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Veröffentlicht am 03.09.2022

Als finaler Band sehr enttäuschend

Robilar – der Gestiefelte Kater. Band 3
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Nachdem mich die ersten beiden Bände von „Robilar“ richtig begeistern konnten, war ich natürlich auf den finalen Band mehr als gespannt. Immerhin würde es zeigen, wie der, mittlerweile zum Kammerherr aufgestiegene ...

Nachdem mich die ersten beiden Bände von „Robilar“ richtig begeistern konnten, war ich natürlich auf den finalen Band mehr als gespannt. Immerhin würde es zeigen, wie der, mittlerweile zum Kammerherr aufgestiegene Kater, endlich einen Platz im Leben findet. Doch dies musste erst einmal warten, denn das königliche Paar hat Probleme, um welche sich Robilar kümmern möchte. Die Rede ist dabei von Tieren auf einem Bauernhof, welche die Schnauze voll davon haben getötet und gegessen zu werden.

Und wie lässt es sich schließlich besser reden, als von Tier zu Tier. Somit macht sich Robilar zusammen mit dem Koch und einem Boten auf den Weg um zu schauen, ob er die Angelegenheit geregelt bekommt. Genau der richtige Punkt um einmal zum Bauernhof zu wechseln und zu erfahren was eigentlich los ist und was die Tiere geplant haben.

Zusammengefasst kann man sagen, dass diese ziemlich sauer waren. Doch nicht nur auf die Menschen, sondern auch sich selbst, da sie merken, dass sie sich sogar untereinander beleidigen. Zusammengehalten wird aber trotzdem, zumal sie bisher auch viel Erfolg hatten. Tja und so spann sich die Geschichte weiter und überraschte mich stets.

Dies jedoch nicht immer auf die positive Art und Weise, denn gerade vom Charme und Witz der ersten beiden Bände blieb nicht viel übrig. Die Story war sehr ernst, was auch daran lag, dass hier Themen wie die Tötung von Lämmern oder das Verfüttern von Totgeburten zur Sprache kamen. Klingt nicht gerade märchenhaft oder? Komplett verschrecken möchte ich aber niemand vom Band, da er durchaus auch richtig tolle Momente hatte. Besonders gelungen fand ich hier den Koch, welcher nach seiner ersten Begegnung mit lebenden Tieren diese nicht mehr verkochen konnte.

Optisch sagte mir der Band jedoch wieder komplett zu denn der Zeichenstil von Sylvain Guinebaud schaffte es einfach ein wenig Witz in die Handlung zu schummeln. Schade nur, dass dies bei der abgehakten Handlung nicht immer fruchten konnte. Tatsächlich hatte ich an einigen Stellen das Gefühl, dass hier Infos oder Seiten fehlten, da ich keinen Zusammenhang entdeckte. Besonders getroffen hatte ich mich schließlich das Ende, auf welches ich mich wirklich sehr gefreut hatte. Denn statt einem Happy End, bekam ich hier nur den Verweis das er sich ein einfacheres Leben wünsche. Das wars. Für mich war das einfach zu wenig, besonders für eine finalen Band.

Fazit:

Der Mix aus Märchen und einem Hauch „Farm der Tiere“ wollte zumindest bei mir nicht so wirklich zünden. Mir fehlte es hier einfach an dem Humor, welcher die beiden Vorgänger nicht nur witzig, sondern auch interessant machte. Optisch konnte der Band glänzen, doch inhaltlich, kam ich bis auf wenige Momente, nicht wirklich auf meine Kosten. Echt schade, besonders da dies der finale Band war.

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Veröffentlicht am 08.11.2021

Für einen Reihenstart sehr enttäuschend

Scarlett & Browne - Die Outlaws
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Nach Bartimäus und Lockwood & Co. war ich gespannt, was sich Jonathan Stroud diesmal ausgedacht hatte. Die Kurzbeschreibung machte mich auf jeden Fall sehr neugierig und ich freute mich darauf Scarlett ...

Nach Bartimäus und Lockwood & Co. war ich gespannt, was sich Jonathan Stroud diesmal ausgedacht hatte. Die Kurzbeschreibung machte mich auf jeden Fall sehr neugierig und ich freute mich darauf Scarlett und Albert kennenzulernen, zumal auch die Welt recht spannend klang.

Hätte ich meine Freude doch nur ein wenig in Schach gehalten, dann wäre meine Enttäuschung über dieses Buch wohl weniger schmerzhaft gewesen. Denn egal, ob die Charaktere oder die Welt an sich, es konnte mich einfach nichts wirklich begeistern. Doch fangen wir bei Scarlett McCain an, deren wildes Wesen wir zuerst kennenlernen.

