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Veröffentlicht am 26.05.2020

emotionaler und gefühlvoller historischer Roman

Das Mädchen aus Glas
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Meine Meinung
Mit „Das Mädchen aus Glas“ ist der erste Roman der Autorin Julie Hilgenberg erschienen. Ich wurde hier besonders vom Cover und auch vom Klappentext sehr angesprochen. Daher habe ich das eBook ...

Meine Meinung
Mit „Das Mädchen aus Glas“ ist der erste Roman der Autorin Julie Hilgenberg erschienen. Ich wurde hier besonders vom Cover und auch vom Klappentext sehr angesprochen. Daher habe ich das eBook geladen und danach ging es auch direkt mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen sehr gut gelungen. Sie passen alle sehr gut ins Geschehen hinein, man kann sie sich vorstellen und auch die Handlungen gut nachempfinden.
So lernt der Leser hier Elisa kennen. Ich mochte sie total gerne, habe die gesamte Zeit über an ihrer Seite verbracht und mit ihr mitgefiebert. Sie ist absolut liebenswert, will leben und einfach frei sein. Doch das ist nicht so einfach wie sie es sich vorstellt, denn ihr Leben ist quasi vorbestimmt. Sie muss heiraten, egal ob sie will oder nicht. Mir gefiel wie Elisa nicht aufgegeben hat, wie sie an ihre eigenen Träume geglaubt hat.
Dan sind da noch Louis und Wilhelm. Jeder von ihnen hat ganz eigene Stärken und Schwächen, die sich gut ins Geschehen einfügen.
Alle Charaktere entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was sich im Geschehen widerspiegelt.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut in die Geschichte einfügen und jeder so ganz eigene Dinge mitbringen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig klasse. Ich bin ohne Probleme ins Geschehen hineingekommen, kam dann sehr flüssig durch die Seiten und konnte sehr gut folgen und alles verstehen.
Die Handlung konnte mich auf Anhieb total begeistern. Es ist ein Roman, der im Jahr 1913 angesiedelt ist, also kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs. Das fand ich sehr spannend, da die Autorin auch darauf eingeht. Sie hat sehr gut recherchiert, zeichnet Tragik und auch Härte sehr gut und bindet es dann ins Geschehen ein.
Daneben geht es auch um Liebe und um die eigene Stärke, das man für sein eigenes Glück auch kämpfen sollte, denn es lohnt sich immer. Das alles vereint die Autorin hier in einem ganz wunderbaren Roman. Sie bringt Spannung ins Geschehen, immer wieder tauchen Wendungen auf, die das Geschehen in andere Richtungen lenken. Es wirkte einfach alles stimmig auf mich.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht den Roman rund und schließt alles ganz wunderbar ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Mädchen aus Glas“ von Julie Hilgenberg ein historischer Roman, der mich total in seinen Bann gezogen hat.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und gefühlvoll empfunden habe und für die die Autorin sehr gut recherchiert hat, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2020

spannend und fesselnd - Teil 2 kann auch überzeugen

Revenge is what you get
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Meine Meinung
Nachdem mir bereits der erste Teil der „Rydeville Elite“-Trilogie von Siobhan Davis wirklich gut gefallen hatte war klar, auch Band 2 „Revenge Is What You Get“ muss ich lesen.
Das Cover gefiel ...

Meine Meinung
Nachdem mir bereits der erste Teil der „Rydeville Elite“-Trilogie von Siobhan Davis wirklich gut gefallen hatte war klar, auch Band 2 „Revenge Is What You Get“ muss ich lesen.
Das Cover gefiel mir wieder sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. So habe ich das eBook nach dem Laden auch ganz flott gelesen.

Die Charaktere dieses zweiten Teils bekannt aus dem ersten Band. So kann man ihren Weg weiterverfolgen, was mir sehr gut gefiel.
Abby ist noch immer eine toughe Frau, die einfach ihren Weg gehen will. Sie steht mit Überzeugung zu dem, was sie denkt. Das gefällt mir unheimlich gut, auch wenn es eben für sie Gefahr bedeutet. Sie hat sich bereits sehr gut entwickelt, sie hat eben Ecken und Kanten, die aber auch einfach zu ihr passen.
Kaiden ist noch immer arrogant und ja er ist ein Idiot. Er ist unnahbar, abweisend und wirklich mögen ist bei ihm einfach nicht drin. Doch er ist sehr wichtig für die Geschichte hier, deshalb habe ich mich also mit ihm arrangiert.

