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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2019

grandioser Auftak der Reihe

Prince of Passion – Nicholas
1

Meine Meinung
Schon als ich das erste Mal das Cover vom Roman „Prince of Passion – Nicholas“ von Emma Chase gesehen hatte war klar, ich muss es unbedingt lesen. Nachdem ich dann auch den Klappentext für ...

Meine Meinung
Schon als ich das erste Mal das Cover vom Roman „Prince of Passion – Nicholas“ von Emma Chase gesehen hatte war klar, ich muss es unbedingt lesen. Nachdem ich dann auch den Klappentext für sehr gut befunden hatte habe ich mir diesen ersten Band er „Prince-of-Passion-Reihe“ geladen und dann ging es auch direkt los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut ausgearbeitet und dann ins Geschehen integriert. Ich empfand sie alle als vorstellbar und die Handlungen waren für mich zu verstehen.
Allen voran lernt man hier natürlich Nicholas Arthur Frederick Edward Pembrook, den Kronprinzen von Wessco kennen. Ich gebe zu gerade am Anfang hätte ich ihn gerne mal zum Mond geschossen. Er wirkte arrogant und ziemlich eingebildet auf mich. Er hat bereits einiges mitgemacht und muss immer das tun, was die königliche Etikette vorgibt, er kann nie aus sich herauskommen. Nicholas weiß wie er wirkt, das nutzt er gerne aus und nimmt sich was er will. Im Handlungsverlauf aber lernt man als Leser auch einen ganz anderen Nicholas kennen. Einen der liebenswert und richtig charmant sein kann, der ehrlich ist und direkt sagt was er denkt. Ich mochte Nicholas richtig gerne, auch wenn er am Anfang eben doch nicht unbedingt der Traumtyp ist.
Olivia ist eine richtig tolle junge Frau, für die Familie alles ist. Sie kämpft sich durchs Leben, ist bodenständig und liebt ihr Café. Bevor sie es sich gut gehen lässt kommen bei ihr immer erst andere. Das Nicholas der Kronprinz ist beeindruckt sie wenig, die geigt ihm auch gerne mal die Meinung. Ich habe Olivia richtig gerne gemocht, ihre Art ist einfach unverwechselbar.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten die mir gefallen haben, auch die Nebenfiguren wie die Queen oder auch Prinz Henry oder Olivias Freund Marty passen sehr gut in die Geschichte hier.
Mein heimlicher Star der Geschichte aber ist Olivias Schwester Ellie. Sie ist so herzlich, so toll, mich hat sie mit ihrer Art sehr beeindruckt.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen. Ich habe das Buch angefangen und war direkt richtig drin. Es ist alles gut zu verstehen und auch nachzuvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Nicholas und Olivia, wodurch man beiden als Leser noch viel näher ist. Die Autorin hat die Ich-Perspektive verwendet, die ich richtig passend empfand. So bekommt man wirklich einen exklusiven Einblick in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten.
Die Handlung hat mir verdammt gut gefallen. Von der Idee her ist es nicht unbedingt neu, die Autorin hat aber ihre ganz eigene Geschichte daraus gemacht.
Den Leser erwartet hier eine Liebesgeschichte, die gespickt ist mit Wendungen und Überraschungen. Sie mag vorhersehbar sein, vielleicht werden auch einige ganz typische Klischees bedient, doch mich hat es nicht im Geringsten gestört. Ich wollte eigentlich immerzu nur wissen was weiter passiert, wie es wohl ausgehen wird.
Neben ganz vielen verschiedenen Gefühlen und Emotionen hat die Autorin auch Humor und einige sehr prickelnde Szenen in ihre Geschichte eingebaut. Es ist alles aufeinander abgestimmt und stimmig.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau das Ende, das man als Leser auch erwartet. Es ist passend und schließt Band 1 der Reihe richtig gut ab. Und irgendwie bleibt man als Leser auch neugierig auf Teil 2, in dem Henry die Hauptrolle spielt, zurück.

Fazit
Kurz gesagt ist „Prince of Passion – Nicholas“ von Emma Chase ein grandioser Auftakt der „Prince-of-Passion-Reihe“.
Interessante authentisch wirkende Charaktere, ein sehr leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich von Idee und Umsetzung einfach klasse fand, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich echt richtig begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 10.06.2019

prickelnd, spannend, absolut zu empfehlen

Underground Kings: Kai
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Meine Meinung
Fast 2 Jahre ist es her das ich den ersten Band der „Underground Kings“ von Aurora Rose Reynolds gelesen habe. Nun endlich ging es mit „Underground Kings: Kai“ weiter und ich war richtig ...

