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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2018

Ein wenig mehr versprochen

Die Welten-Trilogie, Band 1: Gefangen zwischen den Welten
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Ve kann es nicht fassen das sie zu ihren Vater nach Deutschland soll, wäre an sich ja nicht so schlimm, würde er nicht jetzt in irgendeinen Bergdorf wohnen. Zu allem Überfluss scheint er auch noch vergessen ...

Ve kann es nicht fassen das sie zu ihren Vater nach Deutschland soll, wäre an sich ja nicht so schlimm, würde er nicht jetzt in irgendeinen Bergdorf wohnen. Zu allem Überfluss scheint er auch noch vergessen zu haben das sie kommt, doch wie es scheint ist er verschwunden und vor Ort ist einen sehr alte Freundin ihres Vaters vor Ort. Auf der Suche nach ihren Vater entdeckt Ve einen merkwürdigen Aufzug im Keller und landet plötzlich vor Vicky, die genauso aussieht wie sie. Vicky ist nicht ihre Zwillingsschwester sonder lebt in einer Parallelwelt.


An sich war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Parallelwelt hört sich schon mal sehr spannend an. Leider war da nicht immer so sehr der Fokus drauf, da sich eher auch eine Liebesgeschichte zwischen Ve und Finn von der Parallelwelt entwickelt hat. Ein wenig fand ich das enttäuschend da es erst wieder gegen Ende wieder interessant wurde.
Über Ve und Nicky haben sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt ab den 7ten Lebensjahr und das merkt man auch. Sympathisch sind an sich beide Charaktere da lässt sich nichts gegen einwenden, nur sind beide etwas farblos und fehlt noch was an Tiefe.
Ich werde Band 2 noch eine Chance geben um zu schauen wie sich das Ganze weiter entwickelt, da ich mir ein wenig mehr von versprochen habe.

Veröffentlicht am 01.05.2018

Solide Fortsetzung

Bourbon Sins
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Das Familienoberhaupt der Brafords ist tot und Lane hat so ziemlich alle Hände voll zu tun. Denn die Familie scheint wahrlich vor dem Bankrott zu stehen, denn sein Vater scheint nicht nur die Firmengelder ...

Das Familienoberhaupt der Brafords ist tot und Lane hat so ziemlich alle Hände voll zu tun. Denn die Familie scheint wahrlich vor dem Bankrott zu stehen, denn sein Vater scheint nicht nur die Firmengelder veruntreut zu haben. Was sich dann auch noch als gutes Motiv entwickelt, da sich der vermutliche Selbstmord zu einem Mord entpuppt.


Dallas ist nichts gegen die Bradfords. Intrigen, Drama, Mord, Veruntreuung nichts bleibt hier ausgelassen und noch ein paar Dramen mehr.
Ich bin recht gut in die Geschichte wieder rein gekommen, da der Schreibstil das sehr gut ermöglicht.
Lane wächst hier ziemlich über sich hinaus und übernimmt Verantwortung. Lizzie ist eher diesmal Nebensache und stärkt Lane im Hintergrund. Dafür steht nun Edward mehr im Fokus, sein Schicksal ist eins der Schwersten wie ich finde, da man schon im Band 1 erfährt was sein Vater mit ihm gemacht hat. Auch Gin rückt hier mehr in den Fokus und ich hoffe sie krempelt im nächsten Band ihr Leben mal um, denn normal finde ich es nicht wie sie sich verhält und wie sie sich auch benimmt. Da ist ihre Tochter um einiges reifer.

Bourbon Sins ist an sich Unterhaltsam und hat immer eine Überraschung für einen gut. Denke da wird noch so einiges kommen.

Veröffentlicht am 28.04.2018

Knistern auf den ersten Blick

Strange memories
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Mason McLean wird der Tsunami genannt. Er ist ein gefragter Unternehmensberater. Bei seinen neuen Job lernt er Amber kennen, die des Öfteren ihre Gedanken auf der Zunge trägt und irgendwie schräg ist. ...

Mason McLean wird der Tsunami genannt. Er ist ein gefragter Unternehmensberater. Bei seinen neuen Job lernt er Amber kennen, die des Öfteren ihre Gedanken auf der Zunge trägt und irgendwie schräg ist. Beide merken schnell das eine sehr erotische Spannung zwischen ihnen herrscht, doch Amber muss erstmal hinter die Fassade von Mason schauen und Mason wird von seiner Vergangenheit eingeholt, welche für die Zukunft keine guten Aussichten stellt.


