. Da allerdings bin ich dann raus. Leider!

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