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Veröffentlicht am 30.10.2022

Susanna und Daniele - eine Liebe im Mittelalter

Das verborgene Paradies
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Luca Di Fulvia hat mit seinem Buch "Das verborgene Paradies" ein sprachgewaltiges Epos erschaffen, welches die Bedeutung der Kirche und vor allem die Rolle der Inquisitoren im Mittelalter sehr genau beschreibt. ...

Luca Di Fulvia hat mit seinem Buch "Das verborgene Paradies" ein sprachgewaltiges Epos erschaffen, welches die Bedeutung der Kirche und vor allem die Rolle der Inquisitoren im Mittelalter sehr genau beschreibt. Eine Zeit in der Ketzerei und das Hexentum noch zum Alltag der Menschen gehörten. Genau wie der Aberglaube und die Einschüchterung der Menschen sowie Hexenverbrennungen gang und gäbe waren und die Angst schürten. Viele Menschen waren ungebildet und glaubten die Lehren der Kirche und seiner Gefolgsleute.
In diese Zeit hineingeboren wurde Susanna als Tochter der Hure Berna. Genau vor den Toren des Klosters brachte sie das Kind zur Welt, und das unschuldige Kind wurde aufgrund der Umstände während der Geburt von der Hebamme als Kind des Teufels und somit als Hexe verschrien. Das begleitete sie ein Leben lang.
Zeitgleich erlebte Daniele den Tod seiner Mutter und wurde vom eigenen Vater, einem ehemaligen Priester, ins Kloster gebracht. Der Vater gab dem Jungen die Schuld am Tod seiner Frau. Er hätte sie nicht errettet obwohl er ein Glückskind sei, wie ihm die Hebamme prophezeite und die Daniele dann seine Glückshaube (eingetrocknete Fruchtblase) übergab..

Somit wuchsen Susanna und Daniele im Kloster auf. Eine Zeitlang lebten sie zusammen im gleichen Kloster unter der Obhut von Pater Fra Thevet , der sich um die Beiden kümmerte und darauf achtete, dass sie lesen und schreiben lernten und ihnen eine gute Bildung zuteil wurde.Als bekannt wurde, dass Susanna ein Mädchen war, musste sie in ein anderes Kloster. Sie hatte dennoch Glück, denn die damalige Äbtissin ließ ihr ebenso eine gute Bildung zukommen.

Schon von kleinauf verband Susanna und Danile eine besondere Bindung. Leider bemerkten die Beiden, dass sie sich im Laufe des Erwachsenwerden ineinander verliebt hatten. Das warf besonders Daniele aus der Bahn.
Er vertraute sich Paolo an und fragte auch Fra Thevet um Rat. Durch die Lehren der Kirche war er jedoch seinen Zweifeln unterlegen und ging Susanna aus dem Weg.
Paolo, der von seiner Mutter verhätschelt und wie ein Mädchen erzogen worden war, ging von sich aus ins Kloster, lebte eine Zeitlang mit Daniele zusammen. Er hatte als Kind einen Scheiterhaufen entzünden dürfen, war davon fasziniert und wollte dem Inquisitor näher sein. Er blickte zu diesem auf und war ihm hörig. Getrieben von seiner Eifersucht und der Gier nach Annerkennung und Liebe, spielte Paolo ein falsches Spiel.

Durch widrige Umstände und Intrigien wurde Sausanna aus dem Kloster vertriebn, lebte kurzfristig alleine in einer einsamen Hütte und sah es als ihre Aufgabe anderen Frauen Bildung nahezubringen. Ein alter Gelehrter nahm sich ihrer an. Um sie und sich auch selbst zu schützen schlossen sie den Bund der Ehe.

Leider wurde Susannas Ehemann und die Dienstmagd ermordet und man hängte Susanna den Mord an, um sie auf dem Scheiterhaufen als Hexe zu verbrennen.
Federführend waren da Paolo und der Inquisitor Constantin Tron am Werk. Paolo aus Gründen der Eifersucht und der Inquisitor konnte seine Gefühle, die Susanna in ihm hervorrief nicht unter Kontrolle bringen.

Im Prozess, der Susanna gemacht wird kommt auch Daniele wieder ins Spiel. Er verteidigt Susanna, hat es aber schwer die richtigen Beweise zu erbringen. Die Macht der Kirche ist klar erkennbar und das Urteil unumstößlich. Das Ende des Buches hat dann doch noch eine Überraschung parat, die man so nicht erwartet hätte.

