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Veröffentlicht am 07.08.2019

Humorvoll und fantastisch

Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache
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Meine Meinung
Vom Autor Chris Rylander kannte ich bisher noch keine Geschichte. Daher war ich echt total gespannt auf „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ aus seiner ...

Meine Meinung
Vom Autor Chris Rylander kannte ich bisher noch keine Geschichte. Daher war ich echt total gespannt auf „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ aus seiner Feder.
Das Cover empfand ich als wirklich gelungen und der Klappentext versprach mir echt tolle Lesestunden. Daher habe ich mich auch recht flott ans Lesen gemacht.

Die hier handelnden Charaktere bzw. Wesen sind dem Autor richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und die Handlungen waren für mich verständlich beschrieben.
Greg ist einfach klasse. Er ist ein richtiger Außenseiter, hat bis auf Edwin keinerlei Freunde. Er tat mir ja schon leid, doch dann beginnt sein Abenteuer als sein Vater entführt wird. Das Greg kein normaler Junge, sondern ein Zwerg ist erfährt man erst nach und nach.
Auch die anderen Wesen, wie die weiteren Zwerge oder die Elfen sind sehr gut beschrieben und passen wunderbar in diese Geschichte hier hinein.

Der Schreibstil des Autors ist richtig locker und flüssig. Er hat sich zudem dem Genre und der Altersgruppe sehr gut angepasst, es ist alles gut zu verstehen und nachzuvollziehen.
Die Handlung selbst hat mich richtig gut unterhalten. Es macht total viel Spaß dieses Buch zu lesen, der Autor hat es echt geschafft mit hier mitzunehmen.
Es entwickelt sich hier recht flott eine große Spannung, die das gesamte Buch über aufrecht gehalten werden kann. Dadurch wird man als Leser an die Seiten gefesselt, die Geschichte lässt einen echt nicht mehr los. Klar die Geschichte mag vorhersehbar sein, mich persönlich hat dies aber nicht im Geringsten gestört.
Die vom Autor geschaffene Welt gefiel mir auf Anhieb total gut. Hier geht es magisch zu, die Fantasie wird zudem sehr angeregt, es passt einfach alles sehr gut zusammen.

Das Ende empfand ich als passend gewählt. Jetzt bin ich echt total gespannt auf Band 2, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ von Chris Rylander ein richtig toller Auftakt der Reihe, der mich total einfangen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als spannend, abenteuerlich, humorvoll und sehr fantastisch empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 07.08.2019

Auftakt nach Maß

Show me the Stars
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Meine Meinung
Von der Autorin Kira Mohn, die eher unter dem Namen Kira Minttu bekannt ist, habe ich schon ein paar Romane gelesen. Bisher konnte sie mich auch immer mit ihren Geschichten überzeugen.
Daher ...

