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Veröffentlicht am 22.03.2024

Schwacher Abschluss

Move On - New England School of Ballet
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Der Abschluss einer wirklich schönen Reihe. Und bei einer Enemies-To-Lovers-Geschichte sage ich sowieso nie nein. Aber für mich war es keine Richtige.

Vor drei Jahren hat sich Gabriel von Skye getrennt. ...

Der Abschluss einer wirklich schönen Reihe. Und bei einer Enemies-To-Lovers-Geschichte sage ich sowieso nie nein. Aber für mich war es keine Richtige.

Vor drei Jahren hat sich Gabriel von Skye getrennt. Sie war ihm zu anhänglich, unerträglich und hat ihn erstickt. Das ist hart. Früher hat er auch an der New England School of Ballet getanzt, doch nun studiert er Film Directing. Für ein Projekt muss er nun aber zurück nach Boston, wo er als Kameraassistent die Aufnahmen begleiten soll. Nur will er nicht dorthin zurück. Ich dachte zuerst es liegt nur an Skye, aber er hat noch einen anderen Grund. Doch natürlich ist Skye der Fokus. Nach und nach erfährt man mehr über ihre gemeinsame Vergangenheit und wie es zu der aktuellen Situation gekommen ist.

Es dauert gar nicht lange, da treffen die zwei schon aufeinander und sie sich streiten. Der erste von sehr vielen Streitereien. Wobei Skye hier die Impulsive ist, die viel beschimpft, und Gabriel der Gleichgültige, der provoziert. Ihre Streitereien haben in mir nichts so richtig ausgelöst. Insbesondere der Hass, der von Skye ausging, war nicht zu greifen. Man hat einfach von Anfang an gemerkt, dass sie ihn nicht hasst, sondern noch an ihm hängt. Diese Tatsache hasst sie sicher, aber nicht ihn. Leider hat mir das viel kaputt gemacht. Beide versuchen sich dann aus dem Weg zu gehen, aber können dann doch nicht anders als zueinander gehen. Das Hin und Her zwischen den beiden war anstrengend. Zuerst war der Umschwung von Hass zu Lust total unrealistisch. Normalerweise baut sich die Spannung immer weiter auf, aber hier leider nicht. Außerdem hätten sie nur mal miteinander reden müssen, um ihre Probleme zu beseitigen. Fehlende Kommunikation als Drama mag ich leider gar nicht.

Das Filmprojekt fand ich spannend, war aber wohl eher nur Mittel zum Zweck, damit Gabriel einen Grund hat herzukommen. Immer und überall Kameras um sich zu haben ist sicher anstrengend und das hat man den Charakteren auch angemerkt. Außerdem ist es natürlich Skyes Traum vor der Kamera zu stehen, was natürlich super in diese Story passt. Doch gerade zu Beginn ist es mit Gabriel nicht einfach sich darauf einzulassen.


Fazit:

Für mich kein ganz so gelungener Abschluss der Reihe. Die Enemies-To-Lovers Geschichte konnte mich leider nicht so richtig abholen, denn der Hass war mir persönlich zu unauthentisch und die Streitereien dadurch künstlich. Außerdem stört es mich eben, dass hier mal wieder fehlende Kommunikation das Kernproblem war. Die Story konnte mich recht gut unterhalten, mehr aber auch nicht. Trotzdem schön, dass wir auch von den anderen Pärchen nochmal was gehört haben.

2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 22.12.2023

Leider recht flach

Dreamcatcher
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Alexis lebt in der Unterschicht und ist wie ihr Vater und Bruder eine Fehris. Die Fehris bringen die gefangenen Träume über den Fluss Styrak zu den Toren, in dem die Träume wiederum zu Magie werden. Genau ...

Alexis lebt in der Unterschicht und ist wie ihr Vater und Bruder eine Fehris. Die Fehris bringen die gefangenen Träume über den Fluss Styrak zu den Toren, in dem die Träume wiederum zu Magie werden. Genau diese Magie braucht Alexis Welt, um zu überleben. Denn sie leben nicht in der Menschenwelt, die durch eine gefährliche Nebelwand von ihnen getrennt ist.

