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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2017

Spannend und lesenswert

Cyrus Doyle und der herzlose Tod
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Dies ist mein erstes Buch von dem Autor Jan Lucas und ich wurde positiv überrascht. Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden?
Das Cover hat mich zunächst sehr angesprochen und der Klappentext gab ...

Dies ist mein erstes Buch von dem Autor Jan Lucas und ich wurde positiv überrascht. Warum habe ich mich für dieses Buch entschieden?
Das Cover hat mich zunächst sehr angesprochen und der Klappentext gab sein übriges dazu bei.

Von Anfang an gefiel mir der Schreibstil von Jan Lucas schon sehr gut, denn er schreibt flott, locker, spannend und mit vielen Details. Aus der Sicht des Lesers kann man sich die Kulisse Guernseys sehr schön vorstellen, auch wenn dort das Böse existiert.
Es handelt sich hierbei um eine mir unbekannt Insel, was jedoch kein Nachteil ist. Im Gegenteil, denn ich würde sofort auf die Insel reisen.

Der Ermittler Cyrus Doyle ist mir sehr sympathisch, denn er ermittelt gut, aber er hat auch Schwächen für Frauen. In dieser Sichtweise sehe ich ihn eher als "Macho", was aber sehr gut zu seinem Charakter passt.
Auch die Nebencharaktere kommen meiner Meinung nicht zu kurz.

Für mich persönlich ist in einem Krimi immer die Spannung sehr wichtig und dies ist dem Autor mit diesem Werkt gelungen. Den von Anfang an war die Spannung da, die sich von Kapitel zu Kapitel gesteigert hat. Es gab hier keine langatmigen oder zähen Stellen und auch wenn Cyrus mit seinem Team zunächst mit den Ermittlungen nicht weiterkommt, immer wieder einmal die falschen verhaftet werden, so muss man dennoch als Leser mitdenken und ermitteln. Ob sie den wahren Täter erwischen werden?

Die Gedanken mancher Charaktere haben mich aber auch erschreckt, jedoch war es genau das richtige für mich ;)

"Ein spannender Krimi mit einer traumhaften Kulisse und Charaktere die einem mehr oder weniger sympathisch sind. Ich empfinde den Krimi als lesenswert. "

Veröffentlicht am 04.08.2017

Guter Thriller, der für mich eher eine Krimi ist

Der Hirte
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Das Cover und der Klappentext haben meine Entscheidung beeinflusst, dass ich mir dieses Buch geholt habe.

Der Schreibstil von Ingar Johnsrud ist flott, locker und sehr gut zu lesen. Die Sätze sind nicht ...

Das Cover und der Klappentext haben meine Entscheidung beeinflusst, dass ich mir dieses Buch geholt habe.

Der Schreibstil von Ingar Johnsrud ist flott, locker und sehr gut zu lesen. Die Sätze sind nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang, sodass man ganz gut mit dem Lesen vorankommt. Der Spannungsbogen ist vom Anfang bis zum Ende sehr gut gegeben, das es mir leicht gefallen ist, das Buch in einem durchzulesen. Okay, Trinkpausen und Co mal eingeschlossen :)

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, wobei mich der Hauptprotagonist Frederik Beier am liebsten war. Die Nebencharaktere kamen auch nicht zu kurz und sind gut zusammengestellt geworden.

Nun möchte ich zum Inhalt bzw. der Handlungen und Themen im Buch kommen. Es beginnt sehr spannend mit dem Verschwinden von Annette Wetre, die Tochter der einflussreichen Politikerin Kari Lise Wetre. Annette soll sich bei einer Sekte aufhalten, aber ist seit längere Zeit nicht zu erreichen. Ebenfalls bekommt man als Leser bereits am Anfang einen Mord geschildert. Warum hat dieser Schütze diese Männer getötet? Frederik Beier wird zum Tatort geholt und außer der Leichen, sind keine anderen Anhänger mehr im Haus. Der Tatort ist der Wohnsitz der Sekte "Gottes Licht".
Das Buch fängt echt genial an, aber mit der Zeit wird es teilweise verwirrend, da zu viele Themen wie Religion, Politik und mehr eingespielt wird. Da hätte man etwas mehr auf einzelne Themen eingehen sollen. Als Leser bekommt man auch immer wieder einmal Szenen aus dem 2.Weltkrieg vorgesetzt, was jedoch für den weiteren Verlauf des Buches Sinn hat.

Im Großen und Ganzen ein spannendes Buch, aber ich persönlich würde es eher als Krimi ansehen, denn für einen echten Thriller, ist mir hier zu wenig Spannung und dieses gewisse "Angstgefühl" fehlte auch.

"Guter Thriller, den ich aber als Krimi sehe. Spannung für einen Krimi sehr gut, für einen Thriller leider zu wenig. Ich bin mal gespannt wie es dann beim nächsten Teil sein wird. Lesenswert."

Veröffentlicht am 02.08.2017

Schönes Fantasy-Jugendbuch mit winzigen Schwächen

Auf ewig dein
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Das Cover und der Klappentext haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht und deswegen hatte ich mich dafür entschieden.
Das Cover gefällt mir sehr gut und des passt auch sehr gut dazu.

Ich muss gestehen, ...

Das Cover und der Klappentext haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht und deswegen hatte ich mich dafür entschieden.
Das Cover gefällt mir sehr gut und des passt auch sehr gut dazu.

