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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2018

Liebe auf leisen Klängen

Rockstars kennen kein Ende (Die Rockstar-Reihe 8)
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Maria hat es endlich geschafft, sie hat ein Stipendium an der NYU ergattert. Zumal sich dich als wahrer Glücksfall für sie entpuppt, denn in NY lebt ihr Schwarm Brandon Jackson, der Rockstar. Sie hat die ...

Maria hat es endlich geschafft, sie hat ein Stipendium an der NYU ergattert. Zumal sich dich als wahrer Glücksfall für sie entpuppt, denn in NY lebt ihr Schwarm Brandon Jackson, der Rockstar. Sie hat die starke Hoffnung, dass er sich in sie verleibt so bald er sie kennen lernt. Ihre Glücksfee hat wohl die Finger im Spiel als sie Zoey an der Uni kennen lernt. Sie wohnt nämlich genau wie die Band im Hotel. Jetzt braucht Maria nur noch einen Plan wie sie sich an Brandon ran machen kann. Doch Christian, der andere Gitarrist der Band, kommt ihr auf die Schliche.


Puh es war ein wenig Streckenweise anstrengend. Da Maria ein sehr anstrengender Charakter war. Chris war da das ganze Gegenteil, ihn fand ich um einiges sympathischer. Was mich gewundert hat, hier war das Drama etwas sehr runter geschraubt. An sich fand ich die Geschichte sehr toll und hätte auf Grund der Idee ruhig etwas mehr Tiefgang vertragen können, nur wurde das Thema Heim und Pflegeeltern sehr heruntergespielt wie ich fand.
Viel sind auch die anderen Mitglieder von der Partie gewesen wodurch viele amüsante Situationen waren, die mich im Grunde mehr Unterhalten habe als die eigentliche Geschichte.
An sich bin ich ganz froh dass die Reihe nun endet. Da mich doch dieser Abschluss ein wenig enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Ein Junge namens Alice

Are you Alice? 01
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Bist du Alice?
Ein junger Mann kommt ins Wunderland und sucht etwas. Nur was oder wen? Inmitten einer Menschenmenge trifft er auf Grinsekatze, die in verführt zu sagen das er Alice ist. Damit ist das ...

Bist du Alice?
Ein junger Mann kommt ins Wunderland und sucht etwas. Nur was oder wen? Inmitten einer Menschenmenge trifft er auf Grinsekatze, die in verführt zu sagen das er Alice ist. Damit ist das Schicksal besiegelt. Denn Alice hat einen bestimmten Auftrag im Wunderland. Töte das weiße Kaninchen. Dass ist das was die Herzkönigin befielt.

Der Anfang war sehr holprig. Der Junge Alice ist auf einmal im Wunderland, man weiss noch gar nicht woher er kommt und ahnt vielleicht nur was er will, aber meist ist ja nie etwas so wie auf den ersten Blick. Hier und da gab es schon die ersten Figuren aus dem Wunderland und ihre Rollenverteilung ist interessant und man kann gespannt sein was noch dahinter stecken mag. Auch wenn das ein oder andere interessant ist, konnte mich der erste Band noch nicht so ganz packen, lag zum Teil wie oben genannt an dem Anfang. Mal sehen ob es mit Band zwei besser wird.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Ein etwas schwacher Krimi mit angenehmen Schreibstil

Der tödliche Tanz des Monsieur Bernard
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Paris statt der Liebe und eines Mordes? Der Ballettdirektor Guillaume Bernhard stirbt kurz nach seinem 60. Geburtstag, ein Unfall wie es scheint. Gardienne Lucie, kannte ihn, wohnte er doch im Haus, in ...

Paris statt der Liebe und eines Mordes? Der Ballettdirektor Guillaume Bernhard stirbt kurz nach seinem 60. Geburtstag, ein Unfall wie es scheint. Gardienne Lucie, kannte ihn, wohnte er doch im Haus, in dem sie Hausmeisterin ist. Lucie kann es nicht lassen und stellt selber eine paar Nachforschungen an. Sehr zum missfallen einer Person.