Auch wenn sie hier einfach nur als Gesetzlose mit ein paar kriminellen Hintergründen vorgestellt wurde, zeigte sich schnell, dass man in der Kurzbeschreibung das Wort Mörderin vergessen hatte. Richtig, Scarlett hat kein Problem damit Personen zu töten, die ihr im Weg sind, selbst wenn sie nur unschuldige Bürger sind. Schon dies allein fand ich für ein Jugendbuch ein wenig heftig. Meine Hoffnung war daher der 15-jährige Albert und zum Glück blieb sie das auch, denn den kleinen Jungen, mit dem großen Herz und der leicht trotteligen Art konnte man nur lieb haben. Doch auch hier gab es leider ein „aber“, denn seine geheimnisvolle Fähigkeit wurde zwar öfters demonstriert, aber nie so recht in Einklang mit der Welt gebracht.

Und da sind wir auch schon beim springenden Punkt, denn dieser Band wirkt einfach nur undurchdacht und unfertig, was vor allem daran lag, dass man keinerlei Informationen zur Welt erhält. Wie soll ich mich als Leser in eine Welt denken, wenn es keinerlei Anhaltspunkte dazu gibt, was sie ist und was dort geschehen sein mag. Denn das was geschah wird einem nicht nur im Zusammenhang mit Albert klar, sondern auch mit den vielen Anspielungen, welche jedoch nie tiefer gehen und natürlich den Gezeichneten. Zu letzteren gab es ebenfalls kaum Informationen, so dass man nur wusste, dass sie gefährlich waren. Dieses System setzte man dann schließlich noch mit Glaubenshäusern fort, welche Menschen hinrichteten, die aus ihrer Sicht abnorm waren. Auch hier konnte man sich nur die Frage stellen, warum es sie gab, jedoch ohne in diesem Band eine Antwort dazuzubekommen.

Inhaltlich konnte mich der erste Band also nicht überzeugen, doch wie sah es mit den Beschreibungen an sich aus? Auch hier ließ man viel Spiel nach oben oder übertrieb so dermaßen, dass man sich stellenweise fragte, ob z.B. Scarlett nicht auch irgendwelche Kräfte hat. Natürlich gab es auch Abschnitte, in denen man z.B. Scarlett und Albert besser kennenlernen konnte, aber wirklich häufig fand man die nicht. Das wirklich einzig gute war, dass man die Geschichte sehr flüssig schrieb, denn trotz fehlenden Hinweisen kam ich problemlos durchs Buch.

Fazit:

Wo Bartimäus und Lockwood&Co. mit einer spannenden und detailreichen Welt glänzen konnten, fand man hier vor allem eines und das waren unbeantwortete Fragen. Dazu kam dass man mich der Hauptcharakterin Scarlett auch nicht wirklich glücklich bekam und mir allein Albert als lesbarer Charakter blieb. Zwar bekam man einen flüssigen Schreibstil, aber der konnte auch nicht verschleiern, dass dieser Band einfach nicht fertig gedacht wirkte. Echt schade.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Optisch wirklich eindrucksvoll, aber inhaltlich leider enttäuschend

Rätsel aus der Schattenwelt
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Stranger Things und Rätsel, wenn das nicht zusammen passt, was dann? Dies war auch mein Gedanke, weswegen ich mich auf dieses Rätselbuch schon mächtig gefreut hatte. Schon von außen machte es einen tollen ...

Stranger Things und Rätsel, wenn das nicht zusammen passt, was dann? Dies war auch mein Gedanke, weswegen ich mich auf dieses Rätselbuch schon mächtig gefreut hatte. Schon von außen machte es einen tollen Eindruck und schaffte es, wenn auch inoffiziell, das Stranger Things-Flair hervorragend einzufangen. Die große Frage war jetzt nur noch, ob die Rätsel im Inneren mich ebenso begeistern konnten.

Und hier kann ich gleich sagen, NEIN! Doch bevor ich meinen Frust über die Rätsel Luft verschaffe, möchte ich das Buch erstmal loben. Denn was von Außen schon gut aussah, war auch von Innen wirklich sehenswert. Überall befanden sich Illustrationen welche zur Serie passten. Mein persönliches Highlight waren die Doppelseiten, welche ein neues Kapitel ankündigten, da man hier tatsächlich ein komplettes Artwork zu sehen bekam. Meist stellen sie dazu auch noch Szenen dar, welche man ganz klar wiedererkennen konnte. Fans der Serie dürften hier also wirklich auf ihre Kosten kommen.

