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Veröffentlicht am 07.12.2021

Luc, Luc,, Luc

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
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„Ich erinnere mich“

Luc, Luc, Luc, Luc, Luc….
Es tut mir leid, aber mir war schon kurz nach beenden des Buches klar, dass die Rezension so beginnen muss. Ich versuche mich heute etwas kürzer zu fassen:
Puh, ...

„Ich erinnere mich“

Luc, Luc, Luc, Luc, Luc….
Es tut mir leid, aber mir war schon kurz nach beenden des Buches klar, dass die Rezension so beginnen muss. Ich versuche mich heute etwas kürzer zu fassen:
Puh, ich finde es wirklich schwer, das was ich gelesen habe bei diesem Buch einfach so zu bewerten und einzuordnen, weil ich finde, dass man das Bucher erst dann richtig liebt,wenn man es beendet hat und dann darüber nachdenkt. So ging es auch mir… Ich muss einfach sagen, dass ich schon von Anfang an sehr von V.E. Schwabs Schreibstil überzeugt war, der einfach auf einer etwas anderen Ebene spielt. Manche Dinge finde ich einfach so genial ausgedrückt…
Und nun zu dem Charakter, mit dem ich diese Rezi begonnen habe, einfach weil ich finde, dass ich zu den anderen beiden nicht viel sagen muss, di beiden muss man einfach so kennenlernen. Aber luc, hach Luc, finde ich einfach so genial so unbeschreiblich gut umgesetzt und so so nachvollziehbar so gut durchdacht, dass man ihn einfach hassen/lieben muss!

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Romantasy für Einsteiger!

Die Erbin des Windes
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Entweder verurteilt werden, oder zur Erbin des Windes ernannt werden, lautete Likahs Schicksal, als sie beim stehlen für die Zwillinge erwischt wird. Sie wollte doch nur ein letztes Mal klauen, um ihnen ...

Entweder verurteilt werden, oder zur Erbin des Windes ernannt werden, lautete Likahs Schicksal, als sie beim stehlen für die Zwillinge erwischt wird. Sie wollte doch nur ein letztes Mal klauen, um ihnen ein neues Leben zu ermöglichen, und nun findet sie sich als Schüler von Arkin wieder, der ihr die Erste Sprache beibringt. Sie rechnet nicht mit den Gefahren, Intrigen und Lügen, die auf sie hereinbrechen, wie ein besonders starker Wirbelsturm.

Bevor ich zum Inhalt des Buches komme, muss ich ein paar Worte zum Cover sagen. Dieses Cover ist wirklich gut gelungen, ich mag die Optik, die einen immer und immer wieder in seinen Bann zieht.

Nun aber zu dem Inhalt des Buches:
Ich weiß nicht, wo ich genau anfangen soll, ich hab so viel darüber zu sagen. Ich fange am besten von vorne an.
Man wird von Anfang an direkt in die Handlung hinein geworfen und findet sich genau in der Szenen wieder, mit der die Handlung ihren Lauf nimmt. Ich muss sagen, dass s für mich am Anfang ein bisschen schwer war in die Geschichte hinein zu finden, da alles Schlag auf Schlag passiert, und man zu manchen Dinge nicht so viele Informationen bekommt. Aber das legt sich dann wieder. Besonders die zweite Hälfte des Buches hat mich besonders eingenommen, dort konnte ich einfach viele Dinge besser zuordnen, und ich hatte mehr Informationen was genau passierte.
Das Buch ist aus zwei Sichten geschrieben, was ich echt nicht schlecht finde. Man liest sozusagen von zwei Handlungen, die am Ende zusammenfinden. Leider muss ich sagen, dass die zweite Perspektive für mich lange nicht so spannend war, wie Likahs, aber dennoch für mich sehr nachvollziehbar und logisch war. Lucinda Flynns Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ihre Sätze sind einfach zu verstehen und nicht unnötig verschachtelt.

