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Lena1985

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2018

Authentisch und spannend erzählt !!!

Im nächsten Leben vielleicht
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Klappentext:

"Hunger, Schmutz, Verzweiflung. Das ist bitterer Alltag für Tenleigh und Kyland, die in einem armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky aufwachsen. Die einzige Chance, ihre trostlose ...

Klappentext:

"Hunger, Schmutz, Verzweiflung. Das ist bitterer Alltag für Tenleigh und Kyland, die in einem armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky aufwachsen. Die einzige Chance, ihre trostlose Heimat für immer zu verlassen, ist das Stipendium des ortsansässigen Kohleunternehmens. Doch nur einer kann es gewinnen, alle anderen müssen bleiben. Da ist kein Platz für Freundschaft – oder Liebe. Trotzdem ändert sich alles, als Tenleigh und Kyland sich kennenlernen. Die beiden Konkurrenten wehren sich mit aller Kraft gegen ihre Gefühle füreinander, denn was passiert, wenn einer von ihnen gewinnt? Wenn nur einer gehen kann? Und der andere zurückbleibt?"


Meine Meinung:
Mich hatte das vorherige Werk "Die geheime Sprache der Liebe" total angesprochen, daher war mir, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, auch schnell klar, dass ich gerne "Im nächsten Leben vielleicht" lesen wollte. Thematisch fand ich es schon auf den ersten Blick ausgesprochen interessant. Meine Einschätzung hat sich dann auch als gut herausgestellt. Mia Sheridan spricht hier wirklich existenzielle Probleme an, mit denen die Charaktere kämpfen müssen. Sie leben in sehr ärmlichen Verhältnissen und Hunger spielt eine große Rolle in ihrem Leben. Auch der Konkurrenzkampf, der durch die gegebenen Umstände entsteht, war für mich authentisch und gut nachzuvollziehen. Ich konnte mich von Beginn an, durch den sehr bildlichen und flüssigen Schreibstil wirklich gut in Tenleigh und Kyland, hineinversetzen. Die Charaktere selbst waren mir größtenteils sympathisch, jedoch konnte ich an mancher Stelle vor allem Kylands Einstellung in Bezug auf Beziehungen nicht verstehen. Das hat mir zwischendurch ein wenig zu denken gegeben. Gut gefallen hat mir, dass sie erst nach und nach eine Bindung zueinander aufbauen, weil es in meinen Augen wirklich realistisch geschildert wird. In der ein oder anderen Situation hätte für meinen Geschmack ein klein wenig mehr Gefühl aufkommen dürfen, wobei die Umstände natürlich hier stark mit reinspielen. Die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen und auch mit dem Ende des Romans konnte die Autorin mich überzeugen.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Sehr unterhaltsamer und fesselnder Auftakt, der neugierig auf mehr macht !!

Save Me
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Jedes von Mona Kastens Werken, welches ich gelesen habe, hat es bislang geschafft mich zu überzeugen. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe, dass „Save Me“ erscheint. „Save ...

Jedes von Mona Kastens Werken, welches ich gelesen habe, hat es bislang geschafft mich zu überzeugen. Aus diesem Grund war ich sofort Feuer und Flamme als ich gehört habe, dass „Save Me“ erscheint. „Save Me“ ist der Auftakt einer Reihe, die aus drei Teilen bestehen wird. Die Grundidee von „Save Me“ ist nicht neu, für meinen persönlichen Geschmack ist die Gestaltung der Charaktere dafür umso intensiver. So habe ich es jedenfalls empfunden. Ruby Bell, die Protagonistin der Geschichte, ist ein sehr interessantes junges Mädchen. Sie stammt aus recht einfachen Verhältnissen, in denen der Familienzusammenhalt jedoch wunderbar ist. Ihre Familie ist Ruby wichtig und ihre Eltern sind wahnsinnig stolz auf sie. Ruby setzt alles daran, ihre Eltern nicht zu enttäuschen und weiß ihr „Privileg“ ein Stipendium zu besitzen, sehr zu schätzen. In der Schule ist sie äußerst engagiert. Mir hat ihre Einstellung in vielen Angelegenheiten sehr gut gefallen. Ich mochte sie von Beginn an richtig gut leiden, denn sie lässt sich, trotz der Tatsache, dass sie recht angepasst wirkt, nicht alles gefallen und gibt auch mal Contra. Ihr männlicher Gegenpart ist James Beaufort. Nach außen hin macht es ganz den Eindruck, als sei ihm alles egal. Schaut man ein wenig hinter die arrogant und abweisend wirkende Fassade, lernt man den wahren Charakter von ihm kennen. Dazu sollte man jedoch wissen, dass er seine wahren Gefühle nur sehr selten zeigt. James ist ein Protagonist, der für mich als Mensch, schwer greifbar ist. Er stammt aus einer der reichsten Familien der Stadt, ist aber alles andere als glücklich in dieser Situation aufzuwachsen.