Ich muss gestehen, dass ich die vorherigen Bücher von Eva Völler nicht gelesen habe, aber ich dennoch in dieses Buch sehr gut hineingefunden hatte und das von Anfang an.
Der Schreibstil ist locker, flott und flüssig, aber auch im ersten Drittel sehr mitziehend und spannend.
Als Leser befinden wir uns zunächst im Jahre 1540, was mir sehr gut gefallen hat, denn es war schon mega spannend, da es ein Attentat auf Lord Wykes geben soll. Dies können sie auch vorerst verhindern, aber es ist alles nicht so gelaufen wie es geplant war. Daher reisen sie mit der Zeitmaschine wieder zurück in die heutige Zeit und nach Venedig.
Dort geschehen auf einmal merkwürdige Ereignisse und im 2. Drittel war es für mich danach etwas zäh und langatmig.
Das finde ich sehr schade, denn im letzten Drittel wurde es wieder spannend.

Die Charaktere der Time School sind alle sehr sympathisch und auch Barnaby habe ich in mein Herz geschlossen.

Es handelt sich hier um ein aufregendes, aber dennoch für mich persönliches nicht all zu gut aufgebautes Band 1, denn mir fehlten die Hintergrundinformationen zu den Charakteren. Daher würde ich empfehlen, auch wenn man in das Buch von Anfang an gut hineinkommt, dass man dennoch die vorherigen Bände lesen sollte.

Auch nicht so schön fand ich das hin und her zwischen Anna und Sebastiano und war teilweise auch verwirrend.

"Ein Fantasy-Jugendbuch mit winzigen Schwächen, aber dennoch Hoffnung auf mehr Spannung und Ausbau der Charaktere und Handlungen im nächsten Band. Lesenswert und fantasiereich."

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 08.07.2017

Gelungenes Debüt

Auftrag fürs Herz
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Dies ist mein erstes Buch von der Autorin Tina Eugen und mich haben Cover, Titel, Genre und Klappentext angesprochen.

Das Cover und der Titel passen meiner Meinung sehr gut zur Geschichte und die Farbe ...

Dies ist mein erstes Buch von der Autorin Tina Eugen und mich haben Cover, Titel, Genre und Klappentext angesprochen.

Das Cover und der Titel passen meiner Meinung sehr gut zur Geschichte und die Farbe des Covers ist schön.

Der Schreibstil von Tina ist leicht und locker, somit kommt man gut beim Lesen voran, ein paar Szenen hätte man zwar kürzen können, aber es hat meinen Lesefluss nicht beeinflusst.
Der Perspektivenwechsel zwischen den beiden Charakteren ist hier sehr gut gelungen und ich konnte den roten Faden beibehalten und wurde nicht verwirrt.

Die Hauptcharaktere Anna und Gabriel fand ich sehr sympathisch und ich konnte mich in Beide sehr gut hineinversetzen. Anna und Gabriel kommen sich relativ schnell näher, was auch hin und wieder im realen Leben geschieht und ab der Mitte kommt es zu dem Gefühlschaos, welches sich bis zum Ende hinzieht. Jedoch ist es meiner Meinung nach ein gelungenes Debütwerk von Tina Eugen.

Die erotischen Szenen sind sehr gut erklärt und niedergeschrieben, was sich für einen erotischen Liebesroman auch gehört, jedoch ist die Aussprache nicht vulgär an abstoßend.

Mein Fazit:

"Ein gut gelungenes Debüt von Tina Eugen mit ein paar Anfangsschwächen, jedoch lesenswert."

Veröffentlicht am 17.06.2017

Ganz süßer Roman

Ein Boygroupstar zum Verlieben
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Meine persönliche Meinung:

Das Cover und Titel haben mich von Anfang an angesprochen und das, obwohl ich den ersten Teil noch gar nicht kannte. Die Farben harmonisieren sehr gut miteinander und der Typ ...

Meine persönliche Meinung:

Das Cover und Titel haben mich von Anfang an angesprochen und das, obwohl ich den ersten Teil noch gar nicht kannte. Die Farben harmonisieren sehr gut miteinander und der Typ auf dem Cover sieht auch niedlich aus (aber nichts für eine Ü40-jährige). Die Farben aber, die für Teeanger gedacht sind, haben es aber auch mir angetan und na ja, ich lese auch dieses Genre sehr gerne. Wer möchte denn nicht hin und wieder einmal Teenager sein ;)

Der Schreibstil von Aaliyah ist sehr leicht, locker und fließend zu lesen und die Sprache und Dialoge sind für junge Leute sehr passend. Da ich mit Teenager jeden Tag zu tun habe, ist mir eben auch diese Sprache sehr bekannt und macht mir nichts aus.

In dem Roman dreht es sich um Jenny und man lernt alle Jungs der Boygroup kennen, was ich sehr toll finde. Es geht um eine Liebesgeschichte, in der Jenny die Boygroup als Tanzlehrerin begleiten darf, aber ein Kuss von ändert alles. Da Jenny auch noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat, ist man als Leser natürlich auch sehr neugierig, ob sie diese bekämpfen kann und ob es ein Happy End geben wird.

Die Protagonisten sind wunderbar zusammen geführt worden und kein einziger hätte meiner Meinung nach in der Story fehlen dürfen.

Mein Fazit:
"Ein guter Liebesroman für Teenager und Junggebliebene, mit einem leichten und lockern Schreibstil in dem es um Musik und Liebe geht. Lesenswert."