Schwebezustand
SchwebezustandDas Buch "Schwebezustand" von Andreas Jungwirth, ist in drei Teilen unterteilt.
Der Schreibstil ist in der Erzählperspektive und Tagebucheinträgen geschrieben. Der Schreibstil lies sich zäh lesen und manchmal ...
Das Buch "Schwebezustand" von Andreas Jungwirth, ist in drei Teilen unterteilt.
Der Schreibstil ist in der Erzählperspektive und Tagebucheinträgen geschrieben. Der Schreibstil lies sich zäh lesen und manchmal fand ich die Story nicht ganz rund.
In dem Buch geht es um Sophie. Ihre Freundin Vanessa ist seit kurzem vergeben und daher fühlt sich Sophie oft wie das fünfte Rad am Wagen. Eines Tages begegnet sie den neunzehnjährigen Moritz. Durch einen Zwischenfall merkt sie, dass er nicht für sie da ist, dafür jedoch Paul. Er ist der Junge, der in ihrem Haus wohnt. Beide lernen sich besser kennen und unterstützen sich bei ihren Problemen.
Mein Fazit: Mir hat bei der Story etwas die Spannung gefehlt. Leider konnte ich mich in einigen Situationen auch schwer in Sophie hineinversetzen. Es war eine nette Story, welche noch ausbaufähig ist. Mit den Schreibstil wurde ich ebenso nicht ganz warm. Daher 3,5 von 5 Sternen