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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2016

Für jüngere Leser gut

Stormglass. Das Tesla-Beben
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Jake, ein vierzehnjähriger Junge, ist ein Geheimagent bei Stormglass. Das dürfen seine Eltern und die Schule jedoch nicht wissen. Als seine Klasse einen Ausflug zur Versteigerung Teslas Koffer macht, wird ...

Jake, ein vierzehnjähriger Junge, ist ein Geheimagent bei Stormglass. Das dürfen seine Eltern und die Schule jedoch nicht wissen. Als seine Klasse einen Ausflug zur Versteigerung Teslas Koffer macht, wird aus diesem jedoch die sehr gefährliche Erdbebenwaffe gestohlen und Jake muss mit seinen Agentenfreunden alles daran setzten sie wieder zu bekommen.
Meine Meinung:
Die Idee an sich ist super. Ein Junge, der Geheimagent ist, hab ich so in noch keinem Buch gesehen. Für mich war das geschriebene jedoch schon etwas zu kindlich. Und richtig spannend fand ich es nun auch nicht. Es gibt anscheinend noch einen zweiten Teil, der aber nicht richtig mit diesem zusammenhängt, sodass ich das zweite Buch wahrscheinlich nicht lesen werde.
Für jüngere Leser denke ich jedoch, dass es ein klasse Buch ist, vor allem, weil es auch mal zur Sache geht.
Für mich war es jedoch leider zu langweilig.

Veröffentlicht am 27.02.2020

Hatte mehr erwartet

Priest of Bones
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Tomas Piety kommt nach einem langen und harten Krieg als Soldatenpriester in seine Heimatstadt Ellinburg zurück. Hier fangen die Probleme jedoch gerade erst an, denn all seine Gasthäuser, Bordelle und ...

Tomas Piety kommt nach einem langen und harten Krieg als Soldatenpriester in seine Heimatstadt Ellinburg zurück. Hier fangen die Probleme jedoch gerade erst an, denn all seine Gasthäuser, Bordelle und Glücksspielhallen liegen nun in anderer Hand. Doch so leicht will Tomas nicht aufgeben und baut sich eine Gang auf um zurückzuholen, was sein ist. Zudem hat ein Junge in der Bande magische Fähigkeiten, die ihnen noch von Nutzen sein könnten...

Meine Meinung:
Ich muss sagen, ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil es sich super spannend angehört hat und eigentlich auch in mein Lesegenre passt. Aber ich konnte mich nicht in das Buch einfinden. Die Geschichte geht sehr langsam voran, sodass man das Gefühl bekommt, nicht wirklich viel passiert. Das ist sehr schade, denn das Potential hat das Buch eigentlich auf jeden Fall. Der Schreibstil gefällt mir auch ganz gut, aber mit den Charakteren konnte man einfach nicht warm werden. Vielleicht liegt es auch daran, dass aus der Perspektive von Tomas erzählt wurde, aber ich konnte mich überhaupt nicht gut in ihn hineinversetzen und mit den anderen Charakteren mitfühlen.
Alles in allem also viel Luft nach oben, vor allem was die Geschehnisse des Buches angeht. Ich hätte mir mehr erwartet!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2016

Nicht so meins

Die Geschichte des Regens
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Die Erzählerin des Romans ist die neunzehnjährige Ruth Swain, die mitten in Irland zwischen den tausenden Büchern ihres Vaters lebt. Sie ist ans Bett gefesselt, weil sie Leukämie hat und erzählt die ...



Die Erzählerin des Romans ist die neunzehnjährige Ruth Swain, die mitten in Irland zwischen den tausenden Büchern ihres Vaters lebt. Sie ist ans Bett gefesselt, weil sie Leukämie hat und erzählt die Geschichte ihrer Familie.

Meine Meinung:

Als ich das Buch anfing, war ich zu Anfang sehr irritiert von Ruths Schreibstil. Sie springt von einem Ereignis der Vergangenheit zur Beschreibung ihrer Stadt ( und das in jedem Detail, sodass sich die Beschreibung bis zu 20 Seiten hinzieht ) zur Beschreibung ihres jetzigen Gesprächen mit ihren Lehrern oder Freunden. Man muss sich schon äußerst konzentrieren, um am Ball zu bleiben und das Gehirn nicht einfach auszuschalten. Nach 150 Seiten hat man sich zwar einigermaßen an den Schreibstil gewöhnt, jedoch ist es auch jetzt immer noch eine herbe Herausforderung heranzukommen. Spannend fand ich das Buch nicht und was mich ziemlich gestört hat, waren die sehr langen Beschreibungen von wirklich Unwichtigen Dingen. Zudem wird der Gesundheitszustand von Ruth fast garnicht beschrieben ( womit ich jedoch auch nicht gerechnet hatte ). Was ich jedoch mochte, waren die zahlreichen Bezüge zu berühmten Klassikern ( z.B. Jane Austen oder Charles Dickens ). Alles in allem war es jedoch ein Buch, dass mir nicht lange in Erinnerung bleiben wird und ich es auch nicht nochmal lesen würde.

Wenn man jedoch eine Herausforderung sucht und einen außergewöhnlichen Schreibstil bevorzugt, wäre dieses Buch vielleicht das Richtige für einen.

Veröffentlicht am 06.10.2016

Enttäuschend

Der Nachtzirkus
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Zwei verfeindete Magier bereiten ihre Lehrlinge darauf vor, gegeneinander anzutreten und den jeweils anderen zu besiegen. Der Wettbewerb findet im Nachtzirkus statt, der um Punkt Mitternacht öffnet. Die ...

Zwei verfeindete Magier bereiten ihre Lehrlinge darauf vor, gegeneinander anzutreten und den jeweils anderen zu besiegen. Der Wettbewerb findet im Nachtzirkus statt, der um Punkt Mitternacht öffnet. Die Beiden arbeiten im Zirkus und versuchen immer wieder aufs neue ihre Magie zu präsentieren, bis sich die beiden verlieben und einen Ausweg aus dem Wettbewerb suchen.
Meine Meinung:
Achtung Spoileralarm!!
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Ich hatte wirklich mehr erwartet. Die erste Hälfte des Buches kennen die beiden Kandidaten sich nicht einmal und als sie sich dann endlich mal sehen und kennenlernen ist die Liebe auch nicht so das Hauptaugenmerk. Auch dachte ich, dass es ein richtiger Wettbewerb ist und nicht "nur" Zelte bauen.
Das Gute ist, dass es schnell zu lesen ist. Richtig packen konnte mich das Buch jedoch nicht und ich hatte, auch wegen den vielen Begeisterung, mehr erwartet.
Also insgesamt war es kein Buch für mich, es war nicht richtig spannend und eher langweilig.