In Likah kann man sich sehr gut hineinversetzen. Sie ist eine sehr selbstlose und gutgläubige Person. Sie glaubt an das gute in jeder Person. Ihre Handlungen konnte ich stets gut nachvollziehen, und verstehen, wieso sie mache Wege eingeschlagen hat.
Besonders gut hat mir die Beziehung zwischen ihr und Arkin gefallen. Man merkt, dass Arkin sie mit bedacht als seine Schülerin ausgewählt hat, und nur das Beste für sie möchte.
Die geschwisterliche Beziehung zwischen ihr und den Zwillingen ist wirklich liebevoll. Sie möchte, dass es ihnen gut geht, selbst wenn sie dafür leiden muss. Sie fühlt sich verantwortlich für die beiden, selbst wenn sie auch mal öfters die Verantwortung abgeben muss.
Arkin selbst ist auch eine sehr liebenswerte Person. Er denkt viel über seine Handlungen nach, um Fehler zu vermeiden, und hat auch die ein oder andern Geheimnisse, die er für sich behält, um andere davor zu beschützen.
Caia finde ich eine sehr erfrischende Person, sie brachte für mich den Wind, vom Titel, nochmals etwas mehr mit in die Handlung.
Thora’s Sicht finde ich etwas kompliziert. Man erlebt am Anfang etwas von seinem Alltag, welches aber im Laufe der Handlung nicht mehr sehr oft erwähnt wird. Dennoch ist er eine Person, die man mögen muss. Er hat viel Mut, versucht immer wieder das Beste aus einer blöden Situation zu machen und opfert sich für Personen die er liebt.

Am Ende des Buches ging alles doch relativ schnell, was keinesfalls negativ gemeint ist. Alles notwendige wurde getan und man bereitet sich auf das große Finale vor, auf welches man nicht lange warten muss. Man denkt, man weiß, wie das ganze ausgeht, und die kleinen Entscheidungen die getroffen werden, machen alles nochmal etwas anders, als man erwartetet. Für mich ist das Ende durchaus gut gelungen.

Für Leser, die noch nicht viel Fantasy gelesen haben, oder frisch in das Genre einsteigen wollen, ist das Buch definitiv ein Muss. Man ist nicht direkt verwirrt von komischen Kreaturen oder komplizierten Ritualen, nur Magie.
Eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Ein gelungener Fantasy Roman

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Puuuh, ich musste das Buch erstmal etwas verdauen….im positiven Sinne.
Glaubt ihr mir, wenn ich sage, dass ich es an einem Tag durchgelesen haben, vielleicht. Aber ja, es hat mich so gefesselt und mitgenommen, ...

Puuuh, ich musste das Buch erstmal etwas verdauen….im positiven Sinne.
Glaubt ihr mir, wenn ich sage, dass ich es an einem Tag durchgelesen haben, vielleicht. Aber ja, es hat mich so gefesselt und mitgenommen, dass es fast unmöglich war das Buch aus der Hand zu legen….

Nun aber erstmal, darum gehts:
Eine schicksalshafte Begegnung lässt Poppy nicht mehr los. Sie ist die Jungfräulich, die einzigeHoffnung für das Königreich und niemand darf sie berühren, ansehen oder gar mit ihr sprechen. Ein einsames Leben, bis Hawke, ihre verbotene Begegnung zu ihrem Leibwächter befördert wird.

Die Storyline des Buches finde ich genial, und auch wirklich gut geschrieben. Man wird direkt in die Handlung geworfen und erlebt hautnah jedes Erlebnis von Poppy mit. Die Welt in der die Geschichte stattfindet kann am Anfang verwirrend sein, auch ich war verwirrt, vor allem weil es auch keine Karte gibt :( aber man versteht es immer besser im Laufe des Buches, da man immer wieder neue Informationen zu den neuen Gebieten bekommt und diese dann besser zuordnen kann. Ich liebe die Umsetzung vieler Charaktere, und wie diese nach und nach immer wieder in dem Buch auftauchen.
Aber vor allem mochte ich Poppy. Ich habe das Buch gekauft mit dem Gedanken eine starke und schlagfertige Protagonistin kennenzulernen, und wurde definitiv nicht enttäuscht. Mut und Wille treiben Poppy bei so manchen Handlungen an und man lernt immer wieder neue Seiten von ihr kennen, sie einen überraschen.

Und dann kam Hawke… Und Jennifer L. Armentrout hat sich wieder einmal selbst übertroffen mit diesem Charakter. Er hat nicht nur bookboyfriend Material, er ist ein bookboyfriend, wie es wortwörtlich im Buche steht. Seine charismatische und dennoch pflichtbewusste Art war wirklich einnehmend. Wie er immer wieder Grenzen überschreitet, sich dem bewusst ist, aber nicht aufhört, weil es Poppy oder ihm zu gute kommt ist einfach fesselnd. Er war wirklich auf den Punkt genau, das was ich mir erhofft hatte. (Okay, das klang gerade echt, als würde ich hier eine. Produktbewertung über Hawke schreiben, ups😂)

Das Ende war echt gut, und huuuuu der Plottwist, mit ihm hätte ich so spät dann doch nicht mehr gerechnet, aber er war da und hat alles nochmal gut aufgemischt.
Doch macht das Ende sehr neugierig und meine Spannung auf den zweiten Teil bleibt erhalten. Schade, dass der 2022 im Deutschen erscheint :(

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Elijah und Felicity haben einen Platz in meinem Herzen!