Doch wer war bitte für die teils einfallslosen „Rätsel“ verantwortlich? Den größten Teil würde ich nicht mal als Rätsel bezeichnen, da es sich um Rechenaufgaben handelte, die eher in die Kategorie Denksportaufgaben gehören. Ich hatte hier wirklich mehr erwartet, zumal sich viele Aufgaben nur eben mit anderen Kontext oftmals wiederholten. Abwechslung wurde hier wirklich kleingeschrieben, weswegen meine Laune auch mit jeder weiteren Seite merklich sank. Man hätte aus der Thematik soviel herausholen können, aber spröde Wahrscheinlichkeitsrechnungen oder belanglose Scherzfragen nahmen der Sache echt ihren Spaß.

Dazu kam, dass man die Handlung trotz der Aufteilung in Staffel 1 und 2, sowie in verschiedene Kapitel, dann auch noch komplett durcheinander würfelte, fand ich schließlich richtig traurig. Klar, das Buch war inoffiziell erschienen, aber mit dem Namen „Stranger Things“ auf dem Buchcover muss man auch damit rechnen, dass sich Fans der Serie dieses Buch kaufen. Das Ding ist, ich bin kein Fan, sondern nur jemand, der die Serie mochte und trotzdem fiel es mir auf. Da half es auch nicht, dass die Texte zu den Rätseln die Namen der Serien-Protagonisten enthielten.

Fazit:

Ich ging mit großen Erwartungen an dieses Rätselbuch und ging enttäuscht und traurig wieder hinaus. Zwar schafften es die Illustrationen im Buch mich zu begeistern, aber der Rest wirkte auf mich gerade zu lieblos. Wer hier Rätsel erwartet sollte sich darauf gefasst machen, dass er hier Denksportaufgaben bekommt, welche sich auch noch regelmäßig wiederholen. Das Stranger Things-Flair fing hier wirklich nur die Optik ein, was ich persönlich wirklich schade finde.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Verspricht mehr, als es halten kann

Élite: Tödliche Geheimnisse
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Gleich vorweg, ich habe die Serie nicht gesehen. Da ich aber die Kurzbeschreibung unglaublich spannend fand, freute ich mich auf mein erstes Abenteuer in dieser Welt. Aus meiner Sicht ein großer Fehler, ...

Gleich vorweg, ich habe die Serie nicht gesehen. Da ich aber die Kurzbeschreibung unglaublich spannend fand, freute ich mich auf mein erstes Abenteuer in dieser Welt. Aus meiner Sicht ein großer Fehler, denn ich wurde bitter enttäuscht.

Doch zuerst das Positive denn auch ohne die Kenntnisse der Serie fand ich sehr gut in das Buch und konnte den Charakteren problemlos folgen. Zwar fand ich hier sehr klischeebehaftete Personen, welche aber trotz allem gut in das Szenario passten.

Meine Enttäuschung begann damit, dass ich das Gefühl bekam, einfach nur die verlängerte Version der Kurzbeschreibung zu lesen. So gut wie alles konnte man hier bereits erlesen, auch wenn es vereinzelte Momente gab, in denen man z.B. darüber aufgeklärt wurde, wer hier z.B. wen erpresst. Doch ein WOW suchte ich hier vergeblich. Richtig gut fand ich da nur das man brisante Themen, wie Drogenmissbrauch und der dazugehörige Entzug oder die verschrobenen Ansichten zum richtigen Körpergewicht ansprach.

Richtig stutzig wurde ich allerdings als es um den in der Kurzbeschreibung angesprochenen Tod der Schülerin Marina ging. Da dieser die Hälfte der Kurzbeschreibung einnahm, ich hielt ich ihn für die Handlung sehr wichtig, zumal explizit als Leser gefragt wurde, wer es denn nun war. Ich wollte dies natürlich herausfinden, konnte es aber nicht, da es nichts herauszufinden gab. Zwar durfte man im Verlauf der Story ein paar Verhöre erlesen, wo es um ihren Tod ging, aber die Aufklärung des Falles nahm gerade einmal die letzten paar Seiten ein. Mehr nicht!

Was sollte das? Ich dachte ich erlebe hier einen Highschool-Krimi, in dem immer mehr Wahrheiten ans Licht kommen. Doch stattdessen bekam ich einen Thriller, der überhaupt nichts Unerwartetes hatte und mich dann mit einer kurzen Nennung des Täters abtat. Na vielen Dank auch. Man sich glaube denken, das ich weitere Bände der Reihe nicht lesen werde, denn auf weitere Vollkatastrophen kann ich wirklich verzichten.