Aufbau, Struktur & Stil:
Als Leser verfolgen wir die Ereignisse abwechselnd aus Rubys und James Sichtweise, wobei Mona Kasten die Ich-Perspektive gewählt hat. Das hat mir wirklich sehr zugesagt, ganz besonders in Rubys Gedanken, Ängste und Gefühle konnte ich mich so wunderbar hineinzuversetzen. Interessanterweise war dies bei James überhaupt nicht der Fall. Bei ihm hatte ich trotz der Ich-Perspektive, die meist eine engere Verbindung zwischen den Charakteren und mir schafft, nie den Moment, in dem ich ihn ernsthaft an mich selbst heranlassen konnte. Die Handlung in „Save Me“ hat mich schnell fesseln können, schon nach wenigen Seiten wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und war doch irgendwie von dem Ende schockiert. Das ist soo fies. Ich hatte mit einem offenen Ende gerechnet, aber nicht mit einer solchen Situation.

Veröffentlicht am 04.04.2018

In "Suizid" tun sich viele unerwartete menschliche Abgründe auf !!

Suizid
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Klappentext:

„Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten ...

Klappentext:

„Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.“

Meine Meinung:

Für mich ist „Suizid“ tatsächlich das allererste Werk, welches ich von dem Autor Dean Koontz gelesen habe. Ich freue mich immer neue Autoren für mich zu entdecken, egal aus welchem Genre. Es macht einfach Spaß, sich auf Dinge Werke einzulassen. Gleich zu Beginn möchte ich hier anmerken, dass „Suizid“ das erste Buch aus einer neuen Reihe ist. Thematisch sollte man auch recht offen sein, wenn man dieses Werk liest. Ganz besonders Selbstmord ist ein Thema, welches in der Gesellschaft eher verschwiegen wird. Ich frage mich immer, wie verzweifelt ein Mensch sein muss, um alles hinter sich lassen zu wollen. Wirklich begreifen kann ich es nicht, auch wenn ich im Freundeskreis solche Erfahrungen schon machen musste. Aber es fällt mir sehr schwer, die Beweggründe nachzuvollziehen, da bin ich sehr ehrlich. Im Falle von dem Werk „Suizid“ läuft doch vieles auf die Macht, die andere Menschen gerne über die Bevölkerung ausüben möchten hinaus. Viel näher möchte ich gar nicht darauf eingehen. Wir begleiten die FBI Agentin Jane Hawk bei ihren Arbeit und durch ihren Alltag, denn die Ereignisse sind hier unmittelbar miteinander verknüpft. Jane ist, aufgrund der Geschehnisse, eigentlich beurlaubt. Jedoch fällt es ihr mehr als schwer, sich damit abzufinden, dass ihr Mann Selbstmord beging. Sie kann es einfach nicht glauben. Bei den Ermittlungen trifft sie auf düstere Abgründe der menschlichen Psyche. Jane war mir doch recht sympathisch und konnte ihre Beweggründe mehr als gut nachvollziehen. Für mich ist sie ein glaubwürdiger Charakter..

Die Handlung in „Suizid“ verfolgen wir als Leser größtenteils aus Sicht von Jane Hawk, jedoch in der dritten Person. Mir hätte es gefallen, wenn man die Ereignisse eher aus der Ich-Perspektive hätte erleben können. Ganz einfach, weil ich dadurch oft schneller in der Lage bin, mich in die Charaktere hineinzuversetzen.Mich hat es jedoch sehr angesprochen, dass es gelegentlich auch Perspektivenwechsel gibt. Dadurch hatte ich das Gefühl einen sehr umfassenden Eindruck zu den Geschehnissen zu erhalten. Schnell war ich von der Geschichte wie gefesselt, dazu führten auch die recht kurz gehaltenen Kapitel. Sie führten bei mir dazu, dass ich immerzu neugierig weiterlesen musste. Zwischenzeitig erscheint die Entwicklung des Werks ein klein wenig zähflüssig. Glücklicherweise hielt es aber nicht lange an, sodass ich das Buch dennoch in recht kurzer Zeit beendet hatte. Gut gefallen hat mir, dass das Tempo gegen Ende nochmal richtig erhöht wird. Es gibt allerdings ein offenes Ende, welches dann auch zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Spannend, jedoch keine leichte Kost !!

