Als es morgens bei Patrick an der Tür klingelt und die Polizei vor ihm steht, weiß er nicht so recht, was gerade passiert. Der Polizist behauptet, dass eine Frau verschwunden ist und deren Freundin hat erwähnt, dass Patrick sich mit der verschwunden Frau getroffen habe. Patrick beteuert seine Unschuld und hat sogar ein Alibi. Als dann auch noch diese Zeugin verschwindet und Videos auftauchen, die Patrick weiter belasten, wird die Sache ernst für ihn. Alles Fake?

Das Buch hat mir wirklich super gefallen. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend und ich wollte unbedingt wissen, was da vor sich geht.

Ich finde auch den Schreibstil sehr gelungen. Patrick erzählt aus der Untersuchungshaft. Dort schreibt er seine Geschichte auf einem Laptop auf, um später keine wichtigen Einzelheiten zu vergessen. In diesem Teil redet er von sich in der dritten Person. Es gibt also einen Wechsel im Buch zwischen der geschrieben Geschichte und Patricks Erzählungen. Dadurch, dass diese Erzählungen im Gefängnis in der Ich-Perspektive geschrieben sind, fühlt man sich Patrick noch mehr verbunden.

Ich finde, dass dieses Buch sehr gut die Gefahren der Technologie aufzeigen, die jedem immer bewusst sein sollten. Ich denke, dass hat Arno Strobel in seinem Nachwort auch nochmal deutlich aufgezeigt.

Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Wer Psychothriller mag, wird diesen sicher lieben.

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Klara liebt die Hörbucher einer Fantasyreihe. Dabei ist sie nicht nur begeistert von der Story, sondern auch von der Stimme des Hörbuchsprechers Noel Carter. Als sie ihm eines Tages beruflich begegnet, als er ihre Werbetexte ihm Tonstudio einsprechen soll, ist sie natürlich sehr überrascht. Noel selbst, steckt gerade in einer beruflichen Identitätskrise, da er eigentlich lieber Theaterschauspieler wäre und ist daher von diesem Job wenig begeistert.

Ich finde Klara super sympathisch. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Motive und Handlungen sind immer verständlich. Auch Noel ist ein interessanter Charakter und all seine Entscheidungen sind aufgrund seiner Vergangenheit nachvollziehbar.

Die Story rund um Klara und Noel hat mir wirklich gut gefallen. Es gab auch viele lustige Momente, gerade da Franka und Jesse, Klaras Kolleginnen und Kollege, auch sehr interessante Persönlichkeiten sind.

Der Schreibstil von Kyra Groh hat mir gut gefallen.

Also ein wirklich tolles Buch!

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Im dritten Teil der Frozen-Hearts-Reihe spielen dieses Mal Blair und Edward die Hauptrolle und das Buch ist die meiste Zeit aus ihrer Sicht geschrieben. Blair nimmt an einer Datingshow teil und es gibt auch in diesem Teil viele Geheimnisse und Intrigen.

Mich persönlich hat sie Story mit der Datingshow eher weniger angesprochen und auch die ständigen Enthüllungen etc. über irgendwelche Internetvideos fand ich irgendwann etwas nervig. Das ist aber natürlich alles Geschmackssache. Die ersten 150 Seiten fand ich sehr zäh. Danach hat die Story aber wirklich an Fahrt aufgenommen. Es wurde spannend und Blairs Geschichte war sehr berührend.

Der Schreibstil war in diesem Teil etwas gewöhnungsbedürftig. Die Gedankengänge von Blair und Edward werden teilweise ohne Satzzeichen oder in kompletter Kleinschreibung oder durchgestrichen wiedergegeben. Am Anfang fand ich das sehr merkwürdig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an dieses neue Stilmittel. Ich persönlich fand es dann auch wirklich interessant, wie Ayla Dade die Gedankengänge der beiden dadurch irgendwie besonders gemacht hat. Man konnte sich so teilweise noch besser in ihre Stimmungen und Emotionen hineinversetzen.

Insgesamt war es eine gelungene Story mit vielen Wendungen. Sie war spannend und in weiten Teilen auch überraschend. Von daher eine Weiterempfehlung an alle, die bereits Spaß an den ersten beiden Bänden hatten.

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Helena und Jess kämpfen weiterhin um eine gemeinsame Zukunft. Auch der Tod von Valerie und Adam wirft immer neue Fragen auf. 

Ich finde Westwell - Hot and Cold ist wirklich ein sehr gelungener Abschluss der Westwell-Reihe und hat mir persönlich super gefallen. Die Handlung ist spannend, so dass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte. Man kann sich sehr gut in Jess und Helena hineinversetzen, so dass man mitfiebert und ihnen wünscht, dass sie endlich ihr gemeinsames Glück finden können.

Wer die ersten beiden Bände gut findet, darf diesen Band auf keinen Fall verpassen! 

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Emma wechselt für ein Auslandsjahr an die Dunbridge Academy, ein Internat in Schottland. Ihr Ziel ist, dort Hinweise auf ihren Vater zu finden, der sie und ihre Mutter verlassen hat. Am Flughafen trifft sie auf Henry, der auch die Dunbridge Academy besucht und findet ihn direkt interessant. Leider findet sie aber schnell heraus, dass Henry eine Freundin hat. Aber auch Henry bekommt Emma nicht mehr aus dem Kopf....

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Gesichte ist sehr berührend und man kann sich sehr gut in Emma und Henry hineinversetzen. Außerdem kommt es immer wieder zu unerwarteten Wendungen in der Story, so dass es durchgehend spannend bleibt und man mit Henry und Emma mitfühlt. 

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