Nette kleine witzige und erotische Liebesgeschichte.
Mason und Amber könnten nicht unterschiedlicher sein, aber wie so oft ziehen sich Gegensätze ja an. In Fall treffen temperamentvoller Kampfhamster auf heißer Eisblock.
Amber fand ich herrlich erfrischend irgendwie, leicht durchgeknallt und was ihre Figur betraf, hat sie einen anderen Ideal leicht entsprochen.
Mason hat zwar ein kühlere Fassade aber bei näherer Betrachtung (wer hätte das Gedacht) ist er ganz anders.
Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte zwar gefallen, nur das Ende war mir ein wenig zu viel Drama und schon Vorhersehbar, hätte man vielleicht auch anders machen können. Der Schreibstil ist angenehm und auch die restlichen Charaktere haben mir gefallen.
Die Geschichte Amber und Mason ist an sich abgeschlossen, aber es wird noch um die anderen 3 Junggesellen eine Geschichte geben.

Veröffentlicht am 14.04.2018

Sterne lügen nicht

Entfesseltes Herz
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iAm Latimer würde alles für seinen Bruder Trez tun. Denn Trez sein Schicksal in der Zukunft sieht nicht gut aus, wenn sie keinen Ausweg finden. Trez hat hat sich zwar an Selena gebunden will es sich aber ...

iAm Latimer würde alles für seinen Bruder Trez tun. Denn Trez sein Schicksal in der Zukunft sieht nicht gut aus, wenn sie keinen Ausweg finden. Trez hat hat sich zwar an Selena gebunden will es sich aber nicht eingestehen, doch Selena hat selber ein Geheimnis. Und die Zeit die Trez noch bleibt st knapp, denn die Königin hat vor Trez einzufordern.


In der zweiten Hälfte des Buches, wenn man von der englischen Fassung aus geht, geht es teilweise auch mehr um iAm und nicht nur um Trez und Selena. Rhage und Paradise spielen hier auch ihre Rollen sowie auch am Rande noch was mit Lalya ist. Auch wenn es um die Schatten gehen soll, sind hier doch viele Handlungsstränge dabei. Alles für sich interessant aber auch etwas zu viel. Dabei hätte man auch etwas mehr die Welt der Schatten näher bringen können. Ausser das viel von der Astrologie bestimmt wird erfährt man eigentlich nicht viel.
Einiges hat mich gefesselt und anderes hat sich für mich gezogen oder wurde in diesen Band nicht erwähnt.
Ich hoffe das mich der nächste Band etwas mehr wieder überzeugen kann.

Veröffentlicht am 10.02.2018

Liebe auf leisen Klängen

Rockstars kennen kein Ende (Die Rockstar-Reihe 8)
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Maria hat es endlich geschafft, sie hat ein Stipendium an der NYU ergattert. Zumal sich dich als wahrer Glücksfall für sie entpuppt, denn in NY lebt ihr Schwarm Brandon Jackson, der Rockstar. Sie hat die ...

Maria hat es endlich geschafft, sie hat ein Stipendium an der NYU ergattert. Zumal sich dich als wahrer Glücksfall für sie entpuppt, denn in NY lebt ihr Schwarm Brandon Jackson, der Rockstar. Sie hat die starke Hoffnung, dass er sich in sie verleibt so bald er sie kennen lernt. Ihre Glücksfee hat wohl die Finger im Spiel als sie Zoey an der Uni kennen lernt. Sie wohnt nämlich genau wie die Band im Hotel. Jetzt braucht Maria nur noch einen Plan wie sie sich an Brandon ran machen kann. Doch Christian, der andere Gitarrist der Band, kommt ihr auf die Schliche.


Puh es war ein wenig Streckenweise anstrengend. Da Maria ein sehr anstrengender Charakter war. Chris war da das ganze Gegenteil, ihn fand ich um einiges sympathischer. Was mich gewundert hat, hier war das Drama etwas sehr runter geschraubt. An sich fand ich die Geschichte sehr toll und hätte auf Grund der Idee ruhig etwas mehr Tiefgang vertragen können, nur wurde das Thema Heim und Pflegeeltern sehr heruntergespielt wie ich fand.
Viel sind auch die anderen Mitglieder von der Partie gewesen wodurch viele amüsante Situationen waren, die mich im Grunde mehr Unterhalten habe als die eigentliche Geschichte.
An sich bin ich ganz froh dass die Reihe nun endet. Da mich doch dieser Abschluss ein wenig enttäuscht hat.