Coldhart - Strong & Weak
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Felicity Everhart und Elijah Coldwell haben in den letzten Tagen rasant mein Herz erobert!
Und nicht nur die beiden, da gibt es auch einige andere erwähnenswerte Aspekte, die mich amüsiert, gerührt oder ...

Felicity Everhart und Elijah Coldwell haben in den letzten Tagen rasant mein Herz erobert!
Und nicht nur die beiden, da gibt es auch einige andere erwähnenswerte Aspekte, die mich amüsiert, gerührt oder auch lächeln haben lassen.
Das Buch an sich ist für mich schon ein Hingucker! Ich finde es schön, dass das Cover thematisch zu „Westwell“ passt, aber man dennoch Elijah darin erkennt!
Beide treffen erst nach knapp einhundert Seiten aufeinander, manch einem mag das lang erscheinen, mich hat es eher weniger gestört, da wir die beiden ja auch noch in Band 2 und 3 wiedersehen, die Geschichte der beiden, wird also nicht knapp ausfallen!
Auch die Szene in der die beiden sich dann endlich über den Weg laufen hat für mich sehr gut vor allem zu Felicity gepasst! Und dann folgt die elektrisierende Spannung zwischen den beiden, die sich auch einfach auf die Lesenden überträgt! Lena Kiefer schafft es vor allem in Szenen in denen die beiden sich näher kommen, diese sehr echt wirken zu lassen! Ich mochte Elijah auch einfach sehr. Es ist sehr schön, dass wir viel an seinen Gedanken und auch Ängsten teilhaben konnten, um seine Handlungen besser verstehen zu können. Auch die Interaktionen zwischen den beiden, die Szenen in denen sie sich näher kennenlernen sind wirklich schön geschrieben und lassen mich persönlich mitschwelgen!
Und nun kommen wir auch zu meinem persönlichen Highlight abgesehen von den beiden natürlich: Die Eastie-Boys! Ich habe einfach die Freundesgruppe geliebt! Die Dynamik und Konversationen haben mich immer zum schmunzeln gebracht! Das Ende wirkt für mich persönlich etwas, als würde man noch unbedingt einen Cliffhänger benötigen, für Band 2, dennoch bin ich sehr auf Band 2 gespannt, denn nach diesem Cliffhänger brauche ich definitiv Band 2!

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Veröffentlicht am 08.09.2022

Ein erfrischendes Sommerbuch!

Kein Sommer ohne dich
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Ich habe passend zu meinemUrlaub auch das Buch „Kein Sommer ohne dich“ beenden können und mochte es sehr gerne. Wir werden von Poppy und Alex in verschiedene Länder und Städte mitgenommen und haben die ...

Ich habe passend zu meinemUrlaub auch das Buch „Kein Sommer ohne dich“ beenden können und mochte es sehr gerne. Wir werden von Poppy und Alex in verschiedene Länder und Städte mitgenommen und haben die Möglichkeit ihre Erlebnisse dort mitzuerleben.
Die Optik des Buches ist total angenehm. Ich mag das Cover total, auch wenn ich erst etwas gebraucht habe, um zu verstehen, dass das eine Sonnenbrille ist…
Nun zum Inhalt:
Es ist toll, dass wir nur nicht diesen Sommer der beiden miterleben dürfen, sondern auch die ganzen Sommer davor. Wir erleben also viel viel mehr,als man davor denken mag. Es ist gut, dass dies auch nochmals in den Kapitelüberschriften klar wird, dass man nicht ganz so verwirrt ist. Die Art Geschichten zu schreiben von Emily Henry mag ich gerne. Es ist der lockere Schreibstil der sich durch das ganze Buch hält und mit dem man nur so durch die Seiten fliegt. Die Art Ereignisse so lustig zu beschrieben, dass ich vor dem Buch saß und dauerhaft gegrinst habe. Genau das macht Emily Henrys Schreibstil aus.
Und dann natürlich unsere beiden Protagonisten: Poppy und Alex die beide zum wegschmeißen sind. Ich habe sie geliebt. Es ist so so amüsant beide zusammen zu erben, dass man am liebsten über jeden Urlaub der beiden ein ganzes Buch lesen würde.
Mein einziger kleiner Kritikpunkt: Das Ende war für meinen Geschmack etwas zu dramatisch. Dennoch betone ich hier: Das ist Geschmacksache.
Alles in allem ein wunderbares Buch, locker und leicht, es lässt sich perfekt im Sommer lesen. Für die 5 Sterne hat es leider nicht komplett gereicht, ich kann es jedoch sehr empfehlen!

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