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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2018

Kein Highlight, aber trotzdem richtig gut

Hope Forever
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Noch nie war die 17-jährige Sky verliebt und noch nie hatte sie dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie einem Jungen begegnete. Stattdessen fühlt sie sich taub. Doch dann trifft sie ausgerechnet auf Dean Holder, ...

Noch nie war die 17-jährige Sky verliebt und noch nie hatte sie dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie einem Jungen begegnete. Stattdessen fühlt sie sich taub. Doch dann trifft sie ausgerechnet auf Dean Holder, der alle Klischees eines Bad Boys erfüllt und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Das erste Mal in ihrem Leben spürt sie dieses Knistern und eine vorsichtige Liebe entsteht. Aber schon bald wirft die Vergangenheit ihre Schatten über die beiden.

Mit "Hope Forever" habe ich mich seit langer Zeit mal wieder an ein Colleen Hoover Buch gewagt und war durchaus zufrieden mit dem, was ich gelesen habe, obwohl ich eigentlich nicht zu ihren größten Fans gehöre.

Dennoch muss ich sagen, dass ich ihren Schreibstil wirklich gelungen finde. Er ist einfach und schnell lesbar und passt einwandfrei zum Genre New Adult. Auch ihre Sprache ist sehr angenehm und hat ein gewisses Niveau, welches andere Bücher, die für die selbe Leserschaft gedacht sind, missen lassen.

Auch die Geschichte hat mir recht gut gefallen. Sie war sehr emotional und konnte sogar eine gewisse Spannung aufbauen, so dass ich gezwungen war, immer weiter zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, was in der Vergangenheit von Sky und Holder geschehen ist. Die Auflösung hat mich dann tatsächlich geschockt, auch wenn ich manche Entwicklungen ein bisschen zu aufgetragen und gewollt fand. Gerade die zahlreichen Zufälle waren manchmal echt zu übertrieben und wirkten dadurch nicht mehr realistisch, was mich zum Ende hin tatsächlich ein wenig genervt hat. Dennoch hat mir sehr gefallen, wie sich die Liebesgeschichte von Sky und Holder entwickelt. Es geht nämlich hier nicht Knall auf Fall, sondern es gibt tatsächlich eine Entwicklung. Das hat die Autorin meiner Meinung nach recht gut gelöst.

Was die Charaktere angeht, so mochte ich sie zwar, habe sie aber nicht so ins Herz geschlossen, dass ich sie vermissen werde. Trotzdem sind sie alle sehr gut geschrieben und ihre Sorgen, Nöte und Handlungen konnte ich recht gut nachvollziehen. Sky ist, trotz dass sie ihr bisheriges Leben ziemlich von der Außenwelt abgeschottet verbracht hat, eine bemerkenswert selbstbewusste und schlagfertige junge Frau, die aber dennoch ihre Unsicherheiten hat. Holder ist auf den ersten Blick ein richtiger Bad Boy und trotzdem oder gerade deswegen mochte ich ihn von Anfang an. Karen konnte ich anfangs nicht so richtig greifen, war dann aber überrascht, dass auch das einen Sinn hatte. Und dann war da noch Skys beste Freundin Six, die diese typische witzige Freundin mit übertriebenem Beschützerinstinkt darstellte, die ich einerseits mochte, andererseits aber auch leicht nervig fand.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass dieser Roman einen tollen Schreibstil mit einer Handlung vereint, die zwar nichts Neues ist, sich aber super gut lesen lässt und eine schöne Liebesgeschichte beinhaltet. Dazu gibt es Charaktere, die ich im Großen und Ganzen wirklich mochte. Wer New Adult Geschichten mag, der wird dieses Buch ganz sicher ebenfalls mögen und so ging es auch mir.

Veröffentlicht am 26.05.2018

Düstere Geschichten voll Poesie

Das Fehlen des Flüsterns im Wind … und andere phantastische Kurzgeschichten aus dem Halbdunkel
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Düstere Gestalten, Engel, Kobolde, Wesen, von denen man noch nie etwas gehört hat. Liebende, die nicht zusammen sein dürfen, ein junger Mann auf der Suche nach Hoffnung, Uhren, die plötzlich stehen bleiben ...

Düstere Gestalten, Engel, Kobolde, Wesen, von denen man noch nie etwas gehört hat. Liebende, die nicht zusammen sein dürfen, ein junger Mann auf der Suche nach Hoffnung, Uhren, die plötzlich stehen bleiben und noch viel mehr düstere Kurzgeschichten, in denen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen, gibt es hier zusammengefasst in einem Kurzgeschichtenband.