Ich muss sagen, an sich klingt das Buch und die Welt erst mal interessant. Aber der erste Band liest sich wie eine ellenlange Einleitung. Das liegt insbesondere daran, dass der Klappentext viel zu viel spoilert. Es wird quasi die ganze Zeit der Moment vorbereitet, in dem der entflohene Traum in ihren Körper dringt. Dafür lernen wir in der Zeit die Welt und die wichtigsten Charaktere kennen. Wie bereits gesagt, fand ich die Welt spannend, genau wie die Träume und wie sie entstehen. Alexis ist zwar recht sympathisch, aber mir persönlich viel zu hitzköpfig. Sie denkt nicht nach, sondern handelt einfach immer sofort, was sie schon in die ein oder andere gefährliche Situation gebracht hat. Lernen tut sie darauf leider nicht. Das war doch recht anstrengend. Ihre Begleiter sind Nate, der Prinz der Traumlande, und seine Freunde Cass und William. Die drei sind Dreamcatcher und haben die Aufgabe entflohene Träume, genannt Mare, wieder einzufangen. Nate ist zwar sympathisch, aber eben nichts Besonderes. Cass und William dagegen mochte ich sehr. Ihre Art hat mir richtig gut gefallen. Insgesamt hat mir bei den Charakteren trotzdem die Tiefe gefehlt.

Ein weiterer Grund, warum sich das Buch für mich eher zäh angefühlt hat, waren die vielen Beschreibungen. Gefühlt wurde alles ins Kleinste Detail beschrieben, ohne dass die Handlung wirklich vorangekommen ist. Teilweise gab es hier und dort auch einige Unstimmigkeiten. Ein Beispiel: Alexis behauptet, dass sie in der Familie öfter Wunden und ähnliches selbst versorgen müssen, weil beim Übergang hin und wieder mal was schief geht. Doch als sie das dann im Königshaus selbst machen wollte, kriegt sie einfache Verbände nicht hin und selbst Nate, als Prinz (das soll ihn nicht herabwürdigen, sondern nur verdeutlichen, dass für Prinzen alles übernommen wird), kriegt es besser hin. Was mich aber mit am meisten gestört hat, war die flache Handlung. Die Szenen, die etwas Action beinhalten, waren zu kurz und gefühllos. Ich habe nicht einmal mitgefiebert. Da stirbt Alexis einmal fast und kaum ist sie frei, ist auch alles wieder gut und darüber wird kein Wort mehr verloren? Alexis scheint das auch scheinbar mühelos wegzustecken. Das finde ich wirklich schade, denn das lässt die Story flach und stumpf erscheinen. Denn die Handlung geht einfach von einem Punkt zum nächsten und wird gefühlt nur abgearbeitet. Es fehlen einfach so viele Gefühle und einfach mal ein innehalten.


Fazit:

Leider hat mich das Buch nicht von sich überzeugen können. Die Handlung und die Charaktere waren flach und stumpf runtergeschrieben. Ich habe leider kaum mitgefiebert. Eher habe ich mich durch die recht langen Beschreibungen gelangweilt. Am meisten gefallen haben mir Cass und William, die haben wenigstens etwas Schwung in die Story gebracht. Ansonsten ist mir leider zu wenig passiert beziehungsweise fast nur das, was im Klappentext sowieso angeteasert wird.


2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Fehlende Sogwirkung

A Breath of Winter
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Der Start in das Buch hat mir gefallen. Smilla ist also eine Hexe, aber ihre Familie wurde ermordet. Nun ist ihr Ziel Rache und den Schlächter zu töten. Das will sie erreichen, indem sie sich der wilden ...

Der Start in das Buch hat mir gefallen. Smilla ist also eine Hexe, aber ihre Familie wurde ermordet. Nun ist ihr Ziel Rache und den Schlächter zu töten. Das will sie erreichen, indem sie sich der wilden Jagd anschließt, was nicht so reibungslos funktioniert, denn einige Mitglieder haben eine gewisse Skepsis ihr gegenüber. Das ist auch realistisch. Aber Smilla ist eine Kämpferin und weiß, was sie will, was ich ziemlich sympathisch finde.

Nun macht sich die wilde Jagd auf den Weg, um den Hexenschlächter zu finden. Auf dem Weg muss sich die Truppe einigen Gefahren stellen. Walküren-Angriffe, Quelljungfern und andere Wesen. Ich muss sagen, einige Kämpfe waren recht spannend. Andere waren vorbei, da haben sie kaum angefangen. Es war immer sehr auf die Story abgestimmt. Wenn es gerade passte, musste jemand verletzt sein oder jemand den anderen retten, damit die Story weitergeht. Es wirkte schon ziemlich aufgesetzt. Das trifft leider auch auf andere Aspekte des Buches zu. Der erste Angriff auf Gent war nur Mittel zum Zweck, einige sehr plötzliche Heilungen wurden nicht hinterfragt und Smilla hat sich leider auch sehr verändert. War sie am Anfang eine starke Kämpferin, wirkt sie nun eher hilflos. Wirklich schade. Die Truppe an sich mit seinen Mitgliedern mochte ich eigentlich ganz gerne. Aber es ist gefühlt lange einfach nichts passiert und wenn, dann wirkte es aufgesetzt. Irgendwie hat sich das alles recht platt runtergelesen.

