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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Deathline - Ewig dein
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Zuerst will ich mich bei dem Bloggerportal Randomhouse für das Rezensionexemplar bedanken!
Schon der Umschlag mit dem Cover ist ein wirklicher Traum. Auch unter dem Umschlag kann das Buch sich zeigen lassen.
Der ...

Zuerst will ich mich bei dem Bloggerportal Randomhouse für das Rezensionexemplar bedanken!
Schon der Umschlag mit dem Cover ist ein wirklicher Traum. Auch unter dem Umschlag kann das Buch sich zeigen lassen.
Der Titel ist passend gewählt und auch das Cover passt in gewisser Hinsicht gut zu der Geschichte.
Der Einstieg viel mir sehr leicht, was wahrscheinlich auch an dem flüssigen Schreibstil der Autorin liegt. Das Buch hat mich gleich zu Beginn begeistert und in seinen Bann gezogen. Ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Man musste unbedingt wissen was als nächstes geschieht.
Die Charaktere sind alle super gewählt. Man konnte die Personen ab den ersten Seiten die Namen und die dazu gehörigen Persönlichkeiten, das Aussehen und was für eine Rolle sie in der Geschichte haben, merken.
Josie ist mir super sympathisch, auch wenn man nicht so viel über sie erfährt. Genauso wie bei Dana und Gabriel. Ray ist eher der geheimnisvolle Typ, was nichts neues ist. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir am Anfang viel zu schnell. Es kam mir so vor, als ob Josie nach der 30 Seiten schon unsterblich in in verliebt war, obwohl die zwei noch nicht wirklich irgendwas miteinender zu tun hatten. Das hat mich etwas enttäuscht und muss unteranderem auch deshalb einen Stern abziehen.
Aber die Geschichte ist ganz sicherlich nicht 0815 mäßig. Auch wenn ich zu beginn etwas skeptisch war mit der Pferderanch. Es ist nicht so das ich Pferde nicht mag - ganz im Gegenteil, aber eine Pferdegeschichte wollte ich wirklich nicht lesen. Musste ich auch nicht. Auch wenn die Ranch eine Hauptrolle in dem Buch spielt ist sie dennoch eher Nebensache die nicht zu oft im Mittelpunkt steht. Das ist echt schwierig zu erklären, aber wenn ihr das Buch gelesen habt, werdet ihr verstehen was ich meine.
Auch das ganze Indiana Zeug war mir nicht ganz geheuer. Ihr wisst schon: Indianer - Werwolf - Twilight usw. Aber das geht in eine komplett andere Richtung die mir super gefällt. Wenn ich jetzt sage was Spoiler ich und das will ich natürlich nicht. Ich kann nur so viel sagen: Ich habe mich teilweise auch etwas gefürchtet. An manchen Stellen wurde es echt gruselig, auch wenn es nicht wirklich gruselig ist. Ich bin eben ein echter Angsthase. Uuups..
Was aber das ganze Buch über angedauert hat, war die Spannung. Zwar wurde sie manchmal etwas schlechter aber danach auch wieder stärker. Ganz weg blieb sie aber nie.
Bis zum Ende hin, hatte man nochmal einen richtigen Spannungsschub. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen. Abgeschlossen ist das Buch nicht und es bleiben weiterhin fragen offen. Das macht große Lust denn zweiten Teil auch noch zu lesen. Was ich auch tun werde.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Was andere Menschen Liebe nennen
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Das Cover zeigt das Gesicht von zwei Jungen Personen. Von Stephen und Elizabeth. Mir gefällt das Cover gut, aber es ist kein Knaller. Das Buch lässt sich gut lesen, somit ist mir auch der Einstieg in ...

Das Cover zeigt das Gesicht von zwei Jungen Personen. Von Stephen und Elizabeth. Mir gefällt das Cover gut, aber es ist kein Knaller. Das Buch lässt sich gut lesen, somit ist mir auch der Einstieg in die Geschichte nicht schwer gefallen. Es wird aus der Sicht von Stephen und Elizabeth erzählt. Bei jedem Kapitel wechselt die Sicht. Der Schreibstil ist locker leicht. Wie schon erwähnt kommt man gut und schnell durch das Buch. Dennoch habe ich mir mehr Poesie erhofft. Außerdem hätte man die Gedanken und Gefühle noch mehr ausarbeiten können Alle Charaktere die in dem Buch auftauchen wurden glaubhaft geschrieben. Ich kann mir die Konstellation zwischen ihnen bestens klar machen. Was ich sehr schade fande, ist dass die Spannung zwischendurch etwas hinterher hing. Manche Stellen waren zäh zu lesen, andere hingegen waren super Spannend. Was mich aber wieder sehr überrascht hat war das Ende. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Natürlich erzähle ich euch nicht wir es ausgegangen ist. Das dürf ihr selbst herausfinden ;). Eines muss ich noch dazu sagen/ schreiben: Ich habe nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so stark Richtung Fantasy geht. Nicht das ich was dagegen hätte, aber ich habe das einfach nicht erwartet.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Mein Herz wird dich finden
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Ich habe die Leseprobe zu dem Buch in einer Buchhandlung bekommen und sie Zuhause sofort gelesen. Ab da wusste ich sofort, dass ich das Buch unbedingt lesen muss und so kam eins zum anderen.

Da ich die ...

Ich habe die Leseprobe zu dem Buch in einer Buchhandlung bekommen und sie Zuhause sofort gelesen. Ab da wusste ich sofort, dass ich das Buch unbedingt lesen muss und so kam eins zum anderen.

