Authentisch, atmosphärisch und dabei so wichtig!
The Way I Break"𝖣𝗎 𝖻𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍, 𝖳𝗈𝗋𝗂. 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍. 𝖶𝗂𝗋 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝗌𝗍𝗋𝖺𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝖿ä𝗁𝗂𝗀𝖾𝗋, 𝖺𝗅𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖽𝖾𝗇𝗄𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝖾, 𝗐𝗂𝗋 𝖻𝗋𝖺𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗆𝖺𝗇𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖻𝗂𝗌𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖧𝗈𝖿𝖿𝗇𝗎𝗇𝗀."
Darum geht's:
Trotz ihrer erfolgreichen ...
"𝖣𝗎 𝖻𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍, 𝖳𝗈𝗋𝗂. 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍. 𝖶𝗂𝗋 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝗌𝗍𝗋𝖺𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝖿ä𝗁𝗂𝗀𝖾𝗋, 𝖺𝗅𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖽𝖾𝗇𝗄𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝖾, 𝗐𝗂𝗋 𝖻𝗋𝖺𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗆𝖺𝗇𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖻𝗂𝗌𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖧𝗈𝖿𝖿𝗇𝗎𝗇𝗀."
Darum geht's:
Trotz ihrer erfolgreichen Karriere als junge Starköchin will Victoria nur noch weit weg von London – und von ihrem manipulativen Freund. Kurzerhand flieht sie in die idyllische Hafenstadt Goldbridge, wo ihre Mutter einst im Sternerestaurant Prisma arbeitete. Victoria will endlich verstehen, warum ihre Mum sie für diesen Ort und ihre Karriere verließ, und nimmt dort unerkannt einen Kellnerjob an. Doch in dem Versuch, ihre Sorgen in Alkohol zu ertränken, gibt sie einem attraktiven Fremden zu viel Intimes über sich preis – ohne zu ahnen, dass Julian einer der Söhne der Restaurantinhaber ist. Und er besitzt die Frechheit, Victoria einen Vorschlag zu machen: Er behält das Geheimnis ihrer wahren Identität für sich – wenn sie ihm Nachhilfe beim Kochen gibt. Victoria kann sich nicht erklären, warum dieser unverschämte Deal eine Flamme in ihrem Herzen entzündet...
Meine Meinung:
Nachdem ich die Soho-Love-Reihe von Nena Tramountani letztes Jahr regelrecht verschlungen habe, war mir sofort klar, dass ich "The Way I Break" auf keinen Fall verpassen darf - erst recht nicht bei diesem atemberaubenden Cover!
Schon direkt als ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich aabsolut begeistert - schließlich habe ich bisher noch in keiner Playlist eines Buches ein Lied von Why Don't We entdeckt. Ein ganz großer Pluspunkt also...
Auch die Geschichte war von Beginn an großartig. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, voller Gefühl und hat mich schon nach wenigen Kapiteln die Realität vollständig vergessen lassen. Den Perspektivwechsel zwischen den beiden Protagonisten fand ich mehr als gelungen und außerdem bin ich ein großer Fan der Kapitelüberschriften.
Die Protagonistin Tori war mir von Beginn an sympathisch und ihre Gefühle waren so greifbar, dass es mir sehr leicht viel, mich in sie hineinzuversetzen. Auch Julian, der Protagonist, ist einfach zum Träumen und besitzt einen erstklassigen Humor.
Auch die Thematik mit den Restaurant hat mich positiv überrascht! Obwohl ich mich in diesem Bereich gar nicht auskenne, habe ich mich im "Prisma" von Beginn an wie zu Hause gefühlt. Mein persönliches Highlight aber war die verträumte Atmosphäre von Goldbridge - da kam sofort Fernweh auf.
Die Normalisierung von gesellschaftlichen "Tabuthemen" war bei dieser Geschichte sehr präsent und auch wenn es unglaublich sensibel und souverän thematisiert wurde, sollte die Triggerwarnung beachtet werden.
"The Way I Break" ist ein wundervolles New-Adult-Buch über Selbstfindung und Akzeptanz und dabei so wichtig, dass ich es nur weiterempfehlen kann!