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Veröffentlicht am 27.08.2020

Das Flüstern des Durchschnitts

Das Flüstern der Magie
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Auf das Buch war ich schon gespannt, doch leider sieht das Cover schöner aus als der Inhalt. Während der Klapptext sich noch recht interessant anhört, habe ich im Buch immer drauf gewartet bis es mal richtig ...

Auf das Buch war ich schon gespannt, doch leider sieht das Cover schöner aus als der Inhalt. Während der Klapptext sich noch recht interessant anhört, habe ich im Buch immer drauf gewartet bis es mal richtig los geht.
So recht magisch fand ich die Geschichte nicht.
Zwar wird erklärt was Fallon macht, dass sie magische Gegenstände zusammensucht und archiviert und aufbewahrt. Aber so recht hat mir der magische Funke gefehlt.
Fehlender Funke ist dann wohl auch ein gutes Stichwort, denn dieser hat mir zwischen Fallon und Reed gefehlt. Eher war ich hier über deren zusammenfinden sehr irritiert gewesen.
Mit den beiden bin ich leider nicht so recht warm geworden. Bei Fallon hat mir was Rückgrat gefehlt und Reed war für mich irgendwie komisch, ich kann da gar nicht so recht den Finger drauf belegen.
Es gab zwar ein paar ganz nette Szenen die recht witzig waren und streckenweise interessant, aber so im Großen und Ganzen war es nicht fesselnd genug.
Das Ende war für mich so gar nicht passend, etwas zu vorhersehbar.

Vom Klapptext her habe ich auf was magisches gehofft aber meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Interessant, aber nicht so packend wie gedacht

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Ein Buch über Bücher, solche Geschichten lese ich immer gerne.
Leider war ich hier nicht ganz so überzeugt gewesen.

An sich ein sehr interessantes Setting, welches man hier zu lesen bekommt.
Man erfährt ...

Ein Buch über Bücher, solche Geschichten lese ich immer gerne.
Leider war ich hier nicht ganz so überzeugt gewesen.

An sich ein sehr interessantes Setting, welches man hier zu lesen bekommt.
Man erfährt wie Hope was es mit den Bund auf sich hat, sowie wie den Wandler und Verwandler. Teils schon recht einfach erklärt aber streckenweise kamen dann noch mal kleine Infos dazu, die mich dann wieder verwirrt haben. Für mich war es dann so, dass man der Geschichte dabei eine gewisse Komplexität geben wollte, wo eher Schlichtheit besser gewesen wäre.
Da man wie Hope in das Ganze eingeführt wird, ist man auf den gleichen Wissensstand.
Hope an sich ist schon ein recht sympathischer Charakter, aber ich finde das Alter, welches Anfangs geschrieben wird, so gar nicht passend zu ihr. Oft hatte ich eher das Gefühl eine junge Erwachsene von Mitte zwanzig vor mir beim Lesen zu haben statt der zweiundvierzig.
Etwas was mich teils irritiert hat.
Hinzu kam das alles was Hope gemacht hat oder gesagt hat toll war.
Lance und Gwen finde ich sehr unterhaltenswert. Rufus noch etwas undurchschaubar, sowie Kenan.

Die Idee mit den Romanfiguren und das sie ihr eigenes Leben dann führen unabhängig woher man sie kennt, finde ich klasse. Das ist ja etwas was man als Leser sich ja doch oft vorstellt. Dabei gabs es schon recht witzige Begebenheiten.
Der Schreibstil war angenehm flüssig, aber an ein paar Stellen mir persönlich zu ausschweifend.

An sich eine schon recht interessante Handlung, aber irgendwie konnte sie mich nicht ganz abholen. Ich klebte nicht wie sonst an den Seiten wenn mich ein Buch fesselt.
Band 2 gebe ich eine Chance, da ich es schon erlebt habe, dass dieser mich besser packen konnte.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Nicht ganz so gut geworden

Pakt der Dunkelheit
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Die Novellen der Reihe finde ich immer ganz nett als schöner Zusatz.
Diesmal bin ich leider ein wenig enttäuscht da ich gern bei Jehan keine Novelle gehabt hätte. Grad dieser Konflikt mit der Familientradition ...