Ein riesengroßer Dank geht an den Acabus Verlag und Miriam Schäfer für die Bereitstellung dieses wirklich gelungenen Buches und die sehr abwechslungsreiche, kommunikative Leserunde auf Lovelybooks. Letzteren vor allem für ihre zahlreichen, lieben und aufschlussreichen Antworten. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht, an dieser Leserunde teilzunehmen.

Die Autorin ist unheimlich talentiert und weiß, mit Worten zu spielen. Sie hat einen wundervoll poetischen Schreibstil, der perfekt zu den emotional aufgeladenen Geschichten gepasst und diese lebendig werden lassen hat.

Auch fand ich ihre sehr abwechslungsreichen Kurzgeschichten durchaus gelungen bis wirklich großartig. Alle waren sie sehr fantasiereich, mystisch und düster, hatten aber dennoch meistens etwas Friedliches an sich. Ob es um das Ende der Welt ging, unerfüllte Gefühle oder unerwartete Schicksalsschläge, so hatten sie oft auch einen positiven Aspekt. Bewundernswert fand ich aber auch, dass es der Autorin gelungen ist, in manche der doch kurzen Geschichten eine Wendung einzubauen, die es in sich hatte. Woran ich mich allerdings erst gewöhnen musste, war die Möglichkeit der Auslegung. Zwar waren einige Geschichten recht eindeutig zu verstehen, die meisten jedoch boten einen großen Spielraum für eigene Gedanken und wurden dadurch etwas verwirrend. Als ich mich jedoch daran gewöhnt hatte, hat es mir großen Spaß gemacht, mir selbst einen Reim auf diese zu machen.

Was die einzelne Charaktere in diesem Buch angeht, so mochte ich ihre Individualität. Kein einziger Protagonist war wie der andere und obwohl man keine Möglichkeit hatte, irgendeinen Charakter näher kennen zu lernen, hatte ein jeder etwas an sich, was ihn greifbar machte.

Für mich war diese Kurzgeschichtensammlung, obwohl ich nicht alle Geschichten gleich gern mochte, auf jeden Fall eine schöne Erfahrung und ich habe vor allem den Austausch mit der Autorin sehr genossen. Sie haben mir, als jemanden, der bisher keine Kurzgeschichten weiter gelesen hat, gezeigt, dass sie es verdient haben, gelesen zu werden. Ein tolles Buch, welches ich nur weiter empfehlen kann.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Außergewöhnlich gut!

Die Worte, die das Leben schreibt
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Magdalena ist eine junge Frau aus Litauen, lebt aber im britischen Swindon. Niemand weiß von ihrer Gabe, die Ereignisse aus dem Leben der Menschen, denen sie begegnet, auf deren Haut lesen zu können. Neil, ...

Magdalena ist eine junge Frau aus Litauen, lebt aber im britischen Swindon. Niemand weiß von ihrer Gabe, die Ereignisse aus dem Leben der Menschen, denen sie begegnet, auf deren Haut lesen zu können. Neil, ein junger Amerikaner, studiert Geschichte in London und trifft eines Tages in Swindon auf Magdalena. Und Richard, Neils Vater, macht sich in Paris auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Keiner der Drei ahnt, dass ihre Schicksale untrennbar miteinander verbunden sind. Nur Magdalena fragt sich, warum ihr Name ausgerechnet auf Neils Wange steht.

Ein großer Dank geht als erstes an den Wunderraum Verlag für die Bereitstellung dieses wundervollen Romans für eine wirklich tolle Leserunde auf Lovelybooks.

Auffällig an diesem Buch ist der eher anspruchsvolle, aber literarisch hochwertige Schreibstil der Autorin, welcher vor allem durch eine Menge Poesie glänzt. Dies mag vielleicht nichts für jeden Leser sein, hat mir aber recht gut gefallen. Ebenfalls die eher langen Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Magdalena, Neil und Richard geschrieben, wobei die des letzteren als einzige aus der Ich-Perspektive erzählt werden, sind eher gewöhnungsbedürftig. Damit hatte ich persönlich aber keinerlei Probleme.