Meine Meinung
Von der Autorin Kira Mohn, die eher unter dem Namen Kira Minttu bekannt ist, habe ich schon ein paar Romane gelesen. Bisher konnte sie mich auch immer mit ihren Geschichten überzeugen.
Daher war auch klar das ich „Show me the Stars“ unbedingt lesen musste.
Das Cover ist ein richtiger Traum und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch dann auch direkt nach dem Laden gelesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin authentisch und glaubhaft gelungen. Ich konnte sie mir alle vorstellen, konnte mich in sie hineinversetzen und die Handlungen waren für mich verständlich.
Allen voran lernt der Leser hier Liv kennen. Eine junge Frau, die man einfach gern haben muss. Sie ist so herrlich erfrischend, hat Ecken und Kanten. Liv will erfolgreich sein als Journalistin, doch das ist leichter gesagt als getan. An einem Tiefpunkt lässt sie sich auf die Auszeit ein, der Beginn ihres wohl größten Abenteuers. Sie wächst über sich hinaus, muss aber auch Rückschläge einstecken, alles ist lebensnah und echt dargestellt, man fühlt sich als Leser mit Live verbunden.
Dann ist da noch Kjer, der gutaussehende und überaus charmante Ire, der mein Herz im Sturm erobert hat. Eigentlich ist er ja jemand, bei dem man nicht unbedingt weiß woran man ist. Doch Kjer ist irgendwie auch immer für eine Überraschung gut. Man muss ihn knacken, dann bekommt man den wahren Kjer zu sehen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch Nebenfiguren, die sich wunderbar ins Geschehen einfügen. Allen voran Airin, mit ihrem Bed & Breakfast oder auch Herr Wedeking, der eigentliche Besitzer des Leuchtturms. Oder eben auch Livs Mutter, die mir so rein gar nicht sympathisch war. Und noch einige mehr, wobei jeder hier seinen eigenen festen Platz hat. Die Mischung ist einfach verdammt gut und genau passend für diese Geschichte hier.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich locker und leicht. Man fängt hier mit dem Lesen an und kommt dann so herrlich flüssig durch die Seiten, kann das Buch kaum weglegen, weil man richtig gehend gefesselt ist.
Die Handlung hat mich vom ersten Wort an förmlich mitgerissen. Ich habe gebannt gelesen was weiter passiert, habe mitgelacht und mitgeweint. Ich war wie ein Teil der Geschichte, für mich war es als wäre ich selbst in dem Leuchtturm auf dieser einsamen Insel in Irland.
Ich konnte die Spannung greifen, habe die Emotionen und Gefühle selbst gefühlt, es ist wirklich unbegreiflich was die Autorin mit ihren Worten geschaffen hat.
Die Beschreibungen der Umgebung, das tosende Meer, der Leuchtturm, die Klippen oder auch das Bed & Breakfast oder der kleine Pub, es ist alles vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Für mich ist die Kulisse perfekt, es passt einfach alles zusammen.
Die Liebesgeschichte war für mich nachvollziehbar, sie entwickelt sich genau richtig, passt einfach hier in diese Handlung hinein.
Es handelt sich hierbei ja um den Auftakt der „Leuchtturm-Trilogie“ und ich bin schon jetzt tierisch gespannt, was die Autorin in „Save me from the Night“ bereithält.

Das Ende dieses Auftakts ist absolut gelungen. Für mich ist es der perfekte Schluss, er passt, wackelt und hat Luft. Ich habe meine Reader wirklich zufrieden zur Seite gelegt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Show me the Stars“ von Kira Mohn ein Auftaktband der nicht besser sein könnte.
Interessante authentisch beschriebene Charaktere, ein leicht und locker zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, in der es Spannung, Humor und ganz viel Gefühl gibt und deren Kulisse so einmalig ist, das einfach alles perfekt passt, haben mich wirklich umgehauen und ja restlos begeistert.
Für mich ein Highlight!
Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 06.08.2019

emotional, mitreißend, absolut zu empfehlen

Until You: Cobi
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Meine Meinung
Aurora Rose Reynolds ist eine mir sehr gut bekannte Autorin. Ich liebe ihre Romane und kann es immer kaum erwarten bis ich etwas Neues von ihr lesen kann.
Daher war ich auch total gespannt ...

Meine Meinung
Aurora Rose Reynolds ist eine mir sehr gut bekannte Autorin. Ich liebe ihre Romane und kann es immer kaum erwarten bis ich etwas Neues von ihr lesen kann.
Daher war ich auch total gespannt auf „Until You: Cobi“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich mittlerweile um den 7. Teil der „Until You“ – Reihe. Alle Teile können aber unabhängig voneinander gelesen werden, da es immer andere Protagonisten sind. Es macht aber viel mehr Spaß, wenn man sie alle kennt, ich spreche da aus Erfahrung.
Das Cover hat mir wieder auf Anhieb total gefallen und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch direkt nach Erhalt gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin einfach richtig gut gezeichnet. Ich konnte sie mir alle richtig gut vorstellen und die Handlungen waren für mich verständlich.
Hadley ist eine tolle junge Frau. Ich habe sie von Anfang an gemocht, auch wenn sie es nicht wirklich leicht hat. Doch Hadley hat ein richtig gutes Herz, sie arbeitet als Sozialarbeiterin und das Wohl der ihr anvertrauten Kinder geht ihr über alles. Was ich aber wirklich bemerkenswert empfand, Hadley ist jemand, der Cobi Kontra bietet. Sie lässt sich von ihm nicht unbedingt einschüchtern.
Cobi ist ein echter Mason, durch und durch. Er ist besitzergreifend, hat einen riesigen Beschützerinstinkt und er lässt sich von niemanden etwas vorschreiben. Cobi arbeitet als Polizist, bei einem Einsatz lernt er auch Hadley kennen. Und ist, so wie alle Masons vor ihm auch schon, auf der Stelle überzeugt, sie ist die Eine für ihn. Das Hadley ihm Kontra gibt ist neu für Cobi, für den Leser entstehen so aber immer wieder sehr amüsante Wortgefechte.

