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Veröffentlicht am 19.05.2020

emotional, gefühlvoll und auch dramatisch - ein richtiger Wohlfühlroman

Träume in Meeresgrün
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Meine Meinung
Ich kannte bereits Romane von Miriam Covi. Und bisher war ich auch wirklich immer angetan von ihren Geschichten. Nun war es soweit, ich durfte auch „Träume in Meeresgrün“ lesen und entsprechend ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits Romane von Miriam Covi. Und bisher war ich auch wirklich immer angetan von ihren Geschichten. Nun war es soweit, ich durfte auch „Träume in Meeresgrün“ lesen und entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben es mir total angetan und so habe ich das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin realistisch gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und auch ihre Handlungen sind zu verstehen.
Amelie eine echt tolle Protagonistin. Sie hat Ecken und Kanten, wirkt dadurch absolut menschlich. Sie durchlebt ein Gefühlschaos, das man als Leser absolut nachempfinden kann. Man findet sich in Amelie wieder und erlebt alles mit ihr mit.
Callum ist ebenfalls ein richtig toller Charakter. Auch er trägt so sein Päckchen mit sich rum. Callum ist echt total liebenswert, er kann singen und bringt den Leser damit um den Verstand. Er ist einfach ein richtig toller Kerl, den man gern haben muss.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebenfiguren, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung hier wirkt stimmig, jeder Charakter trägt eigene Dinge zur Handlung bei.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker leicht zu lesen. Ich bin ganz wunderbar durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Amelie. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ganz wunderbar passt und mir die Protagonistin noch um einiges näher brachte.
Die Handlung selbst hat mich von Beginn an abgeholt und erst am Ende bin ich wieder aufgetaucht. Es ist so eine schöne Story, mit ganz vielen verschiedenen Emotionen, Gefühlen und Liebe. Hinzu kommt noch Herzschmerz und ein bisschen Drama, das alles vor einer echt tollen Kulisse, die vor meinem Auge zum Leben erwacht ist. Die Autorin versteht es zudem Wendungen ins Geschehen zu integrieren, die man als Leser nicht kommen sieht.

Das Ende ist dann in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht den Roman einfach total rund und schließt ihn absolut zufriedenstellend ab. Für mich ist es wirklich genau richtig.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Träume in Meeresgrün“ von Miriam Covi ein Roman, der mich total abgeholt und gefangen genommen hat.
Sehr gut dargestellte mit Ecken und Kanten versehene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, dramatisch, voller Gefühl und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir ganz wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2020

ein würdiges Finale - sehr überzeugend

Venturia (Band 2): Glanz und Bürde
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Meine Meinung
Schon der erste Band von „Venturia“ aus der Feder von Regina Meißner konnte mich wirklich sehr gut unterhalten. Nun also war es soweit, es stand mit „Venturia: Glanz und Bürde“ Band 2 auf ...

Meine Meinung
Schon der erste Band von „Venturia“ aus der Feder von Regina Meißner konnte mich wirklich sehr gut unterhalten. Nun also war es soweit, es stand mit „Venturia: Glanz und Bürde“ Band 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt drauf.
Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz flott mit dem Lesen los.

Die Charaktere dieses zweiten Bandes sind bereits sehr gut bekannt aus Band 1. Mir gefiel dies sehr gut, denn so konnte ich noch ein weiteres Mal zu ihnen zurückkehren und sie noch ein wenig auf ihrem Weg begleiten.
Tia gefiel mir auch hier wieder sehr gut. Sie ist noch immer eine starke Protagonistin. Im Inneren mag sie zwar gebrochen sein, doch sie hat noch immer ihren Charakter und ist eine Kämpferin. Mit ihrem neuen Leben kann sie sich ein wenig anfreunden, doch wirklich öffnen kann sie ihr Herz noch immer nicht.
Samél ist herzensgut und selbstlos. Er bekommt hier eine größere Rolle als es noch im ersten Band der Fall war. Damals wusste ich noch nicht ganz was ich von ihm halten soll, das hat sich hier aber geändert. Er gefiel mir richtig gut und ich fand ihn letztlich auch sympathisch.

Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Auch sie fügen sich richtig gut ins Geschehen ein, jeder bringt so ganz eigene Dinge mit, die dem Geschehen gut tun.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut zu lesen. Sie hat es wieder geschafft mich mit ihren detailreichen Beschreibungen und dem Märchenhaften ins Geschehen zu ziehen. Ich bin so flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Tia. Hierfür hat die Autorin wieder die Ich-Perspektive verwendet, die ich richtig gut passend empfunden habe.
Die Handlung selbst setzt 4 Monate nach dem Ende von Band 1 wieder ein. Und obwohl bereits einige Zeit seit dem Lesen vergangen war kam ich wieder richtig gut ins Geschehen hinein. Hier kommt auch direkt wieder Spannung auf. Die Autorin schafft es hier wirklich auch die Gefühle des Leser zu strapazieren. Sie spielt mit ihnen, baut Wendungen ins Geschehen ein, die man wirklich nicht erwartet. Hinzu kommt viel Magie, sie spielt hier eine sehr große Rolle. Das hat die Autorin wirklich richtig gut durchdacht und dann auch umgesetzt.

