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Veröffentlicht am 19.06.2021

Tierliebes Vampirmädchen mit dem Herz auf dem rechten Fleck

Mirella Manusch – Hilfe, mein Kater kann sprechen!
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„Mon Dieu! Was ist das denn für ein dämlicher Spruch?“ Diesen nicht ganz so charmanten Satz ist der erste, den Mirella von ihrem Kater Langstrumpf alias Sir Lancelot zu hören bekommt. Ab jetzt ist nichts ...

„Mon Dieu! Was ist das denn für ein dämlicher Spruch?“ Diesen nicht ganz so charmanten Satz ist der erste, den Mirella von ihrem Kater Langstrumpf alias Sir Lancelot zu hören bekommt. Ab jetzt ist nichts mehr so, wie es vorher war. Ihre Mutter und ihre Tante verraten ihr ein Familiengeheimnis: immer wieder gibt es Vampire in der Familie, doch nicht jeder ist betroffen. Mariellas Mama z.B. nicht. Dafür ihre Tante Elly und jetzt eben auch sie selbst. Tante Elly weiht sie ein in die Vorzüge, die so ein Vampirleben bietet und nimmt sich gleich mal mit auf einen nächtlichen Ausflug – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fliegen nämlich als Vampirfledermäuse durch die Nacht. Auch erklärt sie ihr, dass Vampire immer einen tierischen Beschützer haben. In Mariellas Fall Kater Lancelot. Daher kann sie nun auch mit ihm sprechen. Doch Mariella kann mit fast allen Tieren sprechen – was selbst für Vampire sehr außergewöhnlich ist. Und praktisch: denn so kann sie den Zootieren helfen und ihrem Vater, der der Zootierarzt ist. Blöd nur, dass der auf keinen Fall was von Vampiren und Tiergesprächen erfahren darf!

Dieses Kinderbuch ist sehr leicht verständlich geschrieben und damit sehr gut und flüssig zu lesen. Die einzelnen Kapitel sind nur wenige Seiten lang und es gibt sehr viele hübsche Illustrationen. Da bleiben auch kleine Lesemuffel sicher am Ball. Zumal die Story wirklich lustig und spannend ist. Es macht Spaß, Mirella bei ihren ersten Schritten bzw. Flügen als Vampir zu begleiten und ihre Unterhaltungen mit den Tieren sind auch sehr lustig. Allen voran natürlich Kater Langstrumpf… äh.. pardon, Lancelot. Da ist dann auch noch Batboy, mit richtigem Namen Manolo, ebenfalls ein Vampir, der sich Mirella aber keinesfalls in seiner Menschengestalt zeigen möchte. Warum nur? Sehr spannend!

Wie gesagt: eine lustige, spannende, süße und eingängige Geschichte, die durch den flotten, leichten Schreibstil und die vielen wirklich tollen Illustrationen sicher das Lieblingsbuch von so manchem kleinen Vampirmädchen oder -jungen zwischen 8 und 10 Jahren ist. Vor allem auch, weil es eine Kinderbuchreihe ist – wir können uns also auf eine Fortsetzung freuen.

Das Cover möchte ich noch extra erwähnen, weil es einem einfach ein Grinsen ins Gesicht zaubert… so frech und liebenswert und spannend in einem – einfach super gelungen.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe und mehr findet ihr wie üblich in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/06/mirella-manusch-hilfe-mein-kater-kann.html

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Völlig gaga, crazy und irre! Ein verrückter Comic Roman wie er im Buche steht!

Ruby, Bär und der unglaubliche Krieg der Schuhe
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Wendy Wedge, die das Sagen in ganz Schuhhausen hat, unterdrückt alles und jeden. Sie und ihr gleichermaßen unsympathischer und verzogener Sohn Walter lieben ihre „Schreckensherrschaft“ und Macht ist alles, ...

Wendy Wedge, die das Sagen in ganz Schuhhausen hat, unterdrückt alles und jeden. Sie und ihr gleichermaßen unsympathischer und verzogener Sohn Walter lieben ihre „Schreckensherrschaft“ und Macht ist alles, wonach sie streben. Wendy will unbedingt den diesjährigen Goldenen Schuhpokal gewinnen, der ein extrem hohes Ansehen genießt. Dafür muss sie die Flugschuhe bekommen – um jeden Preis. Sie schreckt sogar nicht davor zurück, Ivor Fuß gefangen zu nehmen und in ihrem Haus einzusperren. Ruby, Bär, ihr Freund der Schuhmacher Bert Budapester sowie Ivor´s Kollegin Sonja Stiefel und deren Tochter Chelsea schmieden Pläne, um Ivor zu befreien, die Flugschuhe selbst beim Wettbewerb einzubringen und um Wendy Wedge endgültig von ihrem selbstgemachten Thron zu stürzen.

