Spannender Krimi mit viel niederländischem Flair
Die Tote in der GrachtInhalt übernommen:
In Holland hält ein Winter Einzug, wie es ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gab: Die Windmühlen stehen still, Schnee bedeckt das weite Land, und auf den Grachten bildet sich eine dicke ...
Inhalt übernommen:
In Holland hält ein Winter Einzug, wie es ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gab: Die Windmühlen stehen still, Schnee bedeckt das weite Land, und auf den Grachten bildet sich eine dicke Eisschicht. Ist das seit 1997 die erste Gelegenheit für Hollands nationalen Mythos, den Elfstädtelauf? Das längste und härteste Schlittschuh-Rennen der Welt auf Natureis führt über 200 Kilometer gefrorene Grachten.
Noch während das Planungskomitee darüber streitet, ob die Eisdecke wirklich sicher ist, wird in einer Gracht eine tote Reporterin entdeckt – vergiftet, wie sich herausstellt. Die Ermittlungen führen Kommissarin Grit Gerritsen und ihr Team zu einer Gruppe von Verdächtigen, die alle in die Organisation des Elfstädtelaufs eingebunden sind. Und sie haben noch etwas gemeinsam: Jeder von ihnen nahm am letzten Rennen 1997 teil.
Was ist damals geschehen, das keinesfalls ans Licht kommen soll?
Meine Meinung:
Es ist für mich der zweite Roman dieser Reihe,also waren mir die Protagonisten bereits bekannt.Griet und Pieter sind als Team zusammengewachsen und Griet hat sich scheinbar mit ihrer neuen Situation arrangiert.
Erneut hat mir der Aufbau sehr gut gefallen.Es wird von Anfang an Spannung aufgebaut und durchgehend gehalten.Immer mehr Verdächtige erscheinen auf der Bildfläche und verschwinden auch wieder,falsche Spuren gibt es reichlich.
Die richtige Lösung ergab sich erst ziemlich zum Schluss,so soll ein Krimi sein.
Fazit:
Ein spannender Krimi,den ich gerne weiterempfehle.