"Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher erzählt von Hannah, die vor ihrem Tod dreizehn Kassetten aufnimmt und sich im Anschluss das Leben nimmt. Clay Jensen, eine der Hauptpersonen und Hannahs Freund erhält die Kassetten und hört sie nach und nach. Auf den Kassetten lassen sich dreizehn Gründe und dreizehn Personen finden, die Hannah zum Selbstmord brachten. Clay muss lernen, damit zu leben und mit seiner Schuld zurecht zu kommen.
Jay Asher erzählt die Geschichte von Hannah mit viel Gefühl. Die Beweggründe, weshalb sich Hannah für den Tod entschieden hat werden deutlich und nachvollziehbar dargestellt. Ein Buch, das mitnimmt und berührt.

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"Am Abgrund - Erschütternde Geständnisse" ist ein Buch mit Kurzgeschichten unterschiedlicher Autoren. Trotz der düsteren Geschichten, die sich am tiefen Abgrund abspeieln, ist es ein Buch, das man gelesen haben muss. Fesselnde Geschichten, manchmal traurig, manchmal hoffnungsvoll und immer mit einer riesigen Portion Spannung. Sehr zu empfehlen!

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Das Buch Zicke zacke Trennungskacke - und wie du da durchkommst von Ilona Einwohlt hilft Kinder durch die schwierige Trennungsphase der Eltern hindurch.
In dem Buch beschreibt Ilona Einwohlt unter anderem, welche Rechte Kindern in dieser Situation zustehen, welche Modelle es zum Wohnen bei beiden Eltern gibt und vor allem auch, dass alle Gefühle des Kindes legitim sind. Kindgerecht vermittelt sie durch ihre Texte und dem im Buch gelassenen Platz, um eigene Gedanken und Gefühle eintragen zu können, dass Scheidung zwar "doof" ist, aber dennoch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Mit ihren aufklärenden Texten macht sie Mut und Illustrationen runden das ganze in besonderer Form ab.

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P.S. Ich liebe Dich von Cecelia Ahern erzählt von Holly, einer Frau, die ihren Mann Gerry an einem Hirntumor verliert und lernen muss, ohne Gerry weiter zu leben. Gerry schrieb vor seinem Tod Briefe an Holly, die sie fortan monatlich öffnet. Die Briefe helfen Holly, über seinen Verlust hinwegzukommen. So befiehtl Gerry in einem Brief, Holly solle Karaoke singen, zu dem er sie angemeldet hatte oder bucht Urlaub für Holly und ihre Freundinnen. Im Laufe der Zeit lernt Holly Daniel kennen, einen gut aussehenden jungen Mann. Gemeinsam mit ihm und ihren Freundinnen lernt sie wieder zu leben und glücklich zu sein.
Cecelia Ahern schafft es, den Leser mitzureißen und in Hollys Welt zu entführen. Eindringlich und mit gut gewählten Worten beschreibt sie die Gefühle und Gedanken von Holly. Man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Sehr empfehlenswertes Buch!

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In dem Buch "Das kleine WIR" von Daniela Kunkel geht es um Emma und Ben, die sehr gut befreundet sind. Begleitet werden sie dabei stets von dem "Wir". Als Emma und Ben streiten, verlieren sie das "Wir" aus den Augen und gemeinsam versuchen sie es wieder zu finden.
Das Buch erzählt vom Wir-Gefühl von Emma und Ben und wie wichtig dieses Gefühl ist. Denn nur durch ein "Wir" kann so eine tolle Freundschaft wie bei Emma und Ben entstehen.
Durch leichte und kurze Sätze beschreibt die Autorin verständlich und anschaulich das Wir-Gefühl. Durch das "Wir" welches bildhaft durch ein grünes Wesen dargestellt wird, bereitet es umso mehr Freude, die Zeichnungen anzuschauen.

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