Mich hat als erstes das geniale Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Glänzend golden und dann diese roten, verrückten Schuhe mit Augen und Zähnen drauf. Ein echter Hingucker. Dann ist es auch noch so ein dicker Wälzer – meine Neugier war sofort geweckt! Im Innern geht es genau so verrückt weiter: die unterschiedlichsten Schriftarten und -größen und massenhaft Schwarz-weiß-Zeichnungen. Es ist ja schließlich ein Comic-Roman. Bedeutet: es gibt zwar schon auch Text zum Lesen, doch ist dieser immer wieder von den verschiedensten Zeichnungen in allen möglichen Größen aufgelockert. Es kommt sogar vor, dass auf einer Doppelseite nur eine Zeichnung ist mit nur einem Wort („Aaaah!“).

Die Charaktere werden natürlich nicht in aller Tiefe beschrieben, bleiben daher alle eher oberflächlich. Aber bei einem Comic-Roman erwartet man wohl auch nichts anderes. Die Geschichte selbst ist einfach gestrickt und recht vorhersehbar, aber durchaus lustig umgesetzt, weil sie ziemlich viel verrückten Unsinn enthält – in Wort und Bild. Mich störte im Lesefluss lediglich eins wirklich enorm: viele einzelne Wörter sind extra großgeschrieben oder fettgedruckt, so dass man sie naturgemäß laut bzw. hervorgehoben ausspricht – doch sehr oft passte das dann gar nicht zum Inhalt des Geschriebenen. Als hätte man wahllos einfach verschiedene Schrifttypen an beliebige Stellen gesetzt. Das gefiel mir gar nicht. Ansonsten ist es eben ein Buch für Jungs und Mädels von 10-12 – die kommen aufgrund des comicartigen Aufbaus und Erzählweise sicher auf ihre Kosten und erleben mit Ruby, Bär & Co. ein völlig unsinnig-verrücktes Abenteuer, welches viele Lacher garantiert und eine Menge Spaß bringt. Völlig crazy eben!

Meine ausführliche Rezension könnt ihr in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE ansehen, wenn ihr mögt: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/05/ruby-bar-und-der-unglaubliche-krieg-der.html

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Ein fantasievolles Abenteuer mit viel Spannung und – mit Hasen

Lepusera
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Als Lydia und Tilda den neuen Nachbarn Lenny in seinem Leuchtturm besuchen, staunen sie nicht schlecht: er hat einen sprechenden Beo namens Käpt´n Niggel und auch Rosine wohnt im Leuchtturm – eine Giraffe. ...

Als Lydia und Tilda den neuen Nachbarn Lenny in seinem Leuchtturm besuchen, staunen sie nicht schlecht: er hat einen sprechenden Beo namens Käpt´n Niggel und auch Rosine wohnt im Leuchtturm – eine Giraffe. Herr und Frau Wünsche sind zwar nicht Lennys Eltern, sondern nur diejenigen, die auf ihn aufpassen, solange seine Eltern unterwegs sind, dafür sind sie aber auch keine Menschen, sondern Hasen. Gemeinsam machen sie einen Ausflug nach Lepusera – so heißt das Land, aus dem die menschengroßen Hasen herkommen. Dort lernen Lydia und Tilda weitere Hasen kennen und erleben ein gefährliches und aufregendes Abenteuer rund um das Rezept für das wohl weltbeste Marzipanrezept. Denn machthungrige Hasen schrecken auch vor Entführung nicht zurück.

Zunächst einmal gefällt mir das im Selfpublishing herausgebrachte Buch rein optisch ausgesprochen gut! Es ist so liebevoll aufgemacht mit der hübschen grünen Farbe, der Coverzeichnung und den vielen Illustrationen im Inneren. Und es hat sogar ein Lesebändchen. Die Schrift ist schön groß und damit auch perfekt für Erstleser. Die einzelnen Kapitel sind nur wenige Seite lang, so dass auch das die Zielgruppe perfekt umgesetzt ist. Es gibt sehr viele schwarz-weiß-Illustrationen, die ebenfalls von der Autorin gemacht wurden und die die Geschichte perfekt begleiten. Hier spricht aus jeder Zeile und jedem Bild die Liebe und Leidenschaft, die in diesem Buch stecken. Kein Wunder, hat sie das Buch doch vor allem für ihre Tochter geschrieben.