Weiterhin gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso wieder richtig gut ins Geschehen einfügen. Zu manchen habe ich Sympathien, andere wiederum, wie beispielsweise Abbys Vater, sind grausam. Und dennoch es gehört einfach jeder dazu und bringt Dinge ins Geschehen ein, die wichtig sind.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig klasse. Ich habe ihn ja bereits im ersten Band total gemocht und das geht hier so weiter. So bin ich wieder richtig flüssig durch die Seiten gekommen und konnte ganz ohne Probleme folgen.
Die Handlung setzt nach Band 1 wieder ein. Es ist also notwendig diese vorab zu lesen, damit kann man dann hier folgen. Und es geht auch hier wieder richtig spannend zu. Die Autorin hat mich auch hier wieder total in den Bann ziehen können.
Sie schafft es perfekt das sich Intrigen, Brutalität und Liebe die Waage halten, spricht hier auch Wut und Hass sehr gut an. Auf mich wirkte es sehr stimmig, auch wenn es nichts für zarte Nerven ist. Man sollte sich dessen bewusst sein, bevor man zu dieser Reihe greift.
Immer wieder hat die Autorin hier auch wieder überraschende Dinge eingebaut, ich wusste manchmal nicht wirklich wohin es denn nun gehen mag. Das aber macht die Trilogie für mich aus, es passt einfach zusammen. Auch ist das Tempo wieder sehr hoch gehalten und je näher der Schluss kam desto extremer wurde es.

Das eigentliche Ende ist dann wieder ein Cliffhanger. Man bleibt als Leser ungeheuer neugierig auf Band 3 zurück. Dieser erscheint im August und ich bin sehr gespannt darauf.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Revenge Is What You Give“ von Siobhan Davis ein zweiter Band, der mich, wie schon Band 1, total in seinen Bann ziehen konnte.
Charaktere, die bereits gut bekannt sind und deren Entwicklung merklich wahrzunehmen ist, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die nahtlos an Band 1 anknüpft und in der man als Leser Spannung und viele verschiedene Emotionen vorfindet, haben mich wieder total gefesselt und lassen Band 3 herbeisehnen.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2020

emotional, gefühlvoll und auch dramatisch - ein richtiger Wohlfühlroman

Träume in Meeresgrün
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Meine Meinung
Ich kannte bereits Romane von Miriam Covi. Und bisher war ich auch wirklich immer angetan von ihren Geschichten. Nun war es soweit, ich durfte auch „Träume in Meeresgrün“ lesen und entsprechend ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits Romane von Miriam Covi. Und bisher war ich auch wirklich immer angetan von ihren Geschichten. Nun war es soweit, ich durfte auch „Träume in Meeresgrün“ lesen und entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben es mir total angetan und so habe ich das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin realistisch gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen und auch ihre Handlungen sind zu verstehen.
Amelie eine echt tolle Protagonistin. Sie hat Ecken und Kanten, wirkt dadurch absolut menschlich. Sie durchlebt ein Gefühlschaos, das man als Leser absolut nachempfinden kann. Man findet sich in Amelie wieder und erlebt alles mit ihr mit.
Callum ist ebenfalls ein richtig toller Charakter. Auch er trägt so sein Päckchen mit sich rum. Callum ist echt total liebenswert, er kann singen und bringt den Leser damit um den Verstand. Er ist einfach ein richtig toller Kerl, den man gern haben muss.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebenfiguren, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung hier wirkt stimmig, jeder Charakter trägt eigene Dinge zur Handlung bei.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker leicht zu lesen. Ich bin ganz wunderbar durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Amelie. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ganz wunderbar passt und mir die Protagonistin noch um einiges näher brachte.
Die Handlung selbst hat mich von Beginn an abgeholt und erst am Ende bin ich wieder aufgetaucht. Es ist so eine schöne Story, mit ganz vielen verschiedenen Emotionen, Gefühlen und Liebe. Hinzu kommt noch Herzschmerz und ein bisschen Drama, das alles vor einer echt tollen Kulisse, die vor meinem Auge zum Leben erwacht ist. Die Autorin versteht es zudem Wendungen ins Geschehen zu integrieren, die man als Leser nicht kommen sieht.

Das Ende ist dann in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht den Roman einfach total rund und schließt ihn absolut zufriedenstellend ab. Für mich ist es wirklich genau richtig.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Träume in Meeresgrün“ von Miriam Covi ein Roman, der mich total abgeholt und gefangen genommen hat.
Sehr gut dargestellte mit Ecken und Kanten versehene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, dramatisch, voller Gefühl und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir ganz wundervolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2020

ein würdiges Finale - sehr überzeugend

Venturia (Band 2): Glanz und Bürde
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Meine Meinung
Schon der erste Band von „Venturia“ aus der Feder von Regina Meißner konnte mich wirklich sehr gut unterhalten. Nun also war es soweit, es stand mit „Venturia: Glanz und Bürde“ Band 2 auf ...

Meine Meinung
Schon der erste Band von „Venturia“ aus der Feder von Regina Meißner konnte mich wirklich sehr gut unterhalten. Nun also war es soweit, es stand mit „Venturia: Glanz und Bürde“ Band 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt drauf.
Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz flott mit dem Lesen los.

