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Veröffentlicht am 21.04.2022

Nicht meins!

Die Knochenleser
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Da ich Thriller mit forensischem Bezug sehr mag hat mich der Titel "Die Knochenleser" von Jacob Ross sofort angesprochen. Das schlichte aber gute Buchcover und der vielversprechende Klappentext haben mir ...

Da ich Thriller mit forensischem Bezug sehr mag hat mich der Titel "Die Knochenleser" von Jacob Ross sofort angesprochen. Das schlichte aber gute Buchcover und der vielversprechende Klappentext haben mir die Wahl dann sehr leicht gemacht.
Leider hat das Buch nicht gebracht, was ich mir erhofft habe.
Erstmal hat mir der Schreibstil überhaupt nicht gelegen (oder es lag an der Übersetzung) aber ich kam überhaupt nicht richtig in die Story rein und fand den Sprachgebrauch teilweise echt nervig.
Die Story um Digger und Chilman, der ihn zur Polizei geholt hat und später auch dessen Tochter Miss Stanislaus hätte eigentlich viel hergeben können tat es für mich jedoch leider nicht.
Es fehlte mir durchweg an Spannung und ich habe auch einfach aufgrund des Titels einen anderen Schwerpunkt erwartet daher ist dieses Buch leider nicht meins!

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Schwieriger Schreibstil!

Luyánta
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Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
Aber dann war es das dann ...

Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
Aber dann war es das dann leider auch schon mit den positiven Dingen.
Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und nicht angenehm zu lesen und das Buch kann für mich auf keinen Fall mit dem "Hobbit" verglichen werden vielleicht auch daher die hohen Erwartungen.
Es ist einfach viel zu lang und weniger wäre hier mehr gewesen. Ich musste mich manches mal richtig zum Weiterlesen zwingen und habe am Ende leider keine positive Belohnung dafür erhalten. Dabei ist die Fantasiewelt doch sehr vielversprechend und man hätte einiges daraus machen können was für mich jedoch nicht wirklich der Fall war.
Dies war auf jeden Fall das erste und letzte Buch dieses Autors da der Schreibstil einfach nichts für mich ist.

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Veröffentlicht am 14.03.2022

Nicht mein Geschmack!

Ein Grab für zwei
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Die Autorin war mir bisher nicht bekannt aber der Klappentext und die Bezeichnung "Norwegische Queen of Crime" hörten sich vielversprechend an.
Leider war das dann auch schon alles. Der Schreibstil hat ...

Die Autorin war mir bisher nicht bekannt aber der Klappentext und die Bezeichnung "Norwegische Queen of Crime" hörten sich vielversprechend an.
Leider war das dann auch schon alles. Der Schreibstil hat mir nicht besonders gut gefallen und die Abschnitte mit der Bezeichnung Drehbuch fand ich ziemlich nervig und überflüssig. Es kam für mich zu keiner Zeit richtig Spannung auf und alle Charaktere allen Voran Selma Falck haben mich nicht begeistert und überzeugt sondern kamen mir kalt und lieblos gestaltet vor.
Wenn das norwegischer Crime ist, ist das absolut nicht mein Fall. Irgendwie liegt es mir nicht ein Buch völlig zu zerreißen aber hier fällt es mir wirklich schwer etwas positives zu finden, was mich begeistert hat.
Einzig das Buchcover ist mir in positiver Erinnerung geblieben obwohl die Story an sich doch so vielversprechend klang. Mein erstes und letztes Buch von Anne Holt.

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Nicht mein Geschmack!

Der Gräber
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Der Autor Fredrik Persson Winter war mir bisher nicht bekannt aber das Buchcover sah gut aus und der Klappentext hörte sich vielversprechend an weshalb ich das Buch gelesen habe.
Entgegen meiner sonstigen ...

Der Autor Fredrik Persson Winter war mir bisher nicht bekannt aber das Buchcover sah gut aus und der Klappentext hörte sich vielversprechend an weshalb ich das Buch gelesen habe.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit gehe ich bei dieser Rezension mal anders vor, den für Alle die das Buch noch lesen werden möchte ich nicht zu viel verraten.
Für mich war es kein Thriller sondern ein bisschen Krimi, ein bisschen Psycho und etwas Möchtegern Horror.
Ich habe nur bis zum Schluss durchgehalten, da ich auf eine Besserung und verständliche Aufklärung gehofft habe aber vergeblich.
Die Protagonisten allen voran Annika Granlund waren für mich sehr oberflächlich und deren Handlungen und Denken meist unverständlich.
Bereits ziemlich früh war für mich klar um wen es sich bei dem Gräber handelt denn der zeitliche Zufall war dann doch einfach zu offensichtlich.
Aber ich freue mich natürlich für jeden den das Buch besser unterhalten hat als mich, denn die Geschmäcker sind ja Gott sei Dank sehr verschieden.

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Veröffentlicht am 06.05.2021

Aufgegeben!

Girl A
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Ich gestehe! Es passiert mir selten aber dieses Buch habe ich irgendwo nach der Hälfte abgebrochen und bin ehrlich gesagt froh über die Zeit, die ich für andere Lektüre nutzen konnte.
Ich weiß nicht genau ...

Ich gestehe! Es passiert mir selten aber dieses Buch habe ich irgendwo nach der Hälfte abgebrochen und bin ehrlich gesagt froh über die Zeit, die ich für andere Lektüre nutzen konnte.
Ich weiß nicht genau ob es an der völlig anderen Erwartung die ich an dieses Buch hatte liegt oder daran, dass mich weder die Geschichte noch die Charaktere in irgendeiner weise packen konnten.
Der Aufbau der Story mit seinen Zeitsprüngen und das bis zur Hälfte keinerlei Entwicklung in eine bessere Richtung für mich ersichtlich war hat mich dann wohl aufgeben lassen. Für mich gehört in einen Thriller viel Spannung, die ich hier völlig vermisst habe.
Die Grundstory gibt an sich glaube ich eine Menge her aber hier wurde für mich sehr wirr an die Umsetzung ran gegangen, so dass es mich in keiner Weise angesprochen hat. Lex als Girl A hat natürlich genau wie ihre Geschwister schlimmes durchgemacht aber trotzdem weckt dies hier in mir als normalerweise sehr empathischen Menschen keinerlei Sympatie oder Mitgefühl und dann muss man auch mal Aufgeben können.
Eigentlich hätte ich nur einen Stern gegeben aber den Zweiten gibt es weil es ja sein kann, dass die zweite Hälfte besser ist.

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