Die Story ist voller kindgerechter, kunterbunter Fantasie und macht Lust, die Welt Lepusera selbst zu erkunden. Doch es ist nicht nur Friede-Freude-bunte Eierkuchen. Auch die Spannung kommt hier nicht zu kurz, finden doch Verbrechen statt: Entführung, Gefangennahme, Erpressung und Diebstahl. Ein spannendes Abenteuer zum sich darin verlieren - perfekt zum Vorlesen oder auch für Erstleser. Die Charaktere sind teils vielschichtig und nicht gleich zu durchschauen, was der Spannung nochmal einen draufsetzt.

Es geht um Freundschaft, um Zusammenhalt und um Vertrauen – alles wichtige Werte. Fazit: ein wunderbares Fantasiemärchen für kleine Abenteurer:innen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es sogar eine Fortsetzung der Abenteuer in Lepusera geben könnte – und wenn ja: dann bin ich da auf jeden Fall wieder mit dabei. Vier Sterne!

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe findet ihr in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/05/lepusera-von-nicole-hagenauer.html

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Naturschutz, Freundschaft, Vertrauen und Mut – verpackt in eine hübsche Kindergeschichte

Risa aus dem Schattenwald
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Nachdem Wolf Halgrimm Risa bei einer eigentlich verbotenen Dummheit unterstützt hat, wird er bestraft, in dem er zu Risa´s Onkel Joon auf die Burg der verlorenen Tiere muss, um dort „erzogen“ zu werden. ...

Nachdem Wolf Halgrimm Risa bei einer eigentlich verbotenen Dummheit unterstützt hat, wird er bestraft, in dem er zu Risa´s Onkel Joon auf die Burg der verlorenen Tiere muss, um dort „erzogen“ zu werden. Nun steht Risa also erst einmal allein da mit ihrem Problem. Zum Glück findet sie in Elfe Frigge eine Begleiterin. Unterwegs treffen sie auch noch auf Yorick, der ein Grumpfknoll und damit eigentlich der Feind ist. Doch er ist ebenfalls auf der Suche nach seiner Tierfreundin (Luchsin Lobra), die in der Burg gefangen gehalten wird und so schließen sie sich zusammen. Sie müssen queer durchs Land, in gefährliche Gebiete und erleben viele aufregende Abenteuer. Ob sie am Ende ihre Tierfreunde aus der Burg und den Schattenwald vor dem Abholzen retten können? Das müsst ihr selbst herausfinden.

Das Buch ist wunderhübsch aufgemacht! Das atmosphärische Cover (von Verena Körting gewohnt zauberhaft illustriert, genauso wie die vielen schwarz-weiß Zeichnungen im Innern) und der Buchrücken aus rotem Leinen – einfach ein kleiner Hingucker! Doch auch innen ist es sehr hübsch: vorne mit einer Landkarte, so dass man den Weg der Freunde stets verfolgen kann; dann gibt es gleich zu Anfang den Lumpalosa-Vertrag und immer wieder im Buch Auszüge aus dem Buch der Legenden – beides in anderer Schrift und auf einem auf alt gemachtem Papier gedruckt mit handschriftlichen Vermerken. Wirklich sehr hübsch gemacht! Durch Vertrag und Buch der Legenden erfährt man viel über das Land und seine verschiedenen Bewohner.

Die Story selbst ist süß. Nicht übermäßig spannend oder sehr aufregend, da es ja ein Buch für die etwas jüngeren Leser (8-10) ist und dementsprechend passt auch der recht einfache, leicht zu lesende Schreibstil. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass sich das Buch perfekt zum Vorlesen eignet.

Anfangs hatte ich so ein bisschen meine Probleme, wirklich in die Geschichte hineinzufinden. Sie hatte einige Längen und war irgendwie nicht ganz homogen. Doch das gab sich im Lauf des Buches, es wurde spannender und die Charaktere waren irgendwie greifbarer. Die Elfe Frigge ging mir tatsächlich ein wenig auf die Nerven mit ihrem ständigen „blumigen Gefluche“; das war für meinen Geschmack zu viel des Guten. Aber sonst: eine nette Geschichte über Natur, Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Vertrauen.