Auch die Nebencharaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. So trifft man als Leser hier auf Kenyon und Brie, Hadleys Freunde. Und natürlich ist auch der Rest der Familie Mason mehr oder weniger wieder vertreten. Es gibt hier also ein Wiedersehen mit Liz und Trevor oder mit Harmony oder auch mit Sophie und Nico. Ich finde das immer toll, denn so bleiben sie einem auch erhalten.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder absolut toll. Sie schreibt herrlich flüssig und leicht, die Seiten sind nur so an mir vorbeigeflogen, es war wieder wie ein absoluter Rausch. Ich habe mit fallen lassen, war vollkommen abgetaucht im Geschehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Hadley und Cobi. Das gefiel mir wieder richtig gut, denn so war ich noch viel näher an den Charakteren dran und konnte sie noch viel besser kennenlernen. Ganz am Ende gibt es noch kurzzeitig eine andere, dritte Perspektive, die dann bereits den Bogen zu einem weiteren Mason-Kind schlägt.
Die Handlung hat mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Ich habe das Buch regelrecht inhaliert, war innerhalb kürzester Zeit fertig mit Lesen.
Und es geht hier wieder einmal spannend und dramatisch zu. Gleichzeitig findet man als Leser aber eben auch ganz viel Gefühl und allerlei Emotionen und eben auch diese prickelnden Momente vor, die die Autorin und ihre Bücher ausmachen.
Ins Geschehen eingebaut ist aber auch hier wieder ein durchaus ernstes Thema, wenn man die Arbeit von Hadley betrachtet.

Das Ende hat mir dann richtig gut gefallen. Es passt in meinen Augen richtig gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund. Und der Epilog ist dann einfach nur wunderbar gelungen, er ist quasi das I-Tüpfelchen der gesamten Geschichte hier.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until You: Cobi“ von Aurora Rose Reynolds ein Roman, der mich wieder vollkommen einfangen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil und eine Handlung, die ich als spannend, dramatisch, emotional und auch sehr prickelnd empfunden habe, haben mir wieder richtig gute Lesestunden beschert und mich echt überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 02.08.2019

toller Jugendroman mit einer wichtigen Botschaft

Zwei Herzen – eine Pferdeliebe 1: Pias Geschichte
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Meine Meinung
Der Jugendroman „Zwei Herzen – eine Pferdeliebe: Pias Geschichte“ stammt von der Autorin und ehemaligen internationalen Turnierreiterin Sabrina J. Kirschner. Es handelt sich hierbei um den ...

Meine Meinung
Der Jugendroman „Zwei Herzen – eine Pferdeliebe: Pias Geschichte“ stammt von der Autorin und ehemaligen internationalen Turnierreiterin Sabrina J. Kirschner. Es handelt sich hierbei um den ersten der beiden Bände und ich war wirklich sehr gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch nach dem Erhalt schnellstmöglich gelesen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin wirklich sehr gut ausgearbeitet und dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir alle samt sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich gut verständlich.
In diesem ersten Teil geht es um Pia. Ihr Leben ist bisher nicht wirklich das Schönste, immerhin musste sie ohne ihre Mutter aufwachsen und ihren Vater kennt sie nicht. Sie lebt in einem Wohnheim in Frankfurt. Ich als Leser hatte wirklich Mitleid mit ihr, Pia ist zudem auch sehr alleine, hat keine Freunde oder Menschen, die ihr mal zuhören, bei denen sie sich geborgen fühlt. Ich empfand Pia als wirklich gut dargestellt, sie wirkte auf mich glaubhaft und realistisch.

Weitere Charaktere sind hier Nele, Pias erste richtige Freundin, die auf dem Gestüt arbeitet oder auch Helge oder eben auch Marie, die hier kurzzeitig Erwähnung findet.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön leicht und locker. Fängt man hier einmal an mit Lesen kann man kaum mehr aufhören. Hinzu kommt es das sie es versteht die Emotionen und Gefühle der Charaktere sehr gut zum Leser zu transportieren. Man kann sich so sehr gut hineinfühlen.
Die Handlung ist dann wirklich richtig toll. Ich war etwas überrascht wie flott sich hier doch Spannung aufgebaut hat. Immer wieder geschehen hier unvorhersehbare Dinge, die man als Leser nicht kommen sieht. Das hat die Autorin wirklich toll gelöst.
Im Geschehen aufgegriffen wird auch das Thema Mobbing. Die Autorin schafft es wunderbar eben dies einfließen zu lassen, man wird als Leser wirklich richtig zum Nachdenken angeregt. Vor allem ist es ein Thema das auch gerade die angesprochene Zielgruppe anspricht, da es doch immer aktuell ist. Und natürlich ist da auch diese Verwechslungsgeschichte, die wirklich gut aufgebaut ist und sehr gut zu unterhalten weiß.
Das Setting der Geschichte hier ist klasse. Es entstehen hier ganz automatisch die schönsten Bilder im Kopf, man fühlt sich selbst auf die Nordseeinsel versetzt, kann das Inselfeeling sehr gut nachvollziehen.