Ein vielschichtiges Buch, mit sehr vielen unterschiedlichen Charakteren, die aber ganz genau die Zeit widerspiegeln in der die Handlung angesiedelt ist.
Vor allem die Rolle der Kirche, der Klöster und die des Inquisitors sind sehr sprachgewaltig beschrieben, so dass ein Kopfkino entsteht und man sich in die Zeit hineinversetzt fühlt. Eine Zeit, wo Wissenschaftler, wie Gallileo zu neuen Erkenntnissen gelangen, das damalige Weltbid ins Wanken gerät und die Kirche sich unter Druck versetz fühlt. Aber auch die Ungebildetheit der Menschen, das Manipulieren, sie gefügig machen und die Angst zu schüren beschreibt der Autor sehr bildlich und mit sehr guten sprachlichen Ausdruck. Er zeigt ein detailiertes Bild des 17. Jahrhunderts, mit dem oft schweren Leben und auch den vorherrschenden Grausamkeiten. Man mag sich gar nicht vorstellen, selbst in dieser Zeit gelebt zu haben, so sehr gehen manche Szenen emotional unter die Haut und regen zum nachdenken an.

Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt, die mit Jahreszahlen versehen sind. Die Zeiten spielen im Prozess gegen Susanna und durch rückblendende Kapitel erfährt man die gesamten Zusammenhänge.

Das Cover ist cremfarbig gehalten und zeigt eine sehr schöne junge Frau sowie im Hintergrund einen Berg mit dem Ort Borgo San Michele, wo die Handlung angesiedelt ist.

Danke, dass ich mitlesen durfte..

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Veröffentlicht am 09.09.2022

Höhen und Tiefen im Leben der Familie Glanz

Das Goldblütenhaus - Im Licht der Hoffnung
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Gespannt habe ich auf den 2. Band der Familiensaga der Familie Glanz von Gabriela Groß gewartet.
Ich war ebenso begeistert wie vom 1. Band.
Nahtlos, aber auch mit vielen zeitlich eingebundenen Rückblicken ...

Gespannt habe ich auf den 2. Band der Familiensaga der Familie Glanz von Gabriela Groß gewartet.
Ich war ebenso begeistert wie vom 1. Band.
Nahtlos, aber auch mit vielen zeitlich eingebundenen Rückblicken konnte man wieder am Leben der Familie Glanz teilhaben. Höhen und Tiefen emotional miterleben und richtig eintauchen in die Geschichte. Dank des sehr guten und verständlichen Schreibstils der Autorin kann man sich die Protagoisten, Handlungsorte und einzelnen Handlungsstränge sehr gut vorstellen.
Auch vielen Bekannten aus Band 1 bin ich wieder begegenet. Neue hinzugekommen sind Timos Stiefbruder Kai und seine Kinder. Kai macht eine bemerkenswerte Sinneswandlung durch, man lernt ihn gut kennen und darf im 3. Band auf seine weitere Entwicklung gespannt sein. Ella und Timo stehen hier im Mittelpunkt der Handlungen. Ihre noch junge Liebe wird durch die Fernbeziehung und einen Unfall von Timo auf eine Belastungsprobe gestellt, die sie aber recht gut meistern. Auch hier darf man gespannt sein wie es weitergeht.
Hedis Geheimnis wird gelüftet und ihre Tochter Annalena hat den Schock zu verarbeiten eine ältere Schwester zu haben, die vom Vater zur Adoption freigegeben wurde. Ich bin gespannt ob man Wilma ausfindig macht und ob sie ihrer Familie verzeihen kann.
Aber auch die Firma selbst hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Ob hier mutwillige Sabotage vorlag oder nur Unachtsamkeit dazu führte, wird sicher auch im Band 3 noch ausführlicher geklärt werden.Das scheint mir hier ein wenig zu sehr in den Hintergrund geraten zu sein. Es ging hier meist um familiäre Belange statt um die Kosmetikfirma.
Für mich eine gelungene Fortsetzung der Familiensaga. Daher kann man schon sehr gespannt und voller Neugier auf den Folgeband der Triologie warten.
Da ich sehr gerne dieses Genre lese, hat mich auch dieser Band voll in seinen Bann und die Geschehnisse hineingezogen.

Danke dass ich mitlesen und mich mit der Autorin und den Mitleser*innen austauschen konnte.

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Goldblütenzeit- Frauen leiten Firma

Das Goldblütenhaus - Der Ruf einer neuen Zeit
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DerRoman "Das Goldblütenhaus - Der Ruf einer neuen Zeit" von Gabriela Groß, erschienen im Bastei Lübbe Verlag hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in die Familiengeschichte hineingezogen. Er ist ...

DerRoman "Das Goldblütenhaus - Der Ruf einer neuen Zeit" von Gabriela Groß, erschienen im Bastei Lübbe Verlag hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in die Familiengeschichte hineingezogen. Er ist der Auftakt zu einer Triologie der Geschichte des Kosmetikunternehmens Glanz.