Auch die Geschichte ist meiner Meinung nach etwas Anderes. Hier sollte man sich aber nicht auf den Rückentext des Buches verlassen, da dieser etwas anderes verspricht, als die tatsächliche Handlung hält. Es geht hier nämlich weniger um eine Liebesgeschichte, wie dieser vermuten lässt, sondern eher um die Abenteuer dreier vollkommen verschiedener Menschen, die auf unterschiedliche Weise versuchen, ihren Weg im Leben zu finden. Dabei ist die Handlung die meiste Zeit eher ruhig und unaufgeregt, verfügt jedoch über eine wahnsinnig intensive erzählerische Stärke. Auf mich übte sie jedenfalls einen bestimmten Sog aus, weshalb ich einfach immer weiter lesen musste und trotz des nicht leichten Schreibstils und der ganz oft eingebautenen Rückblicke in die Vergangenheit der Protagonisten, förmlich durch die Seiten flog. Allerdings muss ich sagen, dass mir nicht Magdalenas Handlungsstrang am besten gefallen hat, sondern der von Richard. Dieser war von Anfang an am interessantesten und hatte einen gewissen spannenden und mysteriösen Unterton. Am wenigsten hingegen kam ich mit Neils Geschichte klar, was einzig und allein an den vielen historischen Ausführungen und den damit verwendeten Fach- und Fremdworten, zu tun hatte. Das Ende der gesamten Handlung hat mich dann noch einmal richtig überrascht, denn es gibt noch einige unerwartete Wendungen. Und obwohl die Geschichte kein einfach gestricktes Ende hat, welches alle Fragen komplett auflöst, hat mich dieses dann doch zufrieden zurück gelassen. Es wäre hier nämlich anzumerken, dass sich einige Fragen schon viel früher klären, man muss die Geschichte nur von Anfang an aufmerksam verfolgen.

Was die einzelnen Charaktere in diesem Roman angeht, so kann ich nur sagen, dass sich auch an diese wahrscheinlich einige Leser erst gewöhnen werden müssen. Magdalena ist kein einfacher Charakter, der jedoch schon einiges in seinem Leben durchgemacht hat. Sie ist nicht unbedingt ein Sympathieträger und doch fand ich sie sehr interessant, wenn ich ihr Handeln auch nicht immer komplett nachvollziehen konnte. Neil bliebt mir im Großen und Ganzen ein bisschen blass, stelle sich aber dennoch als ein recht schüchterner und sympathischer Zeitgenosse dar. Richard hingegen mochte ich sehr. Zwar kam er mir etwas verschroben vor, doch irgendwie konnte mich seine Art ansprechen. Am interessantesten fand ich allerdings eine Nebenfigur, nämlich Inga Beart, Richards bereits verstorbene Mutter, die ein zwar kurzes auf aufregendes Leben hatte, über welches man mit der Zeit mehr und mehr erfährt.

Für mich war dieser Roman auf jeden Fall mal etwas Besonderes und obwohl er hier und da ein paar Macken aufzuweisen hat, mochte ich die liebevoll erzählte Geschichte rund um Magdalena, Neil und Richard sehr.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Ein biblisches Leseabenteuer für Kinder

David - Ein Hirte wird König
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David ist ein armer Hirtenjunge, der auf dem Feld auf die Schafe seines Vaters aufpasst, als Samuel, ein weiser Mann, zu ihm kommt und ihm offenbart, dass er der nächste König sein wird. Ehe es jedoch ...

David ist ein armer Hirtenjunge, der auf dem Feld auf die Schafe seines Vaters aufpasst, als Samuel, ein weiser Mann, zu ihm kommt und ihm offenbart, dass er der nächste König sein wird. Ehe es jedoch soweit ist, muss David noch einige Abenteuer überstehen, denn noch gibt es einen König.

Ein ganz großer Dank geht wieder einmal an den SCM Verlag dafür, dass er mir dieses Buch für eine Leserunde auf Lovelybooks zur Verfügung gestellt hat.

Bei diesem handelt es sich um ein Buch für Erstleser. Der Text wird von extra große Zeilen durchbrochen, die das Kind schon ziemlich früh allein lesen kann. Später dann kann es sogar den Text komplett selbst lesen, da dieser wirklich sehr einfach und gut verständlich gehalten ist. Außerdem sind auch die einzelnen Geschichten eher kurz, so dass das Kind sie sich gut einteilen kann.

Ebenfalls gibt es, wie von diesem Verlag gewohnt, wieder sehr schöne, bunte und kindgerechte Illustrationen, welche jedoch nicht von der eigentlichen Geschichte ablenken, sondern diese auf eine sehr angenehme Weise untermalen.

Am besten hat mir allerdings gefallen, dass die Geschichten rund um David zwar etwas ausgebaut wurden, um sie kindgerecht zu machen, aber nicht so, dass es nicht mehr realistisch wirkte. Vielmehr konnte man sich das Leben dieses Jungen richtig gut vorstellen. Auch wurden keine wichtigen Punkte aus der biblischen Geschichte weg gelassen, sondern stets, zumindest grob, angesprochen.