Das Ende ist dann in meinen Augen gelungen. Es ist eigentlich ein guter Abschluss für Pias Geschichte schlägt aber gleichzeitig auch den Bogen zu Marie, deren Geschichte im zweiten Band näher beleuchtet wird.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Zwei Herzen – eine Pferdeliebe 1: Pias Geschichte“ von Sabrina J. Kirschner ein wirklich toller Jugendroman, der mich von Beginn an sehr gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und humorvoll empfand und in der auch ein wirklich wichtiges Thema aufgegriffen wird, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 02.08.2019

ein richtig toller Science-Fiction Roman

ICE
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Meine Meinung
Von Sandra Bäumler kannte ich bereits andere Bücher, in denen sie es mir nicht immer leicht gemacht hat. Nun also hatte ich die Chance „ICE: Wenn die Welt gefriert“ aus ihrer Feder zu lesen ...

Meine Meinung
Von Sandra Bäumler kannte ich bereits andere Bücher, in denen sie es mir nicht immer leicht gemacht hat. Nun also hatte ich die Chance „ICE: Wenn die Welt gefriert“ aus ihrer Feder zu lesen und entsprechend war ich natürlich gespannt darauf.
Das Cover hat mich bereits total angesprochen und der Klappentext versprach mir richtig gute Lesestunden. Daher habe ich auch nach dem Laden flott mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet und dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir alle vorstellen, konnte ihre Handlunge gut verstehen.
Cyra gefiel mir echt gut. Sie wirkte tough und mutig auf mich. Ihre Schwester ist ihr Ein und Alles, für sie würde sie wirklich alles tun. Mir war sie sympathisch, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Adam lernt man direkt zu Anfang gleich kennen. Zuerst konnte ich ihn nicht richtig einschätzen, habe mich etwas schwer getan mit ihm. Doch hinter Adam steckt weit mehr als man ahnt. Er ist ebenso ein richtig toller Charakter.

Die weiteren Charaktere, wie beispielsweise die KI-Einheit Betty oder eben Cyras Schwester Dea, fügen sich ebenfalls sehr gut ins Geschehen ein. Sie alle passen sehr gut und bringen jeder nochmals ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil ist wirklich klasse. Ich bin flüssig und locker durch die Geschichte hier hindurch gekommen, konnte wirklich gut und leicht folgen und auch alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweise von Cyra und Adam. Somit ist man beiden als Leser noch näher, kann ihre Gedanken und Gefühle noch viel besser verstehen.
Die Handlung selbst hat mich von Beginn an gefesselt. Man wird als Lese direkt zu Anfang ins Geschehen hineingeschmissen, kann diesem dann aber problemlos folgen. Es entwickelt sich hier auch stetig immer mehr Spannung, die einen durch die Seiten rauschen lässt. Immer wieder gibt es Wendungen, die mich total überrascht haben, die ich so nicht habe kommen sehen. Ich war vollkommen drin, von Anfang bis Ende.
Es ist aber nicht nur die eingebrachte Spannung, die mich gefangen genommen hat, auch die aufkeimenden Gefühle und Emotionen werden sehr gut zum Leser transportiert. Die Autorin hat eine richtig gelungene Mischung geschaffen.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig gewählt. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte hier, macht diese schön rund und schließt sie wirklich gut ab.

Fazit
Alles in Allem ist „ICE: Wenn die Welt gefriert“ von Sandra Bäumler ein verdammt guter Science-Fiction Roman, der mich echt gut für sich gewinnen konnte.
Interessante Charaktere, ein flüssiger angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die den Leser direkt gefangen nimmt und sich dann spannend und zum Teil auch unerwartet entwickelt, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und mich von sich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!