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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2021

Leider nicht so ganz meins

Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)
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Als angehende Agentin der Londoner Secret Academy - einer Schule für Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen - steht die 19-jährige Alexis im Dienst der Krone. Als sie jedoch erfährt, dass ihre kleine ...

Als angehende Agentin der Londoner Secret Academy - einer Schule für Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen - steht die 19-jährige Alexis im Dienst der Krone. Als sie jedoch erfährt, dass ihre kleine Schwester entführt wurde, wirkt auf einmal jeder in ihrem Umfeld verdächtig. Alexis kann niemandem mehr trauen. Nicht ihrem Mitschüler Dean, und erst recht nicht dem Neuen, der Ärger magisch anzuziehen scheint. Doch als ihr klar wird, dass es um mehr als die Rettung ihre Schwester geht, muss sie sich entscheiden. Für die Pflicht - oder für ihr Herz.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, dennoch gelang es mir irgendwie nicht, Nähe zu ihr aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen und mitzufiebern.

An sich klang die Grundidee eigentlich gar nicht so schlecht, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Ich fühlte mich teilweise doch etwas gelangweilt und alles rund um die Superagenten war mir einerseits etwas zu viel und andererseits wirkte alles so unterkühlt. Allerdings ist es auch immer Geschmackssache bzw. Ansichtssache. Mich konnte die Handlung leider weder fesseln noch mitnehmen.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch leider war die Geschichte im großen und ganzen einfach nicht so meins und es gelang mir auch nicht, überhaupt in die Handlung einzutauchen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Leider überhaupt nicht meins

Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
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Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung. Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den Toten zurückgeholt. ...

Sterben ist ätzend – das weiß die 17-jährige Ember McWilliams aus eigener Erfahrung. Nach einem verhängnisvollen Autounfall hat ihre kleine Schwester sie dank einer übersinnlichen Gabe von den Toten zurückgeholt. Eigentlich nicht schlecht, nur dass seither alles, was Ember berührt, stirbt. Sie hält sich gewissenhaft an ihre Regel, nichts Lebendiges zu berühren – Jungs eingeschlossen. Doch als Hayden Cromwell an ihrer Schule auftaucht und behauptet, Ember könne ihren Fluch mit seiner Hilfe kontrollieren, weckt er ihr Interesse. Ember würde alles dafür tun, wieder andere Menschen berühren zu können. Sie möchte die Hand ihrer kleinen Schwester halten. Und sie muss zugeben, dass sie auch gerne Hayden küssen würde.

Meine Meinung:

Ich lese die Bücher von Jennifer L. Armentrout eigentlich sehr gerne und war daher auch schon sehr gespannt auf dieses Werk. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht.

Der Schreibstil ist zwar leicht verständlich und flüssig, doch leider fand ich keinerlei Zugang zu der Geschichte. Ich konnte mich weder mit den Charakteren, noch mit der Handlung an sich anfreunden.

Fazit:

Der Klappentext klang durchaus interessant, doch leider hat mich die Umsetzung einfach nur enttäuscht. Wirklich sehr schade, da ich die Bücher von Jennifer L. Armentrout eigentlich ganz gerne lese. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis ganz knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Das Land der Geschichten

Liane und das Land der Geschichten
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Liane liebt Geschichten über alles. Ihr größtes Glück findet sie im Lesen, in Büchern und in ihren fantasievollen Tagträumen. Eines Tages entdeckt sie in der Schulbibliothek einen alten Globus. Darauf ...

Liane liebt Geschichten über alles. Ihr größtes Glück findet sie im Lesen, in Büchern und in ihren fantasievollen Tagträumen. Eines Tages entdeckt sie in der Schulbibliothek einen alten Globus. Darauf ist ein rätselhafter Kontinent in Buchform abgebildet. Kurz darauf begegnet sie zwei geheimnisvollen Kindern, die aus dem Land der Geschichten stammen. Doch dieses Land ist in großer Gefahr. Es lebt von der Fantasie der Menschen − und da immer weniger Menschen lesen, droht es zu verdorren. Liane will die Fantasie und das magische Land unbedingt retten, ehe es zu spät ist. Und so beginnt eine abenteuerliche Reise.

