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Veröffentlicht am 16.11.2020

Nicht meins

Teatime mit Lilibet
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England, 1932: Im Alter von 22 Jahren wird Marion Crawford die Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Margaret. Als Marion ihre Stelle im englischen Königshaus antritt, ist sie ...

England, 1932: Im Alter von 22 Jahren wird Marion Crawford die Lehrerin von Prinzessin Elisabeth und ihrer Schwester Margaret. Als Marion ihre Stelle im englischen Königshaus antritt, ist sie schockiert. Das Leben im Schloss hat nichts mit der Realität zu tun. Vor allem Lilibet, die zukünftige Königin, wächst Marion ans Herz. Als überzeugte Sozialistin macht Marion es sich zur Aufgabe, Lilibet das echte Leben zu zeigen. Sie fährt mit ihr Metro und Bus, geht in öffentliche Schwimmbäder und macht Weihnachtseinkäufe bei Woolworth’s. Ihr Einfluss auf die zukünftige Queen ist gewaltig. Doch Marion ahnt nicht, wie sehr sich auch ihr eigenes Leben durch die Royals verändern wird.

Nach 3 Anläufen gebe ich es auf. Marion ist mir zu unsympathisch und auch die royals. Und auf jeder zweiten Seite wiederholt sich dass sie die Welt ändern möchte. Der schreibstil ist auch nicht ganz meins. Schade ich hatte mich sehr darauf gefreut

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Ganz nett

Traumprinz
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Nach plötzlich Shakespeare passt das Buch auch ganz gut. Es ist witzig aber doch nicht so gut wie seine ersten. Langsam gehen David safier die guten Idee 💡 aus. Leider

Nach plötzlich Shakespeare passt das Buch auch ganz gut. Es ist witzig aber doch nicht so gut wie seine ersten. Langsam gehen David safier die guten Idee 💡 aus. Leider

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Veröffentlicht am 29.10.2020

Leider ist Madame Piaf sehr unsympathisch

Madame Piaf und das Lied der Liebe
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Ich war sehr interessiert an dem Buch und ihrer Lebensgeschichte. Madame Piaf ist doch eine interessante Persönlichkeit. Die Geschichte liest sich gut und flüssig aber Madame Piaf ist mir einfach zu unsympathisch. ...

Ich war sehr interessiert an dem Buch und ihrer Lebensgeschichte. Madame Piaf ist doch eine interessante Persönlichkeit. Die Geschichte liest sich gut und flüssig aber Madame Piaf ist mir einfach zu unsympathisch. Rauchen, trinken und schlafen viel mehr passierte auf den ersten 90 Seiten fast nicht. Dann habe ich das Buch aufgegeben. Dafür habe ich mich dann im Internet über sie belesen und habe noch so viel interessantes über ihr Leben erfahren, was mir vorher auch gar nicht so bewusst war. Zu viel will ich hier nicht spoilern, da das Buch doch dem Leben von ihr sehr treu bleibt und gut recherchiert ist. Der kleine Spatz hat die Welt erobern können. Das Cover ist super schön und spricht einen auf jeden Fall an.

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Veröffentlicht am 24.10.2020

Beeindruckend

Die Wellenreiterin
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Ich selbst habe 2 ganz linke Füsse und würde aber supergerne surfen und weltreisen auf einen Boot. Liz verwirklicht den Traum für mich und ich freue mich, dass ich sicher in meinen Bett und mit ...

Ich selbst habe 2 ganz linke Füsse und würde aber supergerne surfen und weltreisen auf einen Boot. Liz verwirklicht den Traum für mich und ich freue mich, dass ich sicher in meinen Bett und mit 2 liegenden, ruhigen Füssen an ihrer Reise teilnehmen darf.

Das Cover ist wunderschön und man möchte sofort reinspringen und die warme Sonne spüren sowie das kühle Nass.

Auch die Aufmachung des Buches ist einmalig und überzeugt sofort. Tolles Bildmaterial in super Qualität.

Ihre Lebensgeschichte geht beeindruckend los. Sie ist schon als kleines Kind mit ihren Eltern auf hoher See und hilft als Crew Mitglied mit. Auch welche Ecken der Welt sie bereits bereisen durfte, macht einen grün vor Neid.

Auch die Kapitel über ihre Sponsoren und Wegbegleiter sind sehr interessant und lesen sich gut.

Ein bisschen viele technische Begrifflichkeiten überfordern der Leser dann doch.
Das Buch eignet sich für Sportfans und Träumer, die gerne mit reisen möchten.

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Veröffentlicht am 28.09.2020

Nicht überzeugend

Der Winter des Bären
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Das Cover fand ich so schön und von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Ich war also super gespannt auf das Buch und habe es gleich angefangen. Es ist ganz gut geschrieben aber ...

Das Cover fand ich so schön und von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Ich war also super gespannt auf das Buch und habe es gleich angefangen. Es ist ganz gut geschrieben aber die Geschichte konnte mich nicht überzeugen.

Zum einen lag es daran, dass die Geschwister sich nicht gut verstanden und auch immer etwas gemein zu einander waren. Das fand ich sehr schade. Hier hätte ich mir Zusammenhalt und Geschwisterliebe gewünscht und auch dass sie die Reise mit all ihren Tücken zusammen bestreiten und sich ergänzen.

Ansicht fand ich das Abenteuer auch nicht wirklich nicht spannend und auch nicht viel neues. Es plätschert dahin und war auch oft vorhersehbar.

Die ganze Reise zog sich seht in die Länge.

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