Farah verstrickt sich selbst in Problemen, Geheimnissen und ein bisschen in ihrer „Ich-muss-alles-allein-regeln“ Haltung. Alles in allem ist die Neuerzählung gelungenen. Jedoch werden einige Handlungen und Fragen nicht ausreichend beantwortet oder thematisiert, wodurch das Buch/ die Geschichte oberflächlich wirkt. Auch die Charaktere finde ich unzureichend ausgearbeitet.

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Im Hotel Magnifique ist alles magisch, extravagant und außergewöhnlich. Doch Jani muss schon sehr schnell feststellen, dass nicht immer alles so ist, wie es zuerst scheint. Wem kann sie trauen? Wer hilft ihr? Was passiert mit ihrer Schwester? Jani muss sich ihrem größten Abenteuer stellen und der Frage. Wer sie eigentlich ist.

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3,5 Sterne ⭐️
Die Jahreszeiten sind dazu erzogen/ geboren worden, sich gegenseitig immer wieder und wieder umzubringen. Nur so kann, laut Gaia und Chronos, der Kreislauf aufrecht erhalten werden.
Sicher ? Gibt es vielleicht doch einen anderen Weg? Durch viele gezogene Fäden wird diese Theorie von Jack, Fleur, Amber und Julio auf die Probe gestellt.

Die Idee empfand ich als sehr kreativ. Jedoch hatte ich, vor allem zu Beginn des Buches, den Eindruck, nicht gut in die Story eintauchen zu können. Mir fehlten relevante Informationen, mitreißende Emotionen oder einfach der Funke. Von Circa Seite 380 bis 470 fand ich die Geschichte sehr unnötig in die Länge gezogen.
Das Ende bzw. die Lösung des Geschehens hingegen finde ich gut gewählt, jedoch etwas abrupt oder unempfindlich zu Ende geführt.

Alles knallen bekommt das Buch von mir 3,5 ⭐️

Das Cover: 4 ⭐️

Schreibstil: 3,5 ⭐️

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Ich wiederhole den Klappentext nicht nochmal, sondern werde mir meine Meinung wiedergeben.

Handlung: Es geht um 8 Reisende, ihre jeweiligen Gefährten und einen Schattenkönig. Das Ziel ist, den Schattenkönig zu besiegen. Jeder Reisende hat dafür bestimmte Fähigkeiten erhalten, die sich durch den Fall durch das Portal entwickelt haben.

Charaktere: Durch die Vielzahl an Charakteren ist es schnell unübersichtlich. Es sind dadurch etwa 16-18 Hauptcharaktere. Da immer den Überblick zu behalten fiel mir leider sehr, sehr schwer. Durch die Menge ist es auch so, dass man nicht tief genug in die Charaktere eintauchen konnte und nicht so gut mit ihnen mitfühlen konnte.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir stellenweise, vor allem in der ersten Hälfte, viele Schwierigkeiten bereitet. Stellenweise klang es nach „Ich bin in der 9. Klssse und schreibe eine Geschichte“. Außerdem waren sehr viele Rechtschreibfehler, auch wieder vorwiegend in der ersten Hälfte, im EBook.

Fazit: Alles in allem ist die Idee der Handlung sehr gut, die Umsetzung finde ich jedoch nicht ganz so gut gelungen.

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Es geht um die vier Jahreszeiten und die eine vergessene Jahreszeit, eigentlich ausgestoßene Zeit.
Es geht um Familie, Rebellion und irgendwie auch um den Klimawandel. Es geht um so viel in diesem Buch, dass einige Potentiale liegengeblieben sind.

Alles in allem finde ich die Idee sehr, sehr gut. Leider hapert es an der Umsetzung. Mir fehlt der Aufbau der Magie aber auch der Jahreszeitenwelt. Vor allem wenn man, in Bezug auf Jahreszeitenmagie, die Bücher von Jennifer Wolf die Geschichten der Jahreszeiten (Morgentau, Göttersohn, ...) kennt.

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