Das Cover find ich sehr schön und passend, auch wenn es nicht zu meinen liebsten Buchcovern zählt. Dadurch das die Buchstaben verschiedene Farben haben und leuchtend aussehen, könnte es auch eine Reklame sein und das finde ich sehr zutreffend. Auch der Titel findet sich im Buch wieder, sowas mag ich immer besonders gerne.

Das war nicht mein erstes Buch der Autorin. Ich finde die Bücher meistens toll, aber man sollte sie definitiv nicht zu ernst nehmen, da ich sie schon oftmals ziemlich weithergeholte Handlungen haben. Der Schreibstil ist jedoch in allen Büchern sehr angenehm und macht es einen leicht durch die Seiten zu fliegen und verschafft mir immer ein Wohlgefühl.
An diesem Buch finde ich besonders großartig, dass es ausschließlich aus der ersten Person des männlichen Protagonisten Nate erzählt wird. Ich kenne wenige Liebesgeschichten, bei denen das der Fall ist, aber finde es eine angenehme Abwechselung.

Die Handlung des Buches finde ich sehr unterhaltsam, da alles mit Filmen verglichen wird und Musik auch eine große Rolle spielt. Ich mag beide Themen sehr gerne. Obwohl die beiden Hauptcharaktere auf dem College sind, würde ich es fast schon einen Mix aus Young und New Adult bezeichnen. Nate macht im Laufe des Buches eine schöne Charakterentwicklung durch. Man könnte es schon fast als seine Selbstfindung bezeichnen und es ist ein humorvoller und bereichernder Weg dorthin, denn eine toxische Beziehung, in der man nicht unterstützt wird, wird hier kritisiert. Die Liebesgeschichte kommt für mich fast schon etwas kurz. Ich finde es allerdings großartig, dass sie sich langsam aufbaut und erst als Freundschaft beginnt. Am Ende gibt es noch ein Drama, welches die Liebe verhindert. Das fand ich persönlich, wie in vielen anderen Büchern auch unnötig und ohne das hätte es mit noch besser gefallen.

Fazit:
Trotz Kritik kann ich das Buch nur empfehlen. Auch wenn es kein Highlight ist, verspricht das Buch großartige und humorvolle Lesestunden.

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Das Cover finde ich schön, jedoch ist es jetzt auch nicht mein Favorit. Es ist liebevoll gestaltet, aber es erinnert mich sehr stark an die Redwood Love Reihe und auch an Virgin River. Wobei das gar nicht so schlecht ist, denn wer ein Fan davon ist wird mit diesem Buch auch nichts falsch machen.

Bisher kannte ich noch kein Buch von der Autorin, die auch unter dem Namen Greta Milán schreibt. Ich fand den Schreibstil angenehm und kam gut voran.
Das Buch ist in der dritten Person geschrieben und zeigt die Perspektive von beiden Protagonisten May und Cole. In diesem Buch fand ich das sehr wichtig, da ich Cole am Anfang nicht so gerne mochte, da sein Verhalten gegenüber May nicht in Ordnung war. Durch seine Perspektive konnte ich seine Antriebskraft wenigstens verstehen.

Das Buch verstrahlt eine tolle Kleinstadtatmosphäre, da ich sowas immer gerne mag, habe ich mich direkt wohlgefühlt. Man wurde sofort in das Geschehen reingeworfen und auch wenn es ein trauriger Umstand ist, zieht es einen nicht runter. Die Liebesgeschichte setzt sehr spät ein. Im ersten Teil des Buches wird sich mehr auf andere Handlungen und die Beziehung zu den Nichten gekümmert. Es kam mir nicht vor als würde ich etwas vermissen, jedoch hätte es für mich schon mehr spannungsgeladene Momente zwischen May und Cole geben können. Ich fand es schön, wie sich die beiden Hauptcharaktere nähergekommen sind. Die Freundschaften, die May in der Stadt findet, sind klasse und ein wertvoller Teil der Handlung. Am Ende gab es dann noch einen sehr emotionalen Moment, der mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
Das einzige, von dem ich mir mehr gewünscht hätte, waren die romantischen Momente, da so die Liebesgefühle nicht so ganz bei mir ankommen konnten.

Fazit:
Ein empfehlenswertes Buch, für jeden der Kleinstadtsettings mag, denn davon hat man hier mehr als genug.

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Das Cover des Buches finde ich richtig toll. Dieses marmorierte und der lila Farbton sind ein wunderschöner Anblick.

Das war mein erstes Buch der Autorin. Ich mochte den Schreibstil sehr gerne, wodurch ich sehr angenehme Lesestunden hatte.
Die Geschichte stellt beide Sichtweisen der Hauptcharaktere aus der ersten Person dar. So kann man Brittany und Alex sehr gut kennenlernen. Beide sind klischeehafte Protagonisten. Ales ist der Bad Boy, der in einer Gang ist. Wohingegen Brittany das beliebteste Mädchen der Schule ist und ein Good Girl. Jedoch ist das nur die Fassade, die sie nach außen präsentieren. Ich mochte beide sehr gerne. Brittany wegen dem Umgang mit ihrer Schwester und Alex, weil er für seine Familie alles tun würde. Kurzzeitig mochte ich Alex nicht so gerne, da er von seiner Exfreundin betrogen wurde und das gar nicht mochte, aber dann Brittany zum Fremdgehen verleiten will.