Unersättlich
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Das erste Werk „Der Pavian“ hat mich wahnsinnig angesprochen, daher wollte ich, nachdem ich von dem neusten Werk der Autorin Anna Karolina Larsson gehört habe, auch „Unersättlich“ lesen. Ganz ehrlich alleine ...

Das erste Werk „Der Pavian“ hat mich wahnsinnig angesprochen, daher wollte ich, nachdem ich von dem neusten Werk der Autorin Anna Karolina Larsson gehört habe, auch „Unersättlich“ lesen. Ganz ehrlich alleine das Szenario aus dem Klappentext lässt mich schon erschaudern. Kann man sich als „normaler“ Mensch überhaupt ernsthaft auf eine solche Tat einlassen? Grundsätzlich würde ich das ganz entschieden verneinen. Anders und für mich selbst gar nicht mal so unglaubwürdig sieht es aus, wenn bewusstseinsverändernde Drogen im Spiel sind. Man weiß ja nie, wie sich die Substanzen auf den menschlichen Organismus auswirken. Sicherlich ist den scheinbaren „Kannibalen“ gar nicht bewusst, was sie da tun bzw. ich denke vor allem, wen sie da essen. Aber die Vorstellung an sich ist einfach nur furchtbar und grausam. Wir begleiten hier die Ermittlerin Amanda durch ihren Alltag. Amanda ist für mich keine typische Polizistin, auch wenn sie ihren Beruf mit Leib und Seele ausübt. Sie hat immer wieder auch im Privatleben Verbindungen, die nicht die Sicherheit darstellen, die sie sich selbst wünschen würde. Dennoch kann man spüren, dass sie sich, seitdem sie Mutter ist, verändert hat. Ihre Kinder sind ihr sehr wichtig und sie würde alles für sie tun. Amanda ist eine durchaus starke Frau, sie weiß, was sie will.
Die Gestaltung der Charaktere hat mir sehr zugesagt, jedoch sind es für meinen Geschmack, fast schon zuviele verschiedene Charaktere, auf die der Leser sich hier einstellen muss.

Aufbau, Struktur & Stil:
Die Handlung in „Unersättlich“ wird dem Leser aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven geschildert. Die Autorin hat dafür die Sichtweise, in der dritten Person gewählt. Ich hätte es hier besser gefunden, Amandas Kapitel, aus der Ich-Perspektive zu schildern, einfach, damit sie sich mehr von den anderen Charakteren absetzt. So hat es leider eine ganze Weile gedauert, bis ich mich in der Geschichte zurechtgefunden habe und auch tiefer darin eintauchen konnte. Ganz besonders zu Beginn des Werks habe ich mich ein wenig schwer getan. Die Geschichte ist sehr komplex aufgebaut und ich würde definitiv empfehlen, den Vorgänger „Der Pavian“ vorab zu lesen. Das Hintergrundwissen um die ein oder andere Person hat mir schon geholfen. Nachdem ich in der Handlung angekommen war, hatte ich das Gefühl, dass das Tempo unheimlich hoch ist und die Spannung wunderbar gesteigert werden konnte. Herausragend gut hat es mir gefallen, wie Anna Karolina Larsson die düstere Atmosphäre aufbaut. Ich war davon wie gefesselt.

Fazit:
„Unersättlich“ braucht ein wenig Zeit, um sich und die düstere Atmosphäre voll wirken zu lassen. Das liegt ganz besonders an der komplexen Handlung. Es lohnt sich jedoch, ein wenig Geduld zu haben.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Düstere Atmosphäre und interessante Charaktere !!

Nebelsilber
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Klappentext:
"Als die siebzehnjährige Edie mit ihrem Vater in ein einsames Haus im Wald zieht, will sie eigentlich nur ihren Liebeskummer bewältigen. Das abgeschiedene Wasserruh ist jedoch ein Ort voller ...