Die Autorin lässt den Leser an der Familiengeschichte der Familie Glanz teilhaben, begonnen vom Gründer der Firma bis zur Übernahme durch die beiden enkelinnen Leonie und Ella. Der Schreibstil, Wortwahl und Ausdruck lassen ein Kopfkino entsehen und führen den Leser durch Rückblicke und Darstellen der Lebenssituationen der Protagonisten auch in verschiedene Zeitepochen.

Der Grüder des Kosmetikunternehmens Glanz hat eien einzigartige Kosmetikcreme stets weiterentwickelt und seinen Lebenstraum erfüll, den er an die nachfolgende generation weitergab.
An seiner Seite seine Frau Hedi. Sehr gut kommt die Bedeutung der Rolle der im Unternehmen tätigen Frauen zum Ausdruck, was in der damaligen Zeit nicht so selbstverständlich war.
Durch ungeklärte Umstände bzw. einen Unfall kommt der Enkel Alex ums Leben und so müssen die beiden Zwillingsschwestern Leonie und Ella als gemeinsame Erben nachrücken. Keine leichte Aufgabe in die sie hineinwachsen müssen.
Durch das Schreiben einer Familienchronik erfährt man sehr viel über das Leben von Hedi, ihre Aktivitäten und Eigenständigkeit. Jedoch hütet sie ein Geheimnis, welches immer wieder angesprochen wurde, aber in diesem Band noch nicht gelöst wurde. Das macht es sehr spannend.
Das Leben der Protagonisten wird sehr gut beschrieben, ihre Gedanken, ihre Zweifel, Missverständnisse, Lügen, Intrigen und Umstände, die das Leben aller mehr oder weiniger Gut beeinflussten.
So ging Leonies erste Liebe auseinander, aber sie konnte Michael nie vergessen. Als sie sich nach 10 Jahren wiedersehen, bahnt sich eine erneute Liebe an. Auch Ella spielt dabei eine bedeutende Rolle.
Alle Protagonisten sind charakterlich sehr gut beschrieben, so dass man sie sich auch gut vorstellen kann, man Sympathien oder Ablehnungen zu ihnen entwickelt und ganz gespannt sein kann wie es mit ihnen, ihrem Leben und dem Kosmetik-Familienunternehmen in den nachfolgenden Bänden weitergehen wird. Ganz gespannt bin ich auf Hedis Geheimnis, welches dann sicher gelüftet wird.

Ein lesenswertes Buch, das ich sehr gerne weiterempfehlen kann, wenn man sich, so wie ich, für Familiensagas interessiert. Ich bin begeistert davon und kann es kaum erwrten weiter zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.03.2022

Agnes- Leben als Stasi

Flüchtiges Glück
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Ich durfte an der Leserunde „Flüchtiges Glück“ von Ulla Mothes teilnehmen.

Das Buch zeigt das Leben in der DDR, vor allem in dem Gebiet um Bitterfeld und Wolfen auf. Chemiewerke, gefährliche Substanzen ...

Ich durfte an der Leserunde „Flüchtiges Glück“ von Ulla Mothes teilnehmen.

Das Buch zeigt das Leben in der DDR, vor allem in dem Gebiet um Bitterfeld und Wolfen auf. Chemiewerke, gefährliche Substanzen für die Umwelt, das Klima und die dort lebenden Menschen. Das spielt in dem Roman auch eine große Rolle.

Das Buch gibt auch tiefe Einblicke in die Machenschaften der Staatssicherheit anhand der Protagonistin Agnes. Das Bild das der Leser von ihr erhält ist sehr stimmig und zeigt auch wie sehr diese "Leute" an das DDR-Regime glaubten und mit den Ideologien verwurzelt waren.
In vielen Rückblicken und aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln lernt man die Familie und deren Freunde, Bekannte und andere Protagonisten kennen, begleitet sie ein ganzes Stück auf ihrem Lebensweg vor, während und nach der Wendezeit. Die Autorin hat die Entwicklung und den Werdegang der Menschen sehr gekonnt dargestellt und ein gelungenes Gesamt-Bild vermittelt. Da wäre Milla, die bald ihren Navid heiraten möchte. Als Flüchtling wuchs er unter anderen Umständen auf, hat andere Lebenserfahrungen, Auffassungen und Werte zur Familie und zum Leben. Er spürt, dass etwas in der Familie nicht stimmt, dass es ein Geheimnis gibt. Auch Millas Mutter Jola und ihr Opa Franz hüllen sich in Schweigen. Doch letztendlich kommt sehr viel ans Tageslich, Intrigen und Missverständnisse werden aufgedeckt und geklärt. Milla findet auch ihren Vater Raik, den bereits seit Kindertagen eine enge Beziehung mit Jola verband, aber durch verschiedene Umstände auseinanderging, Am Ende wird aber alles gut.