Die Handlung ist zwar ebenfalls von Klischees gespeist, liest sich aber dennoch großartig. Für mich war es kaum überraschend, dennoch wollte ich immer wissen was als nächstes passiert und habe die Lesestunden genossen. Es gibt viele schöne, spannungsgeladene Momente zwischen den Protas, aber auch deren Schlagabtausche sind sehr unterhaltsam. Zum Ende gibt es dann auch einen traurigen Moment, der mich fast zu Tränen gerührt hätte.
Ich bin schon gespannt, was die Folgebände bereithalten.

Fazit:
Ein super Young Adult Buch, welches trotz seiner vielen Klischees für großartige Lesestunden sorgt.

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Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist dezent, aber durch die Akzente und den Glitzer sticht es einem trotzdem positiv ins Auge. Auch der Titel passt großartig zum Buch.

Bisher hatte noch kein Buch der Autorin, aber dieses hier wird nicht mein letztes gewesen sein. Der Schreibstil ist sehr angenehm, wodurch sich die Geschichte schnell lesen lässt.
Erzählt wird die Story aus den Augen von beiden Hauptcharakteren, Aphrodite und Garett. Ich konnte beide Protagonisten so gut kennen lernen können und dadurch deren Verhalten nachvollziehen können. Einmal war ich von Aphrodites Entscheidung sehr enttäuscht, aber zum Glück hat sie noch die Kurve bekommen.

Ich persönlich bin kein Fan von Reality Shows anzuschauen, aber in als Thema im Buch hat es mich sehr angesprochen. Jetzt kann ich definitiv sagen, dass das auch nicht nötig ist es gerne anzuschauen. Ich habe etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, da ich die Sache zwischen den beiden Protas absolut nicht einschätzen konnte, aber das wird dann durch interessante Rückblicke in die Vergangenheit ersichtlich. Zwischen Aphrodite und Garett gibt es einige großartige Schlagabtausche. Auch neben der Liebesgeschichte war es sehr spannend zu sehen, wie es so hinter der Kamera abläuft. Die Autorin macht schön deutlich, dass das was man so im Fernsehen sieht, nicht das ist wie es in Wirklichkeit abläuft.
Leider sind die Gefühle jedoch nicht immer bei mir angekommen und ich fand es am Ende etwas anstrengend, dass das Happy End sich so gezogen hat.

Fazit:
Die Kritik schmälert keinesfalls die angenehmen Lesestunden, die dieses Buch mit sich bringt. Es ist eine schöne Geschichte, die ich absolut empfehlen kann, da sie Lust auf mehr macht. Deshalb freue ich mich auch schon auf die Folgebände!

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Ich mag das Cover richtig gerne, auch wenn ich normalerweise nicht so der Freund dieser Farben bin. Aber das Zusammenspiel finde ich super gelungen. Und auch das es so gut mit dem Titel und dem Inhalt harmoniert, finde ich klasse.

Das war mein erstes Buch der Autorin, jedoch wird es dabei nicht bleiben. Der Schreibstil ist super angenehm und anschaulich, sodass ich mich richtig Wohl gefühlt habe. Da ich selbst schon in Australien war, habe ich mich in diese Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Geschichte wird in der ersten Person abwechselten aus den Augen von Liam und Isabel erzählt. Das ist meine liebste Art der Erzählungsweise bei dem Genre, weil man so einfach beide Seiten nachvollziehen kann.

Wie vorher schon erwähnt ist das Setting für mich ein absolutes Highlight und ich freue mich schon in den nächsten Bänden wieder nach Eden zurückzukehren. Auch die Charaktere finde ich großartig, die ganze Freundesgruppe ist einfach super. Vor allem Kieran! Bisher ist noch kein Buch zu ihm angekündigt, aber falls das noch passiert, hätte ich wirklich absolut nichts dagegen…
Die Liebesgeschichte finde ich sehr süß und ich habe die Momente zwischen den beiden Protagonisten sehr genossen, auch wenn die Gefühle nicht so sehr bei mir angekommen sind.
Es gab eine Sache, die für mich leider nicht so viel Sinn ergeben hat, da Liam ein Gespräch zwischen Isabel und Sophie mitbekommen hat. Ich war auch mit meiner besten Freundin in Australien und wir haben da untereinander nie englisch gesprochen, somit war es für mich sehr unlogisch, dass Liam dieses Gespräch überhaupt verstehen konnte. Aber gut, so schlimm ist das jetzt auch wieder nicht.
hatte ich mir in Bezug auf Isabels Vater mehr erhofft, aber dazu möchte ich jetzt auch nicht zu viel sagen, sodass ich nichts vorwegnehme.

Fazit:
Meine Kritik hört sich vermutlich schlimmer an, als sie gemeint ist, denn ich würde das Buch dennoch jederzeit empfehlen. Für mich ist es ein absolutes Wohlfühlbuch!

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