Die Neuauflage des Reiseführers Languedoc-Roussillon ist logisch aufgebaut und nutzerfreundlich gegliedert. Es ist praktisch, dass der Reiseführer nach Départements gegliedert ist. Dadurch kann man schneller Infos zur gewünschten Gegend finden, da der gesamte Reiseführer eine relativ große Gegend abdeckt. Man erfährt viel über Orte, Städte, Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants, ohne dass man direkt zu viel Input hat. Schön ist, dass es kleine Infokästen auf den Seiten gibt, was sehr auflockernd wirkt. Auch das Cover ist gut ausgewählt, da es keine typischen Sehenswürdigkeiten anpreist, sondern eine besondere Atmosphäre aufgreift.
Ein sehr gelungener Reiseführer – wie man es bereits von anderen des Autors gewohnt ist.

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Im Ministerium ist was los: der wichtigste Beamte eines Ministers wurde entführt! So beginnt ein neuer Fall für André Heidergott, der aus Wien zu seiner mittlerweile Ex-Frau nach Berlin gezogen ist und nun im Regierungsviertel ermittelt.
Der Krimi ist sehr angenehm geschrieben und bietet sowohl eine spannende als auch kurzweilige Lektüre.
Das Cover passt perfekt zum Buch und lässt schon auf einen humorvollen Krimi deuten.
Sehr empfehlenswert.

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Eigentlich wollte Verena Psenner ihr Handy aus einem Brunnenschacht bergen, doch sie entdeckt dort einen Totenschädel. Die Ermittler Magnabosco und Pasqualina sind nun mitten in einem neuen Fall, bei dem sie einen 20 Jahre alten Cold Case neu aufrollen.
Der Krimi ist gut geschrieben: spannend, kurzweilig und mit viel Lokalkolorit. Auch wenn man neu in die Reihe einsteigt, kommt man gut in diesen Band hinein, ohne dass man große Wissenslücken hat. Die Figuren sind authentisch, man kann sich gut mit vielen von ihnen identifizieren.
Ein empfehlenswerter Regiokrimi aus Südtirol.

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Im Beichtstuhl der Kirche wird die Leiche einer Modedesignerin Rosalinda gefunden – schon ist das Dorf in Aufregung. Schnell befindet sich Inselpolizist Rizzi in einem neuen Fall. Gelingt es ihm, diesen zu lösen? Und was hat es mit Signora de Lulla auf sich, bei der sich Rosalinda eine Tasche aus Salamanderleder angeschaut hat...?
Der Krimi ist sehr angenehm geschrieben, wie man es bei Büchern von Luca Ventura bereits gewöhnt ist. Alles wird so bildlich beschrieben, dass man sich während des Lesens auf Capri wähnt. Der Fall ist spannend, man kann miträtseln und -ermitteln und man erfährt nebenbei auch viel Lokalkolorit. Die Figuren sind authentisch, viele sehr sympathisch, einfach wie aus dem echten Leben. Das Cover ist gut gestaltet: nüchtern und ohne viel vorweg zu nehmen, aber dennoch passend zum Buch.
Klare Leseempfehlung, nicht nur als Reiselektüre!

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Ein Polizist wird während eines Überfalls auf einen Geldtransporter erschossen, dabei ist aber unklar aus wessen Waffe geschossen wurde. Schon sind die Kommissare Mertin und Kaiser in einem Fall, der sie ins Darknet und hinein in ein kriminelles Netzwerk führt.

Der Krimi ist sehr spannend, temporeich und anders als andere Krimis. Die Handlung ist so spannend und besonders, dass man hofft, die Realität sei anders. Auch die Kommissare sind authentisch, wie aus dem echten Leben. Das Cover ist typisch für Emons-Krimis, nüchtern, gelungen und ohne viel vorweg zu nehmen.
Sehr empfehlenswert für alle, die einen besonderen Krimi lesen möchten.

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