Meine Meinung
Fast 2 Jahre ist es her das ich den ersten Band der „Underground Kings“ von Aurora Rose Reynolds gelesen habe. Nun endlich ging es mit „Underground Kings: Kai“ weiter und ich war richtig gespannt auf dieses Buch.
Das Cover hat mich auf Anhieb begeistert und der Klappentext machte mich sehr neugierig. Daher habe ich das Buch auch nach Erhalt direkt gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in diesem Buch mal wieder richtig gut gezeichnet. Ich empfand sie alle als vorstellbar und die Handlungen waren verständlich.
Kai und Myla kennen sich bereits lange. Und immer hat Kai irgendwie eine Auge auf Myla geworfen, hat sie beschützt. Sie sind in meinen Augen wirklich realistisch dargestellt.
Myla ist eine intelligente junge Frau, die das Beste aus ihrem bisherigen Leben gemacht hat. Es war nicht immer leicht, doch sie hat sich nicht unterkriegen lassen. Mir gefiel sie sehr gut, sie ist einfach menschlich und authentisch für mich.
Kai, ja was soll ich zu ihm sagen? Er ist ein Alpha-Mann vom Feinsten. Er hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt und auch sonst ist er einfach nur ein richtig heißer Typ, ein Kerl der einem Sicherheit gibt. Außerdem hat Kai zwei Seiten an sich, zum einen die harte gegenüber Feinden und eben auch eine sanfte, weiche, wenn er mit Myla zusammen ist.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso richtig gut ins Geschehen einfügen. Für mich passt wirklich jeder, die Mischung an Charakteren ist der Autorin hier definitiv gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön flüssig und ich bin locker und leicht durch die Seiten gekommen. Kaum hatte ich das Buch begonnen war ich auch schon wieder am Ende angekommen. Die Seiten sind förmlich an mir vorbeigeflogen, etwas anderes hatte ich bei der Autorin auch gar nicht erwartet.
Geschildert wird das Geschehen sowohl aus der Sichtweise von Myla als auch von Kai. Mir gefiel diese sehr gut, denn durch die verwendete Ich-Perspektive ist man beiden Protagonisten noch viel näher und kann die Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.
Die Handlung, das muss ich gestehen, hat mich zu Anfang kurzzeitig ein wenig verwirrt. Aber wirklich nur ganz kurz. Das wiederum passt aber eben zu den „Underground Kings“, diese Reihe ist komplett anders als die anderen Buchreihen der Autorin. Es geht hier richtig spannend zu, immer wieder gibt es Wendungen, die man nicht wirklich vorhersehen kann. Hinzu kommt noch Liebe, viele verschiedene Emotionen und einige sehr prickelnde Szenen, die sich einfach wunderbar ins Geschehen einfügen. Es stimmt einfach alles, diese Mischung ist wirklich verdammt gut.

Das Ende ist in meinen Augen genau richtig gewählt. Ich empfand es als passend und durch den Epilog wird alles richtig schön rund. Nun bin ich schon sehr auf „Sven“ gespannt, dessen Geschichte im November 2019 erscheinen soll.

Fazit
Kurz gesagt ist „Underground Kings: Kai“ von Aurora Rose Reynolds eine Contemporary Romance, die ich echt richtig einfangen konnte.
Sehr gut dargestellte vorstellbare Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die wirklich spannend, abwechslungsreich, emotional und auch erotisch gehalten ist, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich echt wieder begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 05.06.2019

Ein richtiger Wohlfühlroman

Sommer unter Sternen
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Meine Meinung
Ich kannte bereits zwei andere Romane der Autorin Miriam Covi. Nun durfte ich auch „Sommer unter Sternen“ lesen und entsprechend gespannt war ich darauf.
Das Cover gefiel mir wieder einmal ...

