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Veröffentlicht am 06.11.2018

mitreißend und absolut spannend, sehr zu empfehlen

Never without you
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Meine Meinung
Anna Loyelle war mir als Autorin bereits sehr gut bekannt. Daher war ich auch richtig neugierig darauf was mich in ihrem neuesten Werk „Never without you: Elisha und Cade”.
Das Cover hat ...

Meine Meinung
Anna Loyelle war mir als Autorin bereits sehr gut bekannt. Daher war ich auch richtig neugierig darauf was mich in ihrem neuesten Werk „Never without you: Elisha und Cade”.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es ist ansprechend und passt sehr gut zur Geschichte. Auch der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich glaubhaft und vorstellbar ausgearbeitet. Ich habe zu allen ein Bild im Kopf gehabt, konnte die Handlungen immer verstehen und auch nachvollziehen.
Die beiden Protagonisten Elisha und Cade sind sehr tiefgründig und gefielen mir wirklich super. Elisha ist eine junge Frau, die eher ruhig ist und kaum jemanden wirklich vertraut. Gerad erst hat sie einen Umzug hinter sich gebracht und sie trägt ein Geheimnis mit sich, von dem keiner wirklich was ahnt.
Cade ist ein Typ, der mit so einigen Dingen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Ich mochte ihn, er ist verständnisvoll und zu Elisha fühlt er sich hingezogen, er ist auch immer für sie da.
Die beiden zusammen sind sehr schön. Es macht wirklich Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten, ihnen dabei zuzusehen wie sie einander näherkommen.

Auch die Nebenfiguren dieser Geschichte sind der Autorin sehr gut gelungen. Jeder von ihnen fügt sich sehr gut ins Geschehen ein, die Mischung ist wirklich total gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr mitreißend und flüssig. Ich habe das Buch angefangen und war sofort gefangen. Es ist alles verständlich und nachvollziehbar.
Die Handlung selbst hat mich gepackt, ich war sofort drin und wollte immer nur wissen was weiter passiert. Als Leser findet man hier Spannung und Romantik vor, die Gefühle sind sehr gut eingebracht und nachzuvollziehen. Die Liebesgeschichte hier entwickelt sich genau richtig, es geht nichts zu schnell und wirkte daher sehr glaubhaft.
Im Geschehen gibt es insgesamt 2 Handlungsstränge, die zunächst quasi parallel laufen, mit der Zeit aber wird immer deutlicher das beide miteinander zusammenhängen.

Das Ende ist dann wirklich absolut gelungen. Es passt hier alles zusammen, der Schluss macht alles rund und schließt die Gesamtgeschichte dann richtig gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Never without you: Elisha und Cade” von Anna Loyelle ein verdammt guter Roman, der mich vollkommen einfangen konnte.
Interessante, glaubhaft gezeichnete Charaktere, ein flüssiger mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, emotional und richtig gut empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 04.11.2018

sehr mitreißender und spannender Romantic-Thrill

Verrat im Paradies - Bahamas Heartbeat 4
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Meine Meinung
Die Autorin Romina Gold war mir keine Unbekannte mehr. Nun durfte ich „Verrat im Paradies“ aus ihrer Feder lesen. Es ist der 4. Teil der „Bahamas Heartbeat“, kann aber vollkommen unabhängig ...

Meine Meinung
Die Autorin Romina Gold war mir keine Unbekannte mehr. Nun durfte ich „Verrat im Paradies“ aus ihrer Feder lesen. Es ist der 4. Teil der „Bahamas Heartbeat“, kann aber vollkommen unabhängig gelesen werden, da es abgeschlossene Enden gibt. Ich persönlich kenne (noch) keinen der anderen Teile, hatte aber keinerlei Probleme beim Lesen.