Die Novellen der Reihe finde ich immer ganz nett als schöner Zusatz.
Diesmal bin ich leider ein wenig enttäuscht da ich gern bei Jehan keine Novelle gehabt hätte. Grad dieser Konflikt mit der Familientradition woraus sich einiges hätte machen können.
Seraphina war mir auch ein wenig schwach ausgearbeitet und ich fand ihren Vorurteil am Anfang etwas plump. Das hätte ruhig etwas weiter ausgeführt werden können.
Noch bin ich auch nicht sicher wie ich es finden soll, was dann ausgerechnet in Marokko der Orden dann aktiv ist.

Diesmal bin ich ein wenig unschlüssig was ich halten soll von der Geschichte.
Der Schreisbstil hat mir wie immer gut gefallen.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Nicht ganz warm geworden mit

Dirty Sexy Player - Du wirst mir gehören!
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Ich war gespannt auf die Geschichte, da ich schon eine andere Reihe der Autorin gelesen habe.
Hier bin ich tatsächlich etwas hin und hergerissen.

Zum einen hat mir die Grundidee gefallen und ich habe ...

Ich war gespannt auf die Geschichte, da ich schon eine andere Reihe der Autorin gelesen habe.
Hier bin ich tatsächlich etwas hin und hergerissen.

Zum einen hat mir die Grundidee gefallen und ich habe mit Weston und Elisabeth mit gefiebert.
Aber streckenweise hätte ich die Charakter einfach nur schütteln mögen.
Mir hat da wirklich fehlende Konversation gefehlt, nicht weil die Charaktere zu oft zwischen den Federn gelandet sind, sondern mal ein richtiges ehrlich oder klärendes Gespräch mal nett gewesen wäre. Klar was Drama gehört dazu, aber ich habe es zwischenzeitlich las anstrengend gefunden.
Dabei sind Weston und Elisabeth zwei tolle Charaktere. Beide stecken voller Sehnsucht auf eine glückliche Zukunft, sind aber durch ihre Vergangenheit gebrandmarkt.

Die Verknüpfung zu der Fixed Trilogie fand ich gelungen, dafür braucht man die Reihe aber nicht zwingend lesen.
Der Schreibstil ist angenehm und Handlung liest sich dadurch sehr flüssig.
Ich weiss aber noch nicht ob ich den zweiten Band lesen werden, da man gegen Ende schon von einen neuen Drama erfährt welches im Moment völlig unlogisch ist auf Grund einer Aussage.
Mal sehen ob meine Neugier siegen wird.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

konnte mich nicht packen

Höllenjazz in New Orleans
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Leider konnte mich die Geschichte nicht so recht packen.
Den Prolog fand ich noch interessant, so beruht ein teil der Geschichte auf realen Ereignissen.
Denn die Axtmann Morde gab es wirklich.
Aber mir ...

Leider konnte mich die Geschichte nicht so recht packen.
Den Prolog fand ich noch interessant, so beruht ein teil der Geschichte auf realen Ereignissen.
Denn die Axtmann Morde gab es wirklich.
Aber mir war ein Teil der Geschichte einfach zu schwafelig, für andere wohl wortgewandt, aber ich habe mich in den Seiten verloren. Aber mehr auf die Art das meine Gedanken abgeschweift sind.
Zwar passt der Sprachstil super zum Setting, aber mich konnte das Ganze nicht überzeugen. Ich glaub für mich hat sich der Spannungsbogen zusätzlich viel zu spät aufgebaut, da ich die ganze Zeit drauf gewartet habe das es irgendwie los geht

Die Atmosphäre wurde aber sehr gut eingefangen, denn schließlich spielt die Handlung zu einer schwierigen Zeit. Schwarze hatte da nicht die gleichen Rechte wie Weiße.
Die verschiedenen Charaktere wurden gut ausgewählt, sehr gemischt in ihrer Herkunft und ihrer Art zu Leben.
Gelungen ist in der Hinsicht, dass aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde. Zurecht gefunden habe ich mich dabei immer.

Bestimmt für andere eine tolle Geschichte aber leider nicht für mich.

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