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Magyar2019

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2021

Zu Oberflächlich

Die Nelsons greifen nach den Sternen
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Das Cover finde ich sehr schön - das hat mich veranlasst das Buch zu lesen.
Das Thema ist nicht wirklich getroffen - ich hätte mir da mehr größere Ziele gewünscht und nicht so viel Resignation. Einzig ...

Das Cover finde ich sehr schön - das hat mich veranlasst das Buch zu lesen.
Das Thema ist nicht wirklich getroffen - ich hätte mir da mehr größere Ziele gewünscht und nicht so viel Resignation. Einzig Bird träumt davon Astronautin zu werden - der Rest der Familie hat keine Träume und Visionen. Was ich komisch fand war der Satz - Bird wäre 25 Jahre alt geworden - ist sie gestorben oder ??. Der Schreibstil ist Ok und durch die kurzen Kapitel auch für wenig Leser und ungeübte gut zu bewältigen. Bird hat mir gut gefallen. Etwas komisch fand ich dass die Eltern Mr.+Ms. hiessen und nicht Mom/Dad - Mutter/Vater - doch in manchen Situationen verhielten sie sich auch nicht wie Eltern - was leider in vielen Familien wohl so ist. Dass die Geschwister am Ende zusammen halten finde ich gut - jedoch zu wenig beschrieben. Ich hätte gerne am Ende etwas mehr erfahren und vielleicht ein Ausblick wie es im Leben der Drei weiter geht.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Anfangs verwirrend

Die Überlebenden
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Das Cover ist einfach gestaltet. Die Farbe brachte mich erst auf eine falsche Fährte - sie passt jedoch zum Inhalt. Den Erzählstil rückwärts und zwei Zeitzonen empfand ich Anfangs als schwierig und musste ...


Das Cover ist einfach gestaltet. Die Farbe brachte mich erst auf eine falsche Fährte - sie passt jedoch zum Inhalt. Den Erzählstil rückwärts und zwei Zeitzonen empfand ich Anfangs als schwierig und musste dadurch die erste Hälfte 2x lesen. Als ich dann in die Geschichte reingekommen bin war es OK. Eine Familie die leider zu wenig vorgestellt wird - ich hätte gerne mehr über die anderen Familienmitglieder erfahren, nicht nur über Benjamin aus dessen Sicht die Geschichte geschrieben ist. Das Verhältnis der Brüder in der Jugend ist schon schwierig, da verwundert es nicht dass sie sich auch als Erwachsene eher fremd sind als Familien Zusammenhalt leben. Empfehlenswert ist es für alle die gerne einen Roman lesen der zum Nachdenken anregt. Ich hoffe es finden sich viele Interessierte Leser und wünsche allen Viel Freude mit dem Roman.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Postbote auf Lanzarote

Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García
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Das Buch hatte mich angesprochen. Die kurzen Episoden fand ich angenehm zu lesen jedoch der Schreibstil war nicht so meins. Da kam ich nicht so ganz rein. Es ist mal eine andere Sichtweise auf die Arbeit ...

Das Buch hatte mich angesprochen. Die kurzen Episoden fand ich angenehm zu lesen jedoch der Schreibstil war nicht so meins. Da kam ich nicht so ganz rein. Es ist mal eine andere Sichtweise auf die Arbeit eines Postboten in Zeiten von Internet + weniger Post. Von der Insel fand ich zu wenig beschrieben, dafür zu viel von den Strassen wie/wo Pedro rum fährt, abbiegt etc. Dass sich die Leute in seinem Leben ändern - kommen und gehen - finde ich nett - so ist das
Leben im Laufe der Jahre. Über Amado hätte ich gerne etwas mehr gelesen.
Da ich mich manches Mal zum weiter lesen zwingen musste was am Schreibstil und nicht an den Protagonisten lag gibt es nur 3 Sterne. Für alle die mit Moritz Rinke s Schreibstil zurecht kommen ein schönes Buch das auch zum Nachdenken über verschiedenste Themen anregt.
Ich wünsche allen Lesern vergnügliche Lesestunden

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Ohne Tiefgang

Auszeit
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Das Cover ist ganz nett, jedoch kein Eyecatcher. Der Titel ist vielversprechend - was er meiner Meinung nach leider nicht hält. Mit fehlt der Tiefgang zu einem Thema. Gerne hätte ich mehr über die Auszeit ...

Das Cover ist ganz nett, jedoch kein Eyecatcher. Der Titel ist vielversprechend - was er meiner Meinung nach leider nicht hält. Mit fehlt der Tiefgang zu einem Thema. Gerne hätte ich mehr über die Auszeit und die Zeit danach gelesen - da ist dann der Zeitsprung am Ende wohl nur noch gemacht worden um schnell fertig zu werden. Schade um die Themen - Abtreibung - Dissertation - Langzeitstudentin - Auszeit+Sinnfindung - beste Freundin. Lieber nur ein Thema und das dann bei behalten. Der Schreibstil war manches Mal verwirrend und ich musste einige Seiten doppelt lesen um mit zu kommen, z.B: die Stelle wo Henriette im Dorfladen ist und so wie es aussieht unbezahlt versschwindet - wird nicht mehr erwähnt - oder habe ich etwas falsch gelesen ...
Für Paula scheint es nur das Thema Yoga und Reiki zu geben, schade dass man über sie nicht erfährt, z. B: Auch ihre Gedanken zu den Entscheidungen von Paula.

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Veröffentlicht am 28.12.2023

kein Klassischer Weihnachtsroman

Der Duft von Weihnachten
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Von Cover und Titel hatte ich mir einen Roman erhofft der weihnachtlich daher kommt. Er ist in 24 Kapitel aufgeteilt - das ist das Adventskalenderfeeling - doch dafür sind die Kapitel teilweise zu lang. ...

Von Cover und Titel hatte ich mir einen Roman erhofft der weihnachtlich daher kommt. Er ist in 24 Kapitel aufgeteilt - das ist das Adventskalenderfeeling - doch dafür sind die Kapitel teilweise zu lang. Die Rezepte die in den ersten Kapiteln eingestreut sind fand ich lästig - hätte sie mir nur als Erwähnung im Text und dann als Anhang gewünscht (dann können alle die sie nachmachen wollen sie leichter finden und wissen auch was an Rezepten vorkommt). Was mich auch genervt hat beim lesen sind die Schreib- und Textfehler sowie die komisch gesetzten Abschnitte beim Printexemplar. Die Geschichte vom Larissa und Abel finde ich sehr schön - auch die Ablenkung mit Jason bringt Spannung rein. Was mir gar nicht gefallen hat und worauf ich bei diesem Roman nicht vorbereitet war und somit auch nicht stoßen wollte waren die Sexszenen. Die Szenen im Altenheim in dem Larissa arbeitet fand ich nett und abwechsungsreich, doch insgesamt wurden zu viele Themen in den Roman gepackt und keines wirklich zu Ende gebracht. Schade um die Mühen der Autorin.

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