Die hier handelnden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen, konnte die Handlungen verstehen und nachvollziehen.
Die beiden Protagonisten Vanessa und Daniel sind beide gelungen. Vanessa ist sehr sympathisch und ihre Art hat mir richtig zugesagt. Sie lässt sich nichts gefallen, weiß ziemlich genau was sie will.
Aber auch Daniel gefiel mir richtig gut. Er hat etwas an sich das ihn schnell sympathisch macht. Eigentlich ist er ja ein Frauenheld, doch Vanessa hat etwas was ihn sehr anzieht.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir gefallen haben, auch die Nebencharaktere sind der Autorin echt gelungen. Sie alle passen einfach und haben ihren festen Platz im Geschehen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und mitreißend. Ich habe das Buch angefangen und konnte es kaum weglegen, war gefangen im Geschehen.
Die Handlung selbst ist von Beginn an spannend und abwechslungsreich. Es handelt sich hier ja um einen Romantik-Thrill, diese Mischung ist richtig gut gelungen. Man kann sich als Leser sehr gut hineindenken, kann richtig mitfiebern. Es gibt Action aber auch ruhigere Momente, beides hält sich sehr gut die Waage, ist ausgeglichen. Immer wieder gibt es zudem unerwartete Wendungen, die das Geschehen in neue Bahnen lenken, die man so wirklich nicht erwartet.
Die Kulisse der Handlung ist ebenfalls wirklich gelungen. Die Autorin beschreibt alles sehr anschaulich, ich konnte mir alles vor meinem inneren Auge sehr gut vorstellen.

Das Ende empfand ich als gelungen. Es ist, wie bereits zu Anfang erwähnt, in sich abgeschlossen. Für mich war dieser Schluss wirklich perfekt, er passt sehr gut und macht alles rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Verrat im Paradies“ von Romina Gold ein toller 4. Teil der „Bahamas Heartbeat“, der mich mitgerissen hat.
Interessante, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und sehr abwechslungsreich empfunden habe, haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 02.11.2018

auch Teil 7 weiß absolut zu überzeugen

Die Grimm-Chroniken (Band 7): Das Aschemädchen
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits alle 6 bisherigen Teile der „Grimm-Chroniken“ aus der Feder von Maya Shepherd gelesen und für sehr gut befunden habe, war ich richtig gespannt auf „Das Aschemädchen“, ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits alle 6 bisherigen Teile der „Grimm-Chroniken“ aus der Feder von Maya Shepherd gelesen und für sehr gut befunden habe, war ich richtig gespannt auf „Das Aschemädchen“, den 7. Teil der Reihe.
Das Cover ist wieder einmal ein absoluter Hingucker und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die hier handelnden Charaktere sind zum großen Teil gut bekannt. Es ist wie eine Rückkehr zu Freunden, man fühlt sich sehr mit allen verbunden.
Hinzu kommt dann noch Ember, sie ergänzt die Charaktere sehr gut. Sie nimmt hier in diesem Teil eine sehr wichtige Rolle ein.
Und auch Joe und Maggy zeigen in diesem Band das sie wirklich stark und mutig sein können.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal absolut klasse. Ich habe angefangen und bin dann förmlich durch die Geschichte gerauscht. Es liest sich alles flüssig du locker, man will immer weiter wissen was passiert.
Es gibt hier wieder unterschiedliche Perspektiven und auch Zeitebenen. Dadurch erfährt man als Leser unheimlich viel, es ist aber aller stimmig und passt zusammen.
Die Handlung selbst hat mich auch dieses Mal wieder richtig beeindruckt. Nach dem Ende von Teil 6 war ich ja extrem gespannt darauf was hier wohl alles passieren wird. Den Leser erwartet hier wieder viel Spannung, die Spannungskurve wächst hier stetig und es gibt auch immer einen roten Faden im Geschehen. Es gibt hier wieder viel Geheimnisvolles, man erfährt aber eben auch richtig viel.
Auch in diesem 7. Teil sind wieder Märchen eingearbeitet. Ich finde es immer wieder aufs Neue spannend zu lesen was sich die Autorin in dieser Richtung hat einfallen lassen.