Ja und das Ende ist dann genau richtig gewählt. Es passt in meinen Augen sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt die Dilogie richtig gut ab und macht alles zufriedenstellend rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Venturia: Glanz und Bürde“ von Regina Meißner ein Finale das mich echt total einnehmen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich erneute als spannend und wirklich auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2020

abenteuerlich, spannend und faszinierend - sehr zu empfehlen

Der Fluch des Phönix
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Meine Meinung
Von Aimée Carter kannte ich bereits andere Romane, die mir auch immer gut gefallen hatte. Jetzt war es soweit, mit „Der Fluch des Phönix“ stand wieder ein Jugendbuch der Autorin auf meinem ...

Meine Meinung
Von Aimée Carter kannte ich bereits andere Romane, die mir auch immer gut gefallen hatte. Jetzt war es soweit, mit „Der Fluch des Phönix“ stand wieder ein Jugendbuch der Autorin auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover empfand ich als wirklich toll gemacht und der Klappentext versprach mir Spannung und wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere haben mir als Leser sehr gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen sind nachzuempfinden.
Die Zwillinge Zac und Lu konnten mich auf Anhieb begeistern. Sie haben ein schwieriges Schicksal zu tragen mit dem Tod ihrer Mutter, doch sie haben sich. Beide wirkten sie wie normale 12-jährige auf mich, ich konnte ihre Gefühle und Empfindungen sehr gut nachvollziehen.

Weiterhin lernt der Leser noch die Großeltern der Zwillinge kennen. Und es gibt ja noch den Phönix. Alles fügt sich hier sehr gut zu einer stimmigen Mischung zusammen, die es dem Leser leicht machen dem Geschehen zu folgen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr detailliert und bildhaft gehalten. Ich bin flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte alles sehr gut verstehen und auch nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von u und Zac. Dadurch kann man sich als Leser gut in beiden reindenken und lernt sie richtig gut kennen.
Die Handlung selbst empfand ich als spannend und fantastisch zugleich. Als Leser hat man zunächst nicht wirklich eine Ahnung wohin die Reise geht, doch je weiter man im Geschehen vorankommt desto mehr lichten sich während des Lesens entstandene Fragen.
Die Autorin schafft geschickt Wendungen, baut Plottwists ins Geschehen ein und entführt den Leser dabei in eine sehr interessant gestaltete Welt. Die Fabelwelt ist detailliert beschrieben, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Mich hat die Welt wirklich total fasziniert.

Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich auch sehr gut gelungen. Es wirkt zwar ein klein wenig schnell, passt aber gut zur Gesamthandlung und macht das Jugendbuch letztlich zufriedenstellend rund.

Fazit
Kurz gesagt ist „Der Fluch des Phönix“ von Aimée Carter ein Jugendroman, der mich total gut einnehmen und unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender fantastisch angehauchter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, faszinierend und auch sehr abenteuerlich und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.05.2020

ein würdiger Abschluss der Reihe - empfehlenswert

More Than This
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Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Bände der „Up-All-Night-Reihe“ von April Dawson konnte mich total begeistern. Jetzt also war es soweit, es stand mit „More Than This“ auf meinem Leseplan und ich ...

Meine Meinung
Bereits die ersten beiden Bände der „Up-All-Night-Reihe“ von April Dawson konnte mich total begeistern. Jetzt also war es soweit, es stand mit „More Than This“ auf meinem Leseplan und ich war sowas von gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es passt auch ganz wunderbar zu den beiden Vorgängern. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt des Buches auch umgehend mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen absolut perfekt gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und auch die Handlung verstehen.
Die beiden Protagonisten hier sind Grace und Zayn. Ich empfand sie beide als gut beschrieben, sie wirkten auf mich realistisch dargestellt. Sie wirken gegensätzlich, doch gerade das machte für mich auch den Reiz aus.
Grace ist jemand die total an die große Liebe glaubt. Sie ist sehr romantisch, eher ruhig und auch sehr zuverlässig.
Ja und Zayn scheint der Womanizer schlechthin zu sein, wirkte eher ungehemmt und wild auf mich.. Gleichzeitig aber hat er eben auch Geheimnisse, die in total interessant machen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch so einige Nebencharaktere, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Dabei trifft man auch wieder auf alte Bekannte, was mir unheimlich gut gefallen hat. So kann man deren Weg auch noch ein wenig mitverfolgen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig gehalten. So bin ich auch durch Band 3 ohne Probleme gekommen, konnte wirklich gut folgen und auch alles nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Grace und Zayn. Für beide hat sie hier die Ich-Perspektive verwendet, die ich als wirklich passend empfunden habe. Ich war beiden so noch um einiges näher und lernte ihre Gedanken und Gefühle sehr gut kennen.
Die Handlung selbst hat mich genauso überzeugt wie die beiden anderen Teile auch. Es ist eine sehr schöne Lovestory, die emotional und gefühlvoll gehalten ist. Man ist als Leser in der Handlung drin, fiebert mir den Charakteren mit und kann kurzzeitig so alles um einen herum vergessen. Dabei entwickelt sich die Liebe hier genau richtig, das Tempo stimmt, zuerst ist es Freundschaft, dann wird es mehr. Außerdem geht es auch um Vertrauen und sich öffnen, das passt eben alles gut ins Geschehen hier hinein.