Meine Meinung
Ich kannte bereits zwei andere Romane der Autorin Miriam Covi. Nun durfte ich auch „Sommer unter Sternen“ lesen und entsprechend gespannt war ich darauf.
Das Cover gefiel mir wieder einmal richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Und dann ging es auch direkt mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere haben es mir sehr angetan. Ich empfand sie als authentisch gezeichnet, jeder bringt ganz eigene Dinge mit, die sich dann sehr gut in die Geschichte einfügen.
Ella ist eine richtig tolle Mutter für ihre Zwillinge. Dabei hat sie selbst zu kämpfen. Doch Ella gibt nicht auf, sie lässt sich nicht unterkriegen. Im Handlungsverlauf macht sie eine tolle Entwicklung durch, die sie selbstbewusster machen. Ich mochte sie total gerne von ihrer Art her.
Nathan wirkte wie ein Bad Boy und dann irgendwie auch wieder nicht. Ich wusste erst nicht so richtig wie ich ihn nehmen sollte. Das hat sich aber ganz schnell und dann hat er mein Herz wirklich im Sturm erobert.

Neben den beiden genannten gibt es noch einige andere Charaktere. Jeder von ihnen, egal ob man die Zwillinge nimmt oder eben auch Maggie, die ich im Übrigen nicht wirklich leiden konnte, passt ins Geschehen hinein, hat seinen festen Platz und trägt zur Entwicklung des Geschehens bei.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön leicht und flüssig. Man kommt als Leser locker ins Geschehen hinein und kann dann auch wunderbar folgen, alles gut verstehen.
Die Handlung hat mich dann auch richtig gut unterhalten. Ich war auf Anhieb voll im Geschehen drin, habe mich wirklich total wohlgefühlt im Geschehen.
Den Leser erwartet hier eine wirklich tolle Geschichte, gespickt mit ganz viel Liebe. Diese drängt sich aber nicht wirklich auf, sie entwickelt sich ganz harmonisch, ohne Kitsch. Die Emotionen und Gefühle werden realistisch ins Geschehen eingebaut, sie gehören einfach dazu.
Die Kulisse ihres Romans hat die Autorin hier sehr gut gewählt. Ich empfand Fire Island so schön beschrieben, das Ferienhaus, es hat einfach alles gepasst.

Das Ende passt in meinen Augen sehr gut zum Gesamtgeschehen. Es ist spannend und dann auch richtig stimmig gehalten, es schließt den Roman hier wunderbar ab und macht alles rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Sommer unter Sternen“ von Miriam Covi ein richtiger Wohlfühlroman der mich richtig gut einfangen konnte.
Interessante glaubhaft dargestellte Charaktere, ein flüssig zu lesender leichter Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als richtig schön, emotional und auch sehr gefühlvoll empfunden habe und in der sich auch gut Spannung entwickelt, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 30.05.2019

ein richtig schönes Debüt

Aus den Sternen gefallen
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Meine Meinung
Der Roman „Aus den Sternen gefallen“ stammt von der Autorin Sabine Dammann. Es ist das Debüt der Autorin und ich war wirklich sehr neugierig darauf wohin die Reise hier wohl gehen würde.
Das ...

Meine Meinung
Der Roman „Aus den Sternen gefallen“ stammt von der Autorin Sabine Dammann. Es ist das Debüt der Autorin und ich war wirklich sehr neugierig darauf wohin die Reise hier wohl gehen würde.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch schnellstmöglich auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich gut gelungen. Ich konnte sie mir richtig gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachvollziehbar.
Jojo ist eine tolle Protagonistin. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Sie ist 16 Jahre alt und genauso verhält sie sich auch. Manchmal vielleicht etwas naiv aber eben altersgerecht. Und genau das hat mir gefallen. Der Verlust ihrer Mutter setzt ihr zu, ich konnte ihren Schmerz nachvollziehen, er war für mich greifbar. Das sie wieder zurück will war für mich verständlich, denn letztlich sind die Honeybabes alles war ihr geblieben ist.
Jojos Onkel und dessen Familie fand ich klasse. Sie sorgen sich um Jojo, wollen das es ihr gut geht, dass es ihr an nichts fehlt.