Fazit:

Irreführend dürfte es diese Kurzbeschreibung samt Geschichte wohl am besten beschreiben. Denn eigentlich alles, was hinten stand, fand man in einer etwas ausführlicheren Version wieder. Aber eben weder spannend, noch überraschend. Als besondere Frechheit empfand ich aber die Tatsache, dass die Suche nach einem Täter angekündigt wurde, es aber eigentlich keine gab. Denn die wenigen Verhöre, tragen eher zur Handlung mit den Problemen der Jugendlichen bei, als einen Mord aufzuklären. Wirklich eine richtige Enttäuschung!

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Optik und Idee waren top, aber die Umsetzung war leider sehr enttäuschend

EXIT® - Das Buch: Logbuch 1907
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Auch wenn ich Escape Books sehr liebe und gerne auch mal kniffligere Rätsel löse bzw. versuche zu lösen, war ich hier doch ein wenig hin- und hergerissen, was ich nun von diesem Buch halten sollte.

Alles ...

Auch wenn ich Escape Books sehr liebe und gerne auch mal kniffligere Rätsel löse bzw. versuche zu lösen, war ich hier doch ein wenig hin- und hergerissen, was ich nun von diesem Buch halten sollte.

Alles fing mit der Registrierung für das Buch an. Um an die Geschichte, Hinweise und Lösungen zu kommen, musste man sich nämlich online einloggen. Aus meiner Sicht eigentlich eine clevere Lösung, da so die Rubbelfelder wegfielen, die ich persönlich nie mochte. Das Problem war aber, das nirgends etwas davon stand, dass man sich erst registrieren musste. Es wurde zwar darauf hingewiesen, dass man bei diesem Buch ein Endgerät mit Internetzugang benötigt, aber wie viele andere nahm ich an, das es zu Recherchezwecken nötig war.

Die Nutzung des Buches war dann, in meinem Fall mit Smartphone, eine eigentlich sehr positive Erfahrung. Besonders gefiel mir, dass man mit einer Punktwertung schauen konnte, wie man am Ende abschnitt. Dafür wurden einen für jeden veröffentlichten Hinweis Punkte abgezogen. Die erfolgte auch bei der Lösung. Dafür bekam man aber auch wieder Punkte, wenn man die Lösung richtig eingab.

Fraglich wurde es für mich erst mit der Story, in Verbindung mit den Rätseln. Denn was am Anfang wirklich noch spannend klang, verwirrte mich immer mehr. Die Geschichte über einen Seemann, der an Bord eines mysteriösen Schiffes ging und auf dem nicht nur Teile der Besatzung spurlos verschwinden, sondern auch seltsame Lichter zu sehen sind und okkulte Schnitzereien die Türe schmückten, mag eine gute Idee gewesen sein, wurde aber nicht sehr gut umgesetzt.

Denn das Buch folgte dem Muster: Geschichte, Rätsel, Geschichte, Rätsel usw. , aber man unterbrach die Geschichte mit Rätseln, welche größtenteils nicht ins Szenario passten oder eine sehr willkürliche Art hatten. Besonders sauer stieß es mich auf, das eben manchmal das Endgerät selbst ein Teil der Lösung war. Egal ob PC, Smartphone oder Tablet, aber was haben diese Gegenstände mit der Seefahrt zutun? Oftmals hätte ich mir zudem am liebsten die Haare gerauft, da mich nicht nur die Rätsel stellenweise verwirrten, sondern auch deren Lösung. Ich weiß nicht wie oft ich das bei Büchern wie diesen noch schreiben muss, aber wir brauchen die Lösungswege. Nur die Lösung zu geben, ist ein Unding, da sich selbst mit denen oftmals nicht erklären lässt, wie man jetzt darauf kommen soll. Und das war hier wirklich sehr oft so.

Optisch gefiel mir das Buch allerdings sehr, da es wirklich wie ein Logbuch wirkte, in welches ein Seefahrer eben alles hineingekritzelt hatte, was er so auf seiner Reise entdeckte. Ganz unproblematisch war dies allerdings nicht, da man so unglaubliche viele Elemente auf einer Seite sah, die manchmal wirklich nichts mit der Lösung zutun hatten.

Ich kämpfte mich bis zum Ende durch, auch wenn dies mehrere Tage mit vielen Pausen brauchte. Zudem kopierte ich mir wieder nur Seiten, da ich das Herausschneiden einfach nicht mag. Ein trotzdem sehr frustrierendes Erlebnis bleib es trotzdem, auch wenn ich viel Potenzial in der Machart des Buches sah.

Mein Glück mit den „EXIT – Das Buch“-Titeln hält sich bislang leider in Grenzen, denn auch diesmal wollte der Funken nicht so recht überspringen. Zwar sagte mir die Optik zu und auch die Anwendung mit dem Smartphone war wirklich gut, aber die Story und die Einbindung der Rätsel, samt der Lösungen, war einfach nichts.

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