Die Charaktere dieses zweiten Bandes sind bereits sehr gut bekannt aus Band 1. Mir gefiel dies sehr gut, denn so konnte ich noch ein weiteres Mal zu ihnen zurückkehren und sie noch ein wenig auf ihrem Weg begleiten.
Tia gefiel mir auch hier wieder sehr gut. Sie ist noch immer eine starke Protagonistin. Im Inneren mag sie zwar gebrochen sein, doch sie hat noch immer ihren Charakter und ist eine Kämpferin. Mit ihrem neuen Leben kann sie sich ein wenig anfreunden, doch wirklich öffnen kann sie ihr Herz noch immer nicht.
Samél ist herzensgut und selbstlos. Er bekommt hier eine größere Rolle als es noch im ersten Band der Fall war. Damals wusste ich noch nicht ganz was ich von ihm halten soll, das hat sich hier aber geändert. Er gefiel mir richtig gut und ich fand ihn letztlich auch sympathisch.

Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Auch sie fügen sich richtig gut ins Geschehen ein, jeder bringt so ganz eigene Dinge mit, die dem Geschehen gut tun.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut zu lesen. Sie hat es wieder geschafft mich mit ihren detailreichen Beschreibungen und dem Märchenhaften ins Geschehen zu ziehen. Ich bin so flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Tia. Hierfür hat die Autorin wieder die Ich-Perspektive verwendet, die ich richtig gut passend empfunden habe.
Die Handlung selbst setzt 4 Monate nach dem Ende von Band 1 wieder ein. Und obwohl bereits einige Zeit seit dem Lesen vergangen war kam ich wieder richtig gut ins Geschehen hinein. Hier kommt auch direkt wieder Spannung auf. Die Autorin schafft es hier wirklich auch die Gefühle des Leser zu strapazieren. Sie spielt mit ihnen, baut Wendungen ins Geschehen ein, die man wirklich nicht erwartet. Hinzu kommt viel Magie, sie spielt hier eine sehr große Rolle. Das hat die Autorin wirklich richtig gut durchdacht und dann auch umgesetzt.

Ja und das Ende ist dann genau richtig gewählt. Es passt in meinen Augen sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt die Dilogie richtig gut ab und macht alles zufriedenstellend rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Venturia: Glanz und Bürde“ von Regina Meißner ein Finale das mich echt total einnehmen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich erneute als spannend und wirklich auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.05.2020

abenteuerlich, spannend und faszinierend - sehr zu empfehlen

Der Fluch des Phönix
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Meine Meinung
Von Aimée Carter kannte ich bereits andere Romane, die mir auch immer gut gefallen hatte. Jetzt war es soweit, mit „Der Fluch des Phönix“ stand wieder ein Jugendbuch der Autorin auf meinem ...

Meine Meinung
Von Aimée Carter kannte ich bereits andere Romane, die mir auch immer gut gefallen hatte. Jetzt war es soweit, mit „Der Fluch des Phönix“ stand wieder ein Jugendbuch der Autorin auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover empfand ich als wirklich toll gemacht und der Klappentext versprach mir Spannung und wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere haben mir als Leser sehr gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen sind nachzuempfinden.
Die Zwillinge Zac und Lu konnten mich auf Anhieb begeistern. Sie haben ein schwieriges Schicksal zu tragen mit dem Tod ihrer Mutter, doch sie haben sich. Beide wirkten sie wie normale 12-jährige auf mich, ich konnte ihre Gefühle und Empfindungen sehr gut nachvollziehen.

Weiterhin lernt der Leser noch die Großeltern der Zwillinge kennen. Und es gibt ja noch den Phönix. Alles fügt sich hier sehr gut zu einer stimmigen Mischung zusammen, die es dem Leser leicht machen dem Geschehen zu folgen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr detailliert und bildhaft gehalten. Ich bin flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte alles sehr gut verstehen und auch nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von u und Zac. Dadurch kann man sich als Leser gut in beiden reindenken und lernt sie richtig gut kennen.
Die Handlung selbst empfand ich als spannend und fantastisch zugleich. Als Leser hat man zunächst nicht wirklich eine Ahnung wohin die Reise geht, doch je weiter man im Geschehen vorankommt desto mehr lichten sich während des Lesens entstandene Fragen.
Die Autorin schafft geschickt Wendungen, baut Plottwists ins Geschehen ein und entführt den Leser dabei in eine sehr interessant gestaltete Welt. Die Fabelwelt ist detailliert beschrieben, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Mich hat die Welt wirklich total fasziniert.

Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich auch sehr gut gelungen. Es wirkt zwar ein klein wenig schnell, passt aber gut zur Gesamthandlung und macht das Jugendbuch letztlich zufriedenstellend rund.

Fazit
Kurz gesagt ist „Der Fluch des Phönix“ von Aimée Carter ein Jugendroman, der mich total gut einnehmen und unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender fantastisch angehauchter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, faszinierend und auch sehr abenteuerlich und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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