Die Band und deren Manager hingegen mochte ich nicht wirklich. Sie lassen Jojo fallen, sind ihr in der Zeit danach keine Stütze und helfen ihr auch nicht. Das fand ich ehrlich schade.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön. Ich bin locker und leicht durch dieses Buch hier gekommen, konnte sehr gut folgen und auch alles verstehen.
Die Handlung hat mich von Beginn angepackt. Ich war an Jojos Seite, habe ihren Weg verfolgt, sie begleitet. Die Autorin schafft es hier sehr gut Themen wie Trauer, das Erwachsen werden oder die erste Liebe oder eben auch die eigenen Träume sehr gut ins Geschehen zu integrieren. Im Buch gibt es jetzt keine nagende Spannung, sie ist eher unterschwellig da, man will wissen wie es mit Jojo weitergeht, möchte erfahren ob sie klarkommt.
Außerdem hat sie die Musik ins Geschehen eingebaut, sie trägt den Leser durch das Buch hindurch, ist beständig da.

Das Ende empfand ich als sehr gut gewählt. In meinen Augen ist es stimmig, schließt das Geschehen hier richtig gut ab und macht das Buch dann rund. Als Leser wird man zufrieden aus dem Geschehen entlassen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Aus den Sternen gefallen“ von Sabine Dammann ein Debüt, das mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender lockerer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und dramatisch empfunden habe und deren Themen ist wichtig und sehr gut eingearbeitet empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich wirklich überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 27.05.2019

ein richtig vielversprechender Auftaktband

Heartless
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Kurzbeschreibung
… als ginge die Sonne mit einer Regenwolke spazieren
Als Aidy in New York ein handgeschriebenes Tagebuch findet, ahnt sie nicht, dass das ihr Leben verändern wird: Die Geschichte, die ...

Kurzbeschreibung
… als ginge die Sonne mit einer Regenwolke spazieren
Als Aidy in New York ein handgeschriebenes Tagebuch findet, ahnt sie nicht, dass das ihr Leben verändern wird: Die Geschichte, die sie darin findet, berührt die junge Frau zutiefst. Sie erzählt von einer bittersüßen Liebe voll Sehnsucht und Schmerz. Als Aidy das Tagebuch seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben will, trifft sie auf den weltberühmten, schlecht gelaunten und unheimlich attraktiven Ex-Baseballspieler Ace Amato – der ihr unmissverständlich klarmacht, was er von aufdringlichen Fans wie Aidy hält. Doch Ace’ Verzweiflung und die tragische Liebesgeschichte aus dem Tagebuch gehen Aidy nicht mehr aus dem Kopf. Und so sehr sie weiß, dass sie sich von ihm fernhalten sollte, zieht seine Traurigkeit sie jeden Tag tiefer in seinen Bann …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Der Roman „Heartless“ stammt von der Autorin Winter Renshaw. Es ist der Auftaktband der „Amato Brothers-Reihe“, der mich ganz besonders durch sein Cover angesprochen hat. Auch der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und so habe ich nach dem Laden auch direkt mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut und vorstellbar beschrieben. Auf mich wirkten sie glaubhaft und die Handlungen nachvollziehbar.
Aidy ist ein ganz toller Mensch. Sie sagt ziemlich direkt was sie denkt. Das kommt nicht unbedingt bei jedem gut an, doch so ist sie nun mal und das macht sie menschlich. Aidys Temperament ist wirklich super, da gibt es einige recht lustige Momente.
Ace ist ebenso ein richtig toller Charakter. Ich habe ihn auf Anhieb total gerne gehabt. Nach außen wirkt er eher hart, doch er hat auch eine ganz weiche Seite. Man lernt ihn als Leser Stück für Stück kennen und begreift warum Ace ist, wie er ist.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig flüssig und locker gehalten. Man kommt als Leser sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus zwei Sichtweisen. In der Ich-Perspektive verfolgt man als Leser hier Aidy und Ace abwechselnd. Mir gefiel dies richtig gut, denn so ist man diesen beiden noch viel näher.
Die Handlung selbst richtig klasse. Den Leser erwartet hier Spannung, Dramatik und eben auch ganz viel Liebe mit großen Gefühlen und Emotionen. Die Mischung ist der Autorin richtig gut gelungen, es gibt keine Längen, auch wenn es mal etwas ruhiger gehalten ist. Es ist einfach in meinen Augen stimmig.

Das Ende hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es passt wunderbar zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie gut ab. Man darf gespannt sein was den Leser im zweiten Teil alles erwartet.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Heartless“ von Winter Renshaw ein richtig vielversprechender Auftaktband der „Amato Brothers-Reihe“, der mich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig und locker zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, dramatisch und ebenso sehr romantisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!