Da ich die Lesprobe eben schon gelesen hatte, wusste ich wie traurig das Buch beginnt, aber es konnte mir trodzdem ein paar Tränen entlocken.
Im Laufe des Buches bekamm ich an verschiedenen Stellen auch noch mel ein paar feuchte Augen.
Mia hat eine sehr bewegende Geschichte. Dafür hat sie aber auch viel Mut und eine Kraft, die ich an ihre Stelle nicht behabt hätte. Man sieht auch deutlich wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickelt und immer stärker wird. Ihre Familie und natürlich Noah helfen ihr auch dabei wieder auszustehen und ihr leben weiter zu leben und das mit Noahs hilfe auch glücklich weiterleben.
Noah hat auch eine traurige Vergangenheit und Mia hilft ihm diese ganz zu begraben.
Die Charaktere sind mir alle sehr symphatisch. Besonders Ryan und Shelby mag ich sehr. Wobei ich Shelby sogar noch etwas mehr mag, auch wenn man über sie nicht sehr viel erfährt.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, sodass amn ruck zug mit dem Buch fertig ist (leider).
Die Spannung hält das ganze Buch über an, außer am Ende. Dort ist es etwas vorhersebar. Zum Ende hin wird es etwas schwächer und am Schluss hat mir die Tiefe gefehlt, sodass ich einen Stern abziehen musste.
Die Idee und die Umsetzung des ganzen gefällt mir wiederum sehr gut. Besonders die ganzen Ausflüge die Mia und Noah machen sind sehr gut beschrieben. Sodass man denkt, dass man selbst an diesem Ort ist.

Schon das Cover hat mir sehr gut gefallen. Ebenso wie die Innegestaltung, obwohl es eher schlicht gehalten ist. Am Anfang von jedem Kapitel steht ein Zitat zum Thema Herz oder Organspende. Das ganze Buch basiert auf dem Thema Organspende, was mir sehr zuspricht. Es hat auch teilweise meine Sicht zu dem Thema verändert.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Kieselsommer
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Auf dem Cover treiben zwei junge Mädchen im Bikini gemütlich in einem See. Es sieht sommerlich aus und man freut sich auf das Buch. Der Titel "Kieselsommer" klingt am Anfang noch verwirrend, aber er passt ...

Auf dem Cover treiben zwei junge Mädchen im Bikini gemütlich in einem See. Es sieht sommerlich aus und man freut sich auf das Buch. Der Titel "Kieselsommer" klingt am Anfang noch verwirrend, aber er passt gut zur Geschichte, welche Freundschaft, die erste große Liebe und das Schicksal thematisiert.

Die Seiten flogen nur so dahin, was wiederum heißt, dass der Schreibstil angenehm war und der Einstieg ebenso problemlos verlief.

Die Hauptpersonen Ella, Tilda und Mats haben alle ihre Geschichten und die dadurch gegebenen Charakterzüge, die man sich gut merken kann. Man kann sich die verschiedenen Konstellationen zu den Personen gut klarmachen und hat während dem lesen keine Probleme.

Der Spannungstrang und der rote Faden zieht sich ohne Pause durch das Buch. Wenn man angefangen hat zu lesen, will man das Buch kaum aus der Hand legen. Es warten überall kleine Überraschungen auf einen.

Ebenfalls war das Ende auch überraschungsreich. Damit hätte ich nicht sofort gerechnet. Es hat mir deshalb auch super gefallen. Auch der Epilog war schön. Schade finde ich, dass es keinen zweiten Teil gibt. Mich würde wirklich interessieren was aus den dreien wird.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Die Wächter der Aristeia
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Da es das erste Buch von Stephanie Drechsler ist war ich zu beginn etwas skeptisch. Am Anfang war die Geschichte auch etwas verwirrent. Aber ab Seite 30 bekamm die Geschichte mehr schwung und wurde verständlicher. ...


Da es das erste Buch von Stephanie Drechsler ist war ich zu beginn etwas skeptisch. Am Anfang war die Geschichte auch etwas verwirrent. Aber ab Seite 30 bekamm die Geschichte mehr schwung und wurde verständlicher. Besonders zum Ende hin hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand nehmen. Dort musste ich auch ein paar Tränen zurückhalten. Auch an einigen anderen Stellen wurde ich sehr Emotional. Das passiert mir nicht oft.
Mit der Hauptperson Tara, konnte ich mich sofort intentifizieren. Ich war ihr auch sehr oft einer Meinung, wie z.B. die Diskusion um das Fleisch essen. Zudem habe ich auch einen großen Bruder den ich sofort mit Devin vergleichen konnt. Auch wie sie Devin sieht und ihre Beziehung erinnert mich sofort an mich und meinen Bruder. Die anderen Charaktere habe ich auch sehr ans Herz geschlossen. Auch wennn es manchmal etwas verwirrent mit den vielen Personen war. Aber die meisten konnte man sich im Laufe der Geschichte merken.
Auch die kleine Liebesgeschichte zwischen Tara und Adrian hat mir sehr gut gefallen. Dennoch hat mir an manchen Stellen die Emotion etwas gefehlt.
Der Schreibstil war nicht so flüssig wie bei anderen Büchern, war aber dennoch sehr gut zu lesen.
Ich bin sehr beeindruckt und freue mich schon auf die nächsten Werke von Stephanie Drechsler.