Klappentext:
"Als die siebzehnjährige Edie mit ihrem Vater in ein einsames Haus im Wald zieht, will sie eigentlich nur ihren Liebeskummer bewältigen. Das abgeschiedene Wasserruh ist jedoch ein Ort voller Mythen, die einen unwiderstehlichen Reiz auf sie ausüben. Als plötzlich der vor zehn Jahren verschollene Silas Sterner vor ihr steht, kann er sich nur daran erinnern, dass ihr Herzschlag ihn zurückgebracht hat. Doch im Nebel des Erlenwalds lauert eine dunkle Macht darauf, Silas wieder in die Nachtschatten tief im Erdreich unter Wasserruh zu locken. Edie gerät in ein Netz aus alten Geheimnissen und Lügen, während das Band zwischen ihr und Silas immer stärker wird – bis es plötzlich zu reißen droht, als sie der Wahrheit zu nahe kommt."

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet, es spricht mich sehr an. Im Mittelpunkt steht hier eindeutig der Wald bzw. die Bäume und ihre knorrigen Wurzeln, sowie wie eine Erdhöhle unter des Wurzelwerks. Es ist eine sternenklare Nacht und die Mondsichel leuchtet schon am Himmel. Auf einer Lichtung sieht man ein junges Mädchen, in einem Kleid. Das Cover ist inhaltlich nahezu perfekt auf das Buch abgestimmt.

Ich kannte bisher noch kein Buch von der Autorin Tanja Heitmann und sie hat es wirklich geschafft, mich vollkommen in den Bann der Geschichte zu ziehen. Der Schreibstil ist, meiner Meinung nach, perfekt für ein Buch dieses Genres. Es ließ sich durchgängig flüssig lesen und hat mich stellenweise sehr an ein Märchen erinnert, die ich zwar früher nicht mochte, heute jedoch sehr zu schätzen weiß. Die Autorin vermag es mich zu bezaubern, alleine schon durch die wunderbaren bildhaften Beschreibungen des Waldes hat sie mich fasziniert. Da ich das Buch innerhalb der Leserunden gelesen habe, musste ich mich zwischendurch ernsthaft zwingen es beiseite zu legen, ich vermute, dass ich es sonst in zwei Tagen durchgelesen hätte. Gut gefallen hat mir auch, dass es für mich nicht absehbar war, wie die Geschichte endet.
Kleine Kritikpunkte sind für mich, dass auf manch eine Geschichte beispielsweise die Entstehung der Nachtschatten nicht intensiv genug eingegangen wurde, was ich mir gewünscht hätte und die Tatsache, dass mir das Ende zu plötzlich kam. Ein paar weitere Seiten für Erklärungen oder Ausführungen, wie die restlichen wichtigen Charaktere mit der gegebenen Situation umgehen, wären schön gewesen.

Auch die Charaktere in "Nebelsilber" haben mir sehr zugesagt. Insbesondere die Tatsache, dass ich die männlichen Protagonisten nicht wirklich durchschaut habe und nie wusste, womit ich als Leser zu rechnen hatte. Für mich wurde dadurch die Spannung sehr gut und konstant gehalten.
Edie, die weibliche Protagonistin, war mir sehr schnell sympathisch, wenn gleich ich sie an manch einer Stelle etwas naiv empfand oder ihr Handeln mir zu voreilig gewesen ist. Sie ist ein liebenswertes, junges Mädchen, das aber auch seine Geheimnisse hat.
Silas, einer der männlichen Protagonisten, war für mich schon wesentlich schwieriger einzuschätzen. Er wirkt durch seine Situation häufig verunsichert und verwirrt, was durchaus verständlich ist. Er lässt nicht viele Menschen an sich heran, da die Dorfbewohner schlecht über ihn reden und ihm misstrauen, teils wird er sogar gemobbt. Edie gegenüber ist er jedoch größtenteils offen und sie haben eine sehr starke Verbindung zueinander.
Eine weitere wichtige Person ist Roman, der Neffe von Edies Nachbarin Rodriga. Bei ihm fiel es mir ebenfalls schwer ihn einzuschätzen. Er trägt ein dunkles Geheimnis mit sich und ist auf der Suche nach Antworten, ebenso wie Silas. Er ist sehr tierlieb, was eigentlich von einem warmherzigen Charakter zeugt. Auch die anderen Charaktere wurden interessant und liebevoll gestaltet.