Die Schlagabtäusche gefielen mir aber wirklich gut. Smilla ist sehr schlagfertig. Besonders die Diskussionen mit Gent mochte ich. Zumindest zu Beginn. Die beiden öffnen sich gegenseitig so schnell. Das hat dazu geführt, dass die Funken vom Anfang ebenso schnell verschwunden sind. Mir fehlte einfach der Übergang von den hitzigen Dialogen zu dem, was auch immer das jetzt ist.

Ich fand es total cool, dass wir auch aus der Sicht des Mörders lesen durften und erfahren konnten, wie das alles überhaupt angefangen hat. Generell mochte ich die Wendung am Ende sogar recht gerne. Ich habe die wirklich nicht kommen sehen. Die Lösung dafür war mir aber dennoch zu unvollständig. Es hat nicht so richtig gepasst. Nicht alles zumindest.


Fazit:

Ich habe mehr von dem Buch erwartet. Der gute Start lässt leider schnell nach und ab einem Drittel fängt die Story an unrealistisch zu werden. Es wirkt künstlich und wird zu gewollt in eine Richtung gedrängt. War Smilla mir am Anfang noch sehr sympathisch war das am Ende nicht mehr ganz so der Fall, weil sie sich in meinen Augen ins Negative entwickelt hat. Generell hat mir in der Story das gewisse Etwas gefehlt, einfach diese Sogwirkung.

2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 07.08.2023

Alles etwas zu gut

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
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Den Anfang habe ich wirklich geliebt. Ich fand es wahnsinnig schön, wie Ivy sich aus ihrer toxischen Beziehung befreit hat und nun ihren Traum verwirklichen will. Kurz darauf trifft sie auch schon Taylor ...

Den Anfang habe ich wirklich geliebt. Ich fand es wahnsinnig schön, wie Ivy sich aus ihrer toxischen Beziehung befreit hat und nun ihren Traum verwirklichen will. Kurz darauf trifft sie auch schon Taylor in Australien. Die erste Begegnung der beiden war zum Schreien. Einfach genial amüsant.

Ab da hört meine Begeisterung aber dann auch schon auf. Ivy ist mir zu widersprüchlich. Schwört Männern ab und im nächsten Moment zieht sie Sachen von ihrem Ex an. Passt nicht. Dann will Ivy nach dieser toxischen Beziehung auf eigenen Beinen stehen und sich beweisen, dass sie selbstständig und unabhängig ist. Finde ich gut. Nur ist sie das eben nicht. Ständig muss der Prinz in strahlender Rüstung kommen und die hilflose Ivy retten. Und dabei werden sich einiger Klischees bedient, die künstlich aufgebaut werden. Selbstständigkeit und Unabhängigkeit sucht man bei Ivy vergeblich. Dazu hat sie ein paar Eigenschaften, die ich ziemlich unsympathisch fand. Sie hat ihre Neugierde nicht unter Kontrolle und schnüffelt in anderer Leute Sachen herum. Geht gar nicht. Diesen Handlungsstrang hätte man auch anders angehen können.

Das Buch ist generell so aufgebaut, dass jegliche Probleme in kürzester Zeit ohne Drama gelöst werden. In einem Kapitel tritt das Problem auf und im nächsten wird es schon ganz einfach aus der Welt geschafft. Es kommen dabei absolut keine Gefühle auf, weil das Problem sich nicht entfalten kann. Die Protagonisten setzen sich damit kaum auseinander. Da fehlt dann einfach so viel. Es könnte für Ivy von daher eigentlich nicht besser laufen. Das ist noch so ein Punkt, der mich gestört hat. Durch die wenigen Probleme, die durch die zu schnelle Lösung im Grunde keine sind, läuft alles viel zu glatt ab. Es gibt keinen Spannungsbogen oder etwas, das einen an das Buch fesselt.

Die Liebesgeschichte hat mich ebenfalls nicht wirklich abgeholt. Nicht nur, dass ich Ivy einfach zu widersprüchlich fand, es war auch so anstrengend. Denn die zwei haben einfach nicht ehrlich miteinander gesprochen. Die Kommunikation war quasi einfach nicht vorhanden und ständig standen Missverständnisse der Beziehung im Weg, die mit einem einfachen Gespräch hätten aus dem Weg geschafft werden können. Als die zwei es dann endlich geschafft haben miteinander zu sprechen, musste natürlich noch ein Drama her. Das war so gestellt und unpassend. Und natürlich wurde dem Drama auch hier wieder kein Raum gegeben, sodass auch hier keine Gefühle entstehen und rübergebracht werden konnten.