Durch Agnes, die bei der Stasi eine führende Rolle innehatte, wird deutlich bewusst gemacht, wie sehr die Menschen bespitzelt wurden.
Die Geschichte widerspiegelt es sehr gut und ich konnte vieles auch mit meinen eigenen Erfahrungen in der DDR vergleichen.
Ein sehr empfehlenswertes Buch, auch für Projekte in der Schule, beim Auseinandersetzen mit dem DDR_Leben, geeignet.

Danke, dass ich das Buch lesen durfte.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

Hopsis Abenteuer als Weihnachtshäsin

Zickiger Zuckerguss
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"Zickiger Zuckerguss" ist der Folgeband des Buches "HimmelDonnerGlöckchen" von der Autorin Jasmin Zipperling. Während Hopsi im ersten Band die Weihnachtswerkstatt und ihren Freund Michi sowie weitere kleine ...

"Zickiger Zuckerguss" ist der Folgeband des Buches "HimmelDonnerGlöckchen" von der Autorin Jasmin Zipperling. Während Hopsi im ersten Band die Weihnachtswerkstatt und ihren Freund Michi sowie weitere kleine Weinhachtshelfer der Weihnachtswerksatt kennenlernt und tolle Abenteuer besteht, erfährt der Leser im Folgeband, wie einige Wünsche in Erfüllung gehen.
Hopsi möchte nämlich unbedingt eine Weihnachtshäsin werden und ihr Freund Michi unbedingt am heiligen Abend im Schlitten vom weihnachtsmann mitfahren und die Geschenke an die Kinder verteilen. Doch vorher gibt es wieder viel in der Weihnachtswerkstatt zu bestaunen, zu erleben und natürlich auch mitzuhelfen, dass es alles pünktlich fertig wird. Und da wäre noch ihre immer Rat wissende Schwester Hoppeline und Lutz, ein Hase der immer alles besser wissen möchte.
Am Ende der Geschichte aber ist Lutz ein ganz anderer als vorher. Er machte nämlich für einen Tag ein Praktikum in der Weihnachtswerkstatt und was da alles passierte..... Zu allem Unglück wurden auch noch die Rentiere krank..... aber die Freunde schafften es gemeinsam und so wurden am Ende viele Wünsche wahr.
Die Geschichte ist in 15 spannende und sehr liebevoll erzählte Kapitel unterteilt. Die Wortwahl ist kindgerecht und die einzelnen Situationen bildhaft beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Auch die sehr schönen, kindgerecht und liebevoll gemalten, bunten Illustrationen von Esther Wagner animieren zum erzählen und heben das Gelesene noch hervor. 
Manchmal hält man den Atem an, wenn die Abenteuer, die es zu bestehen gilt sehr heikel werden. Aber am Ende fügen sich oft ganz tolle Situationen und zeigen einen positiven Ausgang, so wie z:B: bei der wilden Flussfahrt oder in der schlimmen Schlucht. Besonders gut hat uns die Beschreibung der Wichtelschule mit den bestehenden Regeln und auch alle anderen Abteilungen der Weihnachtswerkstatt gefallen.
So ganz nebenbei sind pädagogisch wertvolle ethische und moralische Gesichtspunkte geschickt in den Geschichten verpackt, ohne dass man den erhobenen Zeigefinger bemerkt. Z.B. eine Leiter, die bitte und danke sagt, die Freundlichkeit und der respektvolle Umgang miteinander, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Freundschaft und Mut . Selbst als erwachsener Leser*in wird man zum Nachdenken angeregt.
Und nicht zu vergessen sind die lustigen Sprüche von Michi, Hopsi und den anderen Wichteln. "Zickiger Zuckerguss"", "Motziges Marzipan", "Himmeldonnerglöckchen", "zehnmal gezackter Zimtstern", "Donnermöhrchen" um nur einige zu nennen. Auch Sprüche wie: "Wenn du Frohsinn verbreiten willst, musst du dich selbst freuen" sind in die Geschichte eingebunden und machen das Buch noch liebenswerter.
Was die Weihnachtshäsin Hopsi, der Wichtel Michi und alle ihre Freunde sonst noch erlebten und wie es ihnen gelingt das Weihnachtsfest zu retten, solltet ihr besser selbst heraus finden. Uns hat die geschichte genauso gut gefallen wie der erste Band.Wir hoffen ganz sehr, dass es noch einen dritten Band gibt. .
Wir können das Buch sehr empfehlen und danken der Autorin Jasmin Zipperling und der Illustratorin Esther Wagner für dieses wunderschöne Buch.

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