Wer also ein Buch sucht, welches mit einer biblischen Geschichte hilft, dem Kind das Lesen näher zu bringen, der ist hiermit vollkommen richtig. Ich konnte jedenfalls nichts finden, was mir an diesem Buch nicht gefallen hätte und kann es nur weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 17.05.2018

Unterhaltsamer Roman mit Schwächen

Ohne ein einziges Wort
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Im Urlaub bei ihren Eltern trifft Sarah durch Zufall auf einen Mann, der sie sofort in ihren Bann zieht. Nach ein paar Drinks und guten Gesprächen verbringt sie daraufhin ganze sieben Tage mit ihm, romantische ...

Im Urlaub bei ihren Eltern trifft Sarah durch Zufall auf einen Mann, der sie sofort in ihren Bann zieht. Nach ein paar Drinks und guten Gesprächen verbringt sie daraufhin ganze sieben Tage mit ihm, romantische Tage voller Zweisamkeit und schon bald wird ihr klar, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt hat. Doch dann trennen sich die Wege der beiden, als Eddie in den Urlaub fliegen will und Sarah hört plötzlich nichts mehr von ihm, keine Nachrichten, keine Anrufe ... nichts. Obwohl ihr ihre Freunde raten, sich diesen Mann aus dem Kopf zu schlagen, ist sich Sarah jedoch sicher, dass irgendetwas passiert sein muss.

Ich möchte mich als erstes ganz herzlich beim Goldmann Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken. Ich habe mich wahnsinnig über diesen Roman gefreut.

Der Schreibstil von Rosie Walsh lässt sich sicher recht schnell und einfach lesen, jedoch muss man sich an den Aufbau der Geschichte erst gewöhnen, denn diese springt zwischen verschiedenen Zeiten, und später auch Perspektiven, hin und her. Dazu gibt es immer wieder Briefe, die den Leser ein bisschen verwirren könnten.

Außerdem fiel es mir echt schwer, in die Story hinein zu finden, ob es daran lag, dass sie nicht chronologisch erzählt wurde oder daran, dass sie teilweise etwas langatmig war, kann ich allerdings nicht genau sagen. Es könnte aber auch eine Mischung aus beidem sein. Allerdings entwickelt sich die Geschichte ab zirka Seite 150 dann extrem. Sie wird richtig interessant und spannend und ich ließ mich bis zur Auflösung des ganzen Dramas um Sarah und Eddie so extrem in die Irre führen, dass ich mir dann dachte, ich hätte mich die ganze Zeit verlesen. In diesem Zusammenhang zeigt die Autorin auf jeden Fall ein Gespür für unerwartete Überraschungen. Aber damit nicht genug, setzt sie dem Ganzen dann noch eins drauf und lässt den Leser durch einen Perspektivwechsel mit einem riesigen Cliffhanger zurück, was ich an und für sich richtig gut gelöst fände, hätten sich die Seiten danach nicht wieder so gezogen. Leider hat mir auch nicht so ganz gefallen, dass manche Sachen wirklich überdramatisiert wurden. Ein bisschen weniger hätte sicher manchmal gereicht. Dennoch fühlte ich mich, bis auf die etwas zähen Seiten am Anfang und zwischendrin, sehr unterhalten und habe vor allem mit Sarah gelitten. Umso mehr mochte ich das emotionale Ende, welches ein recht realistisches Happy End zu bieten hatte, das nicht zu aufgesetzt wirkte.

Ebenso ist meine Meinung zu den Charakteren ein bisschen gespalten. Ich mochte zwar sowohl Sarah, als auch Eddie sehr gern. Beide fand ich wirklich gut und nachvollziehbar geschrieben und obwohl beide teilweise etwas übertrieben reagierten, konnte ich sie durchweg verstehen. Nicht immer reagieren Menschen nun mal vernünftig. Ebenso mochte ich Sarahs Eltern und Freunde sehr gern. Doch dann waren da noch zwei Charaktere, deren Handeln ich, trotz des Leides, welches ihnen widerfahren ist, überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Leider kann ich hier nicht schreiben, um welche es sich handelt, da ich sonst zu viel verraten würde, doch wer diesen Roman liest, wird sicher bald verstehen, wen ich meine.

Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass dieses Buch sowohl seine guten als auch schlechten Seiten hat. Es ist mit etwas Geduld durchaus unterhaltsam und teilweise wirklich emotional. Allerdings sollte man nicht mit einer wahnsinnig spannenden Geschichte rechnen, denn dafür fehlte diesem Roman noch ein bisschen das gewisse Etwas.