Taylors Handlungsstrang fand ich mit Mr Benfields am interessantesten. Taylors Vater leidet an Alzheimer. Taylor will das nicht wahrhaben und vermeidet die Besuche bei seinen Eltern. Nur wird das dadurch sicher nicht besser. Ich fand es schön, die Entwicklung von Taylor hier mitzuerleben und die kleinen Momente mit seinem Vater zu genießen. Das ist einem richtig nahe gegangen.

Fazit:

Wer ein Buch will, bei dem alles super glatt läuft, ist hier richtig. Probleme haben keinen Raum sich zu entfalten, sodass auch Gefühle und Handlung fehlen. Ivy ist mir viel zu widersprüchlich und versucht jemand zu sein, der sie einfach nicht ist. Es ist extrem anstrengend. Die Story hat Potential. Dies wurde nur leider überhaupt nicht genutzt. Stattdessen standen Klischees und erzwungene Situationen, die nicht in die Story gepasst haben, im Vordergrund. Es war alles nicht wirklich rund und durchdacht. Die fehlende Kommunikation der Protagonisten hat mir den Rest gegeben. Es gibt schöne Momente und Entwicklungen im Buch. Leider war dies aber eher seltener zu finden.

2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Mehr Kommunikation wäre gut..

Mister Park Lane
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Hartford kehrt nach London zurück. Als sie Joshua erblickt, fühlt sie sich direkt wieder von ihm angezogen. Joshua ist eher distanzierter. Generell sind die zwei sehr gegensätzlich. Nicht nur vom Lebensstil, ...

Hartford kehrt nach London zurück. Als sie Joshua erblickt, fühlt sie sich direkt wieder von ihm angezogen. Joshua ist eher distanzierter. Generell sind die zwei sehr gegensätzlich. Nicht nur vom Lebensstil, sondern auch in mehreren kleinen Eigenschaften. Wobei eine große Gemeinsamkeit haben sie. Sie arbeiten leidenschaftlich und viel. Nur arbeitet Hartford zu viel. Aus dem Grund veranlasst ihr Chef, dass sie mehr Freizeit haben und auch mal andere Dinge außerhalb der Arbeit tun soll. Das fand ich wirklich merkwürdig, aber ich habe es hingenommen. Bei dem Vorhaben unterstützt Joshua sie auch. Als ihr Chef dann aber noch meinte, sich in ihr Liebesleben einzumischen, ist er meiner Meinung nach zu weit gegangen. Freizeit ist das Eine. Liebe kann man nicht erzwingen. Und ich finde es schade, dass sie das Thema einfach so hingenommen hat.

Joshua ist dabei immer für sie da. Dadurch, dass sie sich schon kennen, entsteht eine schöne und interessante Dynamik. Die ganze Kennenlern-Thematik ist eher ein Neu-Kennenlernen, aber auch immer ein Erinnern an früher. Es gibt immer wieder sehr süße Momente. Aber leider auch sehr viele konstruierte unrealistische. Von Joshua habe ich lange keine Gefühle gemerkt und plötzlich küssen die sich aus dem Nichts? Joshua hat ebenfalls auch plötzlich kein Interesse mehr an anderen Frauen, wobei er sonst jede Woche mehrere hatte? Naja, okay. Aber das Drama, das hinterhergezogen wird, ist so übertrieben. Das hätte innerhalb einer Seite gelöst werden können, wenn die einfach nur mal miteinander geredet hätten. Einfach nur frustrierend. Es hat sich sehr in die Länge gezogen. Als dann auch noch Joshua auf Hartford zugeht, macht sie dicht und hilft ihm nicht, obwohl er darum gebeten hat. Ist das ihr Ernst?! Aber wenn er dann genau das macht, was sie will, ist wieder alles okay? Sehr miese Nummer. Hat mir auch etwas das Buch vermiest. Ja, es ging um ein wichtiges ärztliches Thema, aber man hätte doch erwachsen darüber diskutieren und seine Argumente darlegen können.

Fazit:

An sich eine nette Story, die auch einige wichtige Themen behandelt, wie beispielsweise das zu viel Arbeiten. Aber auch ein ärztliches Thema wird genannt. Die Umsetzung ist meiner Meinung nach eher schwach und zäh. Hätte mir erwachsene Reaktionen und Gespräche gewünscht. Auch hätte ich es schön gefunden, wenn der Ärztealltag von Hartford mehr im Vordergrund wäre. Das war eigentlich gar nicht vertreten. Die Liebesgeschichte konnte mich gar nicht abholen. Fand das alles eher konstruiert.

2.5/5 Sterne

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