Das Ende ist dann in meinen Augen absolut klasse und hat mich zufriedengestellt. Es passt sehr gut zum Gesamtgeschehen, schließt es wirklich wunderbar ab und macht alles gut rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „More Than This“ von April Dawson ein würdiger Abschlussband der „Up-All-Night-Reihe“, der mich auch total einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als dramatisch, emotional und wirklich gefühlvoll empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und dann auch überzeugt.
Sehr empfehlenswert!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

ein erstklassiger erster Band des "Until You: Spin off" - sehr zu empfehlen

Falling for Colton
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Meine Meinung
Von der Autorin Aurora Rose Reynolds habe ich bisher wirklich jedes Buch gelesen und auch immer für richtig gut befunden. Nun war es wieder so weit, mit „Falling for Colton“ stand wieder ...

Meine Meinung
Von der Autorin Aurora Rose Reynolds habe ich bisher wirklich jedes Buch gelesen und auch immer für richtig gut befunden. Nun war es wieder so weit, mit „Falling for Colton“ stand wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meinem Leseplan. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil des „Until You: Spin off“ und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wieder einmal richtig gut und so habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin absolut klasse gezeichnet. Ich konnte sie mir alle samt sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich immer zu verstehen.
Gia mochte ich auf Anhieb total gerne. Sie ist eine junge Frau, die sehr an ihrer Großmutter hängt. Dabei ist etwas schüchtern, so richtig mit einem Mann war sie eigentlich noch nie. Sie wirkte auf mich total sympathisch und einfach toll beschrieben.
Colton hat mein Leserherz wirklich im Sturm erobert. Er ist ein Alpha-Mann, was sehr typisch für die Autorin ist. Mir gefiel dies aber total, er wirkte auf mich sympathisch und sieht verdammt gut auf. Und er weiß halt Gia ist seine Eine, er will keine andere Frau.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere, wie eben Gias Großmutter oder auch Coltons Eltern, wirkten alle sehr gut ausgearbeitet. Jeder von ihnen hat einen ganz festen Platz im Geschehen und die Mischung wirkte einfach stimmig.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach richtig klasse. Ich bin erneut sehr flüssig und flott durch die Handlung gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweise von Gia und Colton. Ich fand dies wirklich toll, denn so bekommt man einfach immer auch einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten.
Die Handlung selbst hat mich mit der ersten Seite total gepackt. Ich habe angefangen und wollte nicht mehr aufhören. Ich geb zu, ich hatte es geahnt, denn bei der Autorin passiert mir die eigentlich immer.
Mir gefiel sehr gut das es hier wieder eine Mischung aus Gefühlen, vielen verschiedenen Emotionen und auch erotischen und romantischen Szenen gibt. Alles passt wunderbar zusammen und ist absolut stimmig. Es kommt aber auch Spannung im Geschehen auf, was für mich einen zusätzlichen Reiz ausgemacht hat. Die Autorin versteht es wirklich jedes Mal aufs Neue mich auch zu überraschen.

Das Ende ist dann in meinen Augen vollkommen passend. Durch den Epilog wird alles richtig stimmig und sehr gut abgeschlossen. Für ein sehr zufriedenstellendes Ende. Ich bin schon jetzt gespannt au die anderen „Spin off“-Teile, die auch noch 2020 erscheinen sollen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Falling for Colton“ von Aurora Rose Reynolds ein erstklassiger erster Band des „Until You: Spin off“, der mich total einnehmen konnte.
Authentisch gezeichnete Charaktere, ein locker und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, romantisch und auch wirklich spannend empfunden habe, haben mir einfach wieder richtig tolle Lesestunden beschert und mich vollkommen begeistert.
Unbedingt lesen!

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