Durch die Arbeit im Opernhaus bekommt man einen Einblick in die Kulturszene von Paris, die hier eine Rolle spielt.
Die Charaktere sind realistisch geschildert und bekommen so ihre Glaubhaftigkeit.
Lucie wächst einen mit ihrer Art schnell ans Herz und man hat Spass mit ihr zu recherchieren.
Commissar Legrand hat die rosa farbende Brille auf, wodurch seine Ermittlungen nicht ganz so Objektiv sind. Trotzdem wirkt er nicht unsympathisch. Zum Glück ist er bei seinen Ermittlungen nicht alleine, auch wenn er es wohl gern wäre.
Man bekommt einen guten Eindruck wie es hinter der Kulissen zu geht und welch ein Druck auf den Künstlern lastet, wodurch aber auch jeder so sein Motiv haben könnte. So wird man doch immer wieder in eine andere Richtung für einen möglichen Verdächtigen gezogen.
Die Auflösung hat mich dann doch überrascht.
Ein sehr angenehmer Schreibstil begleitet die Geschichte.

Veröffentlicht am 18.12.2017

Was anderes erwartet

In 60 Buchhandlungen durch Europa
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Hier habe ich was anderes erwartet als vorgestellt. Zwar wurden hier Buchhandlungen vorgestellt aber mir haben teils einfach Bilder dazu gefehlt. Was der Charme bestimmter Buchhandlungen ausmacht, denn ...

Hier habe ich was anderes erwartet als vorgestellt. Zwar wurden hier Buchhandlungen vorgestellt aber mir haben teils einfach Bilder dazu gefehlt. Was der Charme bestimmter Buchhandlungen ausmacht, denn es hat ja einen Grund warum man gerade dort ist auch wenn man drüber gestolpert ist.
Man erfährt zwar dass der Autor viele Bilder gemacht hat, aber als Leser bekommt man dafür sehr weniger zu Gesicht. Was leider sehr schade ist.
Zwar wurde vieles sehr nett beschrieben, aber richtig warm geworden bin ich so gar nicht mit dem Buch. Zumal sich auch einiges sehr wiederholt, weswegen man das Gefühl bekommt immer in der gleichen Buchhandlung zu landen.
Das Buch ist eher ein Reisetagebuch und lässt sich flüssig lesen. Gut gefallen haben mir die Buchempfehlungen am Ende der Kapitel.
Leider habe ich mir ein wenig was anderes drunter vorgestellt und werde das Buch vielleicht noch mal in eine paar Monaten zur hand nehmen, vielleicht gefällt es mir dann etwas besser.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Gute Idee. Schwacher Anfang

Atlantis - Der Drachenkrieger
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Grace sucht ihren Bruder und ist zu diesem Zweck reist sie in den brasilianischen Dschungel. Dort angekommen wird von ihren Führer zurück gelassen, der auch noch ihren Rucksack gestohlen hat. Doch Grace ...

Grace sucht ihren Bruder und ist zu diesem Zweck reist sie in den brasilianischen Dschungel. Dort angekommen wird von ihren Führer zurück gelassen, der auch noch ihren Rucksack gestohlen hat. Doch Grace gibt nicht auf und sucht weiter, unter anderem auch einen Unterschlupf und gerät dabei durch einen Nebel. Darius, der Drachenkrieger und Wächter, staunt nicht schlecht als eine rothaarige Frau durch den Nebel kommt, doch statt sie zu töten wie es seine Aufgabe ist verschont er sie vorerst. Denn eigentlich muss er jeden töten der durch die Pforte von Atlantis kommt.

An sich lese ich gerne Bücher von Gena Showalter, aber hier habe ich was mehr erwartet. Das Atlantis aufgegriffen wurde und dort verschiede Geschöpfe wohnen fand ich gar nicht so schlecht. Aber es gab ein paar Sachen die mich störten diesmal. Die beiden schienen von dem Moment an ihrer Begegnung nur heiß drauf zu sein ins Bett zu landen auch wenn das was gedauert hat. Die Geschichte um Atlantis hat mich da mehr interessiert und wieso vieles so gekommen ist und einiges mehr. Klar es gibt noch mehr Teile und ich denke es läuft wie bei der Herren der Unterwelt Reihe ab. Aber hier hätte mehr Information gut getan, da die Story mir ein tick zu platt war. Ansonsten gab es lockere Sprüche und einige andere Charaktere auf die man hofft näher im nächsten Band kennen zu lernen.