Das Ende ist dann wieder einmal gelungen. Ja es mag fies sein aber es passt eben zur gesamten Geschichte und Maya Shepherd bleibt sich treu. Nun bin ich gespannt auf Band 8, darauf was mich da wieder alles erwarten wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Das Aschemädchen“ von Maya Shepherd ein 7. Teil, der mich wieder einmal vollkommen gefangen nehmen konnte.
Charaktere, die man bereits gut kennt und die sich auch hier wieder merklich weiterentwickeln, ein flüssiger mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die wieder einmal richtig spannend, märchenhaft und abwechslungsreich gehalten ist, haben mir wieder richtig tolle Lesestunden beschert und rundum begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 02.11.2018

für mich ein Fantasyhighlight das man gelesen haben muss

Soulcatcher
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Meine Meinung
Der Fantasyroman „Soulcatcher: Das Vermächtnis der Gefährten“ stammt von der Autorin Lena Knodt. Ich war ja, vor allem durch das tolle Cover und den sehr ansprechenden Klappentext, unheimlich ...

Meine Meinung
Der Fantasyroman „Soulcatcher: Das Vermächtnis der Gefährten“ stammt von der Autorin Lena Knodt. Ich war ja, vor allem durch das tolle Cover und den sehr ansprechenden Klappentext, unheimlich neugierig auf diese Geschichte hier. Daher hab ich es schnellstmöglich auf den Reader geladen und dann ging es los.

Die hier dargestellten Charaktere haben es mir richtig angetan. Ich konnte mir jeden von ihnen vorstellen, die Handlungen waren für mich verständlich und nachzuvollziehen.
Maisie mochte ich von Anfang an total gerne. Sie ist eben wie ein Mädchen von nebenan und genau das macht sie in meinen Augen aus. Maisie ist keine typische Heldin, die hat Ecken und Kanten und mit der Zeit erkennt sie dann auch wo ihre Stärken liegen. Sie weiß was sie will und auch wie sie es bekommt. Für Luke tut sie alles, geht sie auch über ihre Grenzen.
Nicolo mochte ich auch auf Anhieb total. Er ist jemand, ich konnte gar nicht anders als ihn zu mögen. Er passt einfach ins Geschehen, bringt ganz eigene Dinge mit und damit hat er mein Leserherz im Sturm erobert.

Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere, wie eben den bereits erwähnten Luke. Und es gibt hier einige Wesen zu entdecken. Alles zusammen passt unheimlich gut, die Mischung ist rundum gelungen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich vom ersten Wort an gepackt. Ich bin absolut flüssig durch die Seiten gekommen, konnte problemlos folgen, ja ich wurde richtig mitgerissen. Daher habe ich das Buch dann auch förmlich in einem Rutsch verschlungen, musste immerzu wissen wie es weitergeht.
Die Handlung selbst ist absolut genial. Es ist eine Fantasygeschichte vom Allerfeinsten, man findet hier als Leser sehr viel Spannung, viel Action und immer wieder unerwartete Dinge, die einen an die Seiten fesseln. Es gilt Geheimnisse zu lüften, das Tempo ist sehr hoch gehalten und Langeweile sucht man wirklich vergebens.

Das Ende ist dann abgeschlossen. Und es passt wie die Faust aufs Auge. Dieser Schluss hier löst alles auf, macht alles rund, schließt alles perfekt ab. Ich habe jede Minute genossen und bin nun richtig traurig, dass es vorbei ist.

Fazit
Kurz gesagt ist „Soulcatcher: Das Vermächtnis der Gefährten“ von Lena Knodt ein Roman, der mich mitgerissen und erst am Ende wieder losgelassen hat.
Glaubhafte, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger einnehmende r Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, rasant, abwechslungsreich und unheimlich fantastisch empfunden habe, haben mich wirklich rundum begeistert.
Ein Fantasyhighlight, das man gelesen haben muss!

