Buchcover und Titel vermittelten mir den ersten Eindruck, dass es mehr um Bäume geht. Sie sind oft uralt und haben viel gesehen und können sehr viel erzählen. Weisheiten, Eindrücke, den Wandel des Lebens.

Aber eigentlich ist es nur die Selbstreflektion des Autors. Seine Gedanken, Fragen, Ängste, Wünsche. Der Baum antwortet, stellt Gegenfragen und gibt Anregungen zum Nachdenken.

Die Themenauswahl ist interessant, geht in alle Richtungen und hält sicherlich für jeden Leser etwas bereit.

So richtig begeistern konnte mich das Buch trotzdem nicht.

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Ein dänischer Familienroman, der sich um drei Geschwister dreht und deren liebe Verwandschaft.
Der Tod der Eltern trennt die Kinder der Familie Gabel und entfernt sie nicht nur räumlich voneinander.
Der Klappentext suggeriert ein Zusammentreffen der Geschwister, was hier aber nicht stattfand. Stattdessen wird einzeln, jedes der drei Leben reflektiert und wiedergespiegelt. Gewöhnlicher Alltag, wenig Spannung und kein großer Zusammenhang untereinander.

Die Beschreibung der Orte, der Gebäude, ist wunderbar gelungen. Alles ist so plastisch, dass man eine sehr genaue Vorstellung davon bekommt. Der Schreibstil der Autorin ist nicht einfach, aber er hat eine besondere Aura. Aber die Geschichte konnte mich trotzdem nicht so recht begeistern.

Das die Bücher vom diognes-Verlag anders sind, kommt auch hier zum Tragen.

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Als Anfänger erfährt man viel Nützliches über die richtigen Materialien und wird motiviert eigene Schriftarten auszuprobieren. Es macht Spaß Lises Geschichte zu folgen und seine eigene Kreativität in die Tat umzusetzen. Das Buch ist ein guter Einstieg in die Welt des Handlettering, aber für mich etwas zuviel Theorie und zu wenige Vorlagen.

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Ich habe das Buch gelesen, ohne die anderen Bücher dieser Reihe zu kennen.
Es ist möglich, dass man in diese Geschichte besser versteht, wenn man die anderen Bücher von Artemis Fowls gelesen hat.

Aber ich finde diesem Buch fehlt es an einer gewissen Spannung. Mit den beiden Zwillinge, deren eher etwas langweiliges Leben aus den Fugen gerät, als sie den Troll und die Elfe kennenlernen, bin ich nicht richtig warm geworden.
Zuiviele Informationen auf den ersten einhundert Seiten machen das Lesen auch nicht einfacher.
Es wird viel gekämpft und ständig gibt es von einer der Figuren ein neues Supertalent oder eine Wunderwaffe. Ich glaube dieses Buch ist nur etwas für wahre Artmis Fowl Fans, die auf eine neues Buch gewartet haben.
Ich werde es weiterverschenken.

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Ulia und Gustavo lernen sich während der Terroranschläge in Madrid kennen und begeben sich auf eine gemeinsame Reise, eine Autofahrt, ins Baskenland. Man ist nicht direkt dabei, da Ulia diese Geschichte in einem Brief an ihren Mann Gustavo Revue passieren lässt. Eine Reise in ihre Vergangenheit, die Offenbarung eines Familiengeheimnisses ...

Ein Buch mit wenigen Seiten, aber es ist definitiv keine kurze Reise, kein Reiseführer durch Spanien, es bildet eher den Schauplatz für diese Geschichte.

Katixa Agirres Roman ist kein Buch das man mal schnell zwischendurch liest. Der Schreibstil erfordert schon etwas Aufmerksamkeit, da er eher anspruchsvoll ist. Es sind keine einfachen Sätze.

Eine Geschichte über Heimat, Familie und zwischenmenschliche Beziehungen, Terrorismus, Vergangenheit und die Schönheit des Baskenlands.

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