Meine Meinung:

Ich lese die Bücher aus dem arsEdition Verlag sehr gerne und war auch auf dieses wieder ganz gespannt. Denn schon allein der Klappentext hat mich angesprochen.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und kindgerecht mit angenehm großer Schrift, so dass man beim Lesen gut zurecht kommt.
Die Hauptfigur ist ganz natürlich und kommt dadurch auch sympathisch rüber. Ich konnte sie durchaus verstehen und habe sie nach anfänglichen Schwierigkeiten eigentlich ganz gerne durch die Seiten begleitet.

Der Einstieg in die Geschichte war mir vielleicht ein wenig zu zäh durch die Aufzählungen all der Dinge, die Liane mag und nicht mag. Andererseits lernt man sie da aber auch richtig kennen. Ein wenig traurig wirkte der Anfang allerdings auch und die Handlung kam nur langsam in Fahrt.

Die späteren Abenteuer waren aber durchaus interessant. Vor allem enthält die Geschichte wichtige Botschaften und auch die Abbildungen in schwarz-weiß haben mir sehr gefallen. Dennoch fehlte mir irgendwie das gewisse Etwas.

Fazit:

Ein insgesamt eigentlich durchaus schönes Kinderbuch voller Fantasie und interessanter Botschaften. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.12.2020

Anders als erwartet

Perfekt kann ich auch, bringt aber nix!
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Ella ist stinksauer. Ihr Vater weigert sich, ihr coole Schuhe für die Schule zu kaufen und dann schickt er sie auch noch um halb zehn ins Bett. Dabei ist sie schon dreizehn! Bisher hat sich Ella immer ...

Ella ist stinksauer. Ihr Vater weigert sich, ihr coole Schuhe für die Schule zu kaufen und dann schickt er sie auch noch um halb zehn ins Bett. Dabei ist sie schon dreizehn! Bisher hat sich Ella immer brav und angepasst verhalten. Und was hat es ihr gebracht? Nichts!
Ella beschließt, ab sofort eine andere zu werden: einfach mal mit den wilden, ungezogenen Kids aus der Klasse abhängen und die Lehrer nerven. Einfach mal NICHT das tun, was die Erwachsenen wollen!
Doch ist es wirklich besser, eine Unruhestifterin zu sein? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, ihr vermurkstes Leben wieder in Ordnung zu bringen?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und jugendlich gehalten. Die Hauptfigur war mir allerdings nicht besonders sympathisch, was ich wirklich schade fand.

Anhand des Klappentextes habe ich eine witzige und unterhaltsame Geschichte erwartet, wurde jedoch enttäuscht. Die Handlung konnte mich irgendwie nicht so richtig unterhalten, auch wenn aktuelle und eigentlich interessante Themen angesprochen werden. Und um ehrlich zu sein, fand ich es auch alles andere als witzig. Aber vielleicht ist es auch Geschmackssache bzw. Ansichtssache. Mich hat es leider nicht angesprochen.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und ein ebenfalls interessanter Klappentext, doch leider hält das Buch meiner Meinung nach nicht, was es verspricht. Bei mir kam der Witz zumindest nicht an und statt unterhalten, habe ich mich eher etwas durch die Seiten kämpfen müssen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.12.2020

War leider nicht so ganz meins

Das Flüstern der Magie
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Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts ...

Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich im großen und ganzen eigentlich flüssig lesen. Die Charaktere waren im großen und ganzen auch ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir irgendwie nicht, mich mit ihnen anzufreunden.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und der Klappentext hatte mich auch direkt angesprochen. Die Umsetzung selbst und die Handlung konnten mich dann leider doch nicht richtig überzeugen. Schon allein der Einstieg in die Geschichte war mir einfach zu zäh und es hat lange gedauert bis ich überhaupt halbwegs darin angekommen bin.
Spannung war zwischendurch durchaus vorhanden, doch gab es auch viele langatmige Stellen, die mich das Buch oft zur Seite legen ließen. Wirklich schade.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen und die Handlung nur wenig mitreißen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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