Ich hätte der Story eigentlich nur 3 oder 3,5 Sterne gegeben. Da das Buch aber rein optisch so wunderschön ist, runde ich gerne auf 4 Sterne auf. Jüngere Leser haben hier sicher ihre Freude daran, für ältere ist der Stil dann evtl. doch zu kindlich/zu einfach. Das ist aber absolut okay, da die Leseempfehlung ja 8-10jährige lautet. Passt also.

Die ausführliche Rezension inkl. Fotos und Leseprobe findet ihr wie üblich in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/04/risa-aus-dem-schattenwald-von-rose.html

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Ein Bilderbuch über „Alleinerziehende“? Nicht wirklich – dennoch sehr spaßig und süß, mit richtig schönen Zeichnungen

Mops und Fidel suchen ihren Papa
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Mops und Fidel, zwei kleine, etwas freche Wildscheinjungen finden mal wieder: Mama nervt mit ihrer Strenge – vielleicht sollten sie doch lieber bei ihrem Papa wohnen? Und schon machen die zwei Naseweise ...

Mops und Fidel, zwei kleine, etwas freche Wildscheinjungen finden mal wieder: Mama nervt mit ihrer Strenge – vielleicht sollten sie doch lieber bei ihrem Papa wohnen? Und schon machen die zwei Naseweise sich auf die Suche. Obwohl sie doch gar nicht wissen, wie ihr Papa überhaupt aussieht. Aber da sie selbst Streifen haben, muss Papa das ja auch haben. So fragen sie erst ein Streifenhörnchen und dann eine „Rehdame“, ob sie ihr Papa sind. Natürlich nicht. Also: das mit den Streifen war wohl nix. Aber sie sind ja WILDschweine, also muss Papa WILD sein – was sie zu einem wilden Bären bringt, der doch bestimmt jetzt aber ihr Papa ist. Doch der macht ihnen dann doch eher Angst und sagt auch, dass er ganz bestimmt nicht ihr Papa ist. Letztlich treffen sie dann aber doch auf ihren Papa. Mama, die die beiden überall verzweifelt gesucht hat, stößt auch dazu und so ist die Familie wieder vereint.

Das Buch ist als lustiges Bilderbuch zum Thema „alleinerziehend“ deklariert. Doch letztlich ist es das nicht – oder nur bedingt. Man erfährt nicht, warum der Papa nicht bei der Familie lebt und am Ende ist die Familie ja dann doch wieder zusammen. Das Thema „alleinerziehend“ ist also eigentlich nicht wirklich Thema. Da dem Leser der jetzt plötzlich wieder aufgetauchte Papa einfach so ohne Erklärung vor den Latz geknallt wird und dann alles Friede, Freude, Eierkuchen ist bei Familie Wildschwein, stört mich ein bisschen. Es fühlt sich nicht richtig an, mir fehlen hier Erklärungen.

Doch letztlich ist das vielleicht auch nur das Verkopfte von uns Erwachsenen. Wir denken zu viel über alles nach. Alles in allem ist es nämlich ein wirklich lustiges, wunderschön gezeichnetes Bilderbuch. Die Zeichnungen nehmen immer die ganze Seite oder sogar Doppelseite ein, sind herzallerliebst und detailreich und untermalen die Geschichte ganz wunderbar. Der Text ist kurz und einfach und sehr witzig und daher perfekt zum Vorlesen. Mops und Fidel sind zwei freche „mopsfidele“ Jungwildschweine, deren unbedarfte Suche nach ihrem Papa mich hat schmunzeln lassen.

Ein Bilderbuch, das super geeignet ist zum Vorlesen und zum gemeinsamen Betrachten. Es gibt viel zu entdecken im Wald (so sieht man auf einigen Bildern ganz im Hintergrund den Papa der beiden, der sie bei ihrer Suche beobachtet) und die Zielgruppe stößt sich auch sicher nicht dem für einen Erwachsenen eher unbefriedigenden, sehr einfachen Happy-End.

Fazit: lustig, kurzweilig, spannend und wunderschön illustriert. Ein sehr hübsches Kinder-Bilderbuch – daher auch gerne 4 von 5 Sternen.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe findet ihr in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/04/mops-und-fidel-suchen-ihren-papa-von.html

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