Veröffentlicht am 01.11.2018

spannender Abschluss der Dilogie

Fire Queen
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Kurzbeschreibung
Ich habe dir vertraut …
Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte ...

Kurzbeschreibung
Ich habe dir vertraut …
Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen – und muss nun einen hohen Preis dafür bezahlen. Denn Madox ist in Wirklichkeit das neue Oberhaupt der Familie Varga – und damit Saphiras schlimmster Feind. Doch Saphira gilt nicht umsonst als der gefürchtetste capo der Cosa Nostra. Sie schwört, die Vargas auszulöschen und Madox zu zeigen, was es bedeutet, sich mit der Eisprinzessin anzulegen – ohne zu ahnen, dass die größte Gefahr viel näher ist, als sie denkt …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Teil von „Cosa Nostra“ aus der Feder von Vanessa Sangue gelesen und für gut befunden habe war ich sehr gespannt auf „Fire Queen“, den zweiten und finalen Teil.
Das Cover gefiel mir hier sogar noch besser als das des ersten Bandes, ich mag dieses rötliche irgendwie total gerne. Und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich das Buch geladen und schon ging es los.

Die hier handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt. Ich war wirklich gespannt darauf was ihnen hier so widerfahren würde, war sehr neugierig auf ihre Entwicklung.
Saphira und Madox sind die Protagonisten. Sie musste ja bereits so einiges mitmachen, hat schon sehr viel erlebt. Saphiras Leben ist nicht wirklich ein Einfaches. Die Entwicklung, die ihr Charakter hier durchmacht ist verständlich und vor allem auch nachzuvollziehen.
Auch Madox entwickelt sich merklich weiter. Endlich hört er hier mal auf sich selbst und zeigt was er drauf hat. Diese andere Seite von ihm gefiel mir richtig gut, sie zeigt den wahren Madox.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig und ich war auch direkt wieder drin. Ich konnte ohne Probleme folgen, konnte alles sehr gut nachvollziehen.
Wie schon im ersten Teil wird das Geschehen auch hier wieder abwechselnd aus den Sichtweisen von Saphira und Madox. Mir gefiel dies sehr gut, da ich mich so wieder richtig gut in die Charaktere hineinversetzen konnte.
Die Handlung beginnt hier mit einem kleinen Rückblick. Somit gelingt der Einstieg mühelos. Trotzdem aber sollte man „Cold Princess“ vorab gelesen haben, denn nur dann kann man ohne Probleme alles verstehen. Und es geht hier dann wieder richtig spannend zu. Hier stehen ja ziemlich harte Dinge im Mittelpunkt, etwa wie Gewalt und auch Verrat. Es geht nicht unbedingt zimperlich zu, es passt aber meiner Meinung nach sehr gut ins Geschehen hinein. Es ist eben eine Mafiageschichte, die Welt ist daher auch ziemlich düster. Die Strukturen, die Hierarchien sind hier sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. In diesem Buch ist auch so nichts vorhersehbar, immer wieder tauchen Wendungen auf, die neue Dinge ins Geschehen bringen, es in andere Bahnen lenken.
Die Liebesgeschichte hier ist nicht süß, nicht leicht, sie ist durchaus auch mal brutal, was aber sehr gut passt. Die erotischen Szenen sind auch hier wieder vorhanden, sie fügen sich gut ins Geschehen ein, tauchen genau an passenden Stellen auf.

Das Ende ist dann richtig passend. Es schließt diese Dilogie wirklich sehr gut ab, macht alles rund und lässt den Leser dann sehr zufrieden zurück.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Fire Queen“ von Vanessa Sangue ein verdammt guter Abschluss der „Cosa Nostra“ – Dilogie.
Interessante Charaktere, die sich hier merklich entwickeln, ein flüssig zu lesender einnehmender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die auch hier wieder sehr spannend und abwechslungsreich gehalten ist, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!