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Veröffentlicht am 01.01.2020

Konnte mich leider weder überzeugen noch fesseln

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Klappentext:

Lass dich hineinziehen in eine Welt voller Träume

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten ...

Klappentext:

Lass dich hineinziehen in eine Welt voller Träume

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Laini Taylor. Der Schreibstil der Autorin ist soweit leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, so dass man ihn ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich mit der Hauptfigur nicht wirklich anfreunden oder gar Nähe zu ihm aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich und den Klappentext fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung oder vielmehr dieser erste Teil nicht so richtig überzeugen. Es hat schon allein sehr lange gedauert, bis ich überhaupt halbwegs in der Geschichte angekommen bin, obwohl der Prolog neugierig machte. Doch dann zog sich die Handlung einfach zu sehr und es fiel mir immer schwerer, durch die Seiten zu kommen. So war es eher ein Kampf statt ein Vergnügen, was wirklich schade ist.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass mir auf seine eigene Art und Weise ins Auge gefallen ist und irgendwie neugierig macht.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich dieser erste Teil einfach nicht überzeugen und leider auch nicht fesseln. Dafür fehlte mir die richtige Spannung und das gewisse Etwas. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2019

Verwirrend und anstrengend

Traumschreiter
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Klappentext:

Ein Reich des Lichts, bedrängt von Alb.
Haie schwimmen, wo Mammuts stapfen, denn Wasser und Luft sind eins.

In einer Welt jenseits der menschlichen Träume kämpft sich die Traumschreiterin ...

Klappentext:

Ein Reich des Lichts, bedrängt von Alb.
Haie schwimmen, wo Mammuts stapfen, denn Wasser und Luft sind eins.

In einer Welt jenseits der menschlichen Träume kämpft sich die Traumschreiterin Wassilissa aus dem Schlund der Mahre zurück in die Schleier der Zivilisation.
Sie findet ihr Volk bedroht und gespalten vor. Als sie dem Konflikt nachgeht, lernt sie Freund wie Feind zu misstrauen. Nur auf Ulu, Wassilissas Gefährten, ist immer Verlass. Und auf ihr Talent, jede Antwort zu finden, wenn sie lange genug wühlt. Ihre Beharrlichkeit hält Wassilissa nahe am Abgrund, aber dort kennt sie sich aus.
Diesseits der Träume verliebt sich Arthur ausgerechnet in Julia, die Freundin seines Bruders. Erstmals im Leben schrecken ihn weder Scham noch Streit und damit wählt er ein Schicksal, das mehr als seine Welt verändert.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist poetisch und durchaus fantasievoll, aber definitiv nicht leicht zu verstehen und anstrengend zu lesen. Ich habe mich mit diesem Buch von der ersten Seite an schwer getan und das änderte sich leider auch im späteren Verlauf nicht.

Die Charaktere waren mir zu wenig ausgearbeitet, so dass ich leider keine Nähe zu ihnen aufbauen und mich auch nicht mit ihnen anfreunden konnte.

Die Grundidee an sich und den Klappentext fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Anspruchsvolle Fantasy, die sehr verwirrend ist und durch all die fremden Wörter wird es leider auch nicht besser oder leichter. Ich muss sagen, dass ich am Ende doch sehr enttäuscht war.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen und die Handlung war mir zu verwirrend. Hinzu kommen viele unbekannte Wörter und ein Weltenaufbau, den ich mir kein bisschen vorstellen konnte. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur ganz knappe 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2019

Hat mich leider sehr enttäuscht

Überall bist du
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Klappentext: Wenn Martha geahnt hätte, dass Tom vom einen auf den anderen Tag aus ihrem Leben verschwinden würde, hätte sie ihn nachts geweckt, statt ihn nur anzuschauen. Sie wäre mit Tom nur U-Bahn statt ...

Klappentext: Wenn Martha geahnt hätte, dass Tom vom einen auf den anderen Tag aus ihrem Leben verschwinden würde, hätte sie ihn nachts geweckt, statt ihn nur anzuschauen. Sie wäre mit Tom nur U-Bahn statt Fahrrad gefahren, dann gäbe es in der Stadt jetzt weniger Orte, die sie mit ihm verbindet. Und sie hätte versucht, viel weniger mit ihm zu erleben, damit die Liste der Dinge, die sie so sehr an ihn erinnern, jetzt nicht so lang ist. Zum Glück gibt es den fünfjährigen Oskar und seine Brüder, die ihr die unausgesprochenen Gesetze des Spielplatzes erklären und mit denen sie unbeschwerte Sommertage im Freibad verbringt. Doch wenn der Liebeskummer so schlimm wird, dass nicht mal Winnie Puuh-Pflaster helfen, weiß selbst der sehr weise Oskar nicht mehr weiter. Martha muss sich eingestehen, dass sie nicht die besten Ideen hat, um über Tom hinwegzukommen, und entscheidet kurzerhand, alles hinter sich zu lassen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, irgendwie melancholisch angehaucht und flüssig. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich mit der Hauptfigur nur schwer anfreunden konnte. Da gab es vereinzelte Nebenfiguren, die mir deutlich besser gefallen haben.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und der Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht, aber von der Umsetzung war ich dann leider doch enttäuscht. Mir fehlte es deutlich an Gefühl und der Erzählstil war irgendwie auch nicht so ganz meins. Ich habe mich tatsächlich mehr durch die Seiten kämpfen müssen, als dass die Geschichte mich mitnehmen konnte.
Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht für sich einnehmen und die Handlung mich einfach nicht mitnehmen. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 04.10.2019

Leider eher enttäuschend

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Klappentext: Mädchen, die in schönen Kleidern nächtelang feiern. Junge Männer mit verführerischem Lächeln und gefährlichen Absichten. Das ist die Welt, in der Elizabeth und Diana Holland leben. Eine Welt ...

Klappentext: Mädchen, die in schönen Kleidern nächtelang feiern. Junge Männer mit verführerischem Lächeln und gefährlichen Absichten. Das ist die Welt, in der Elizabeth und Diana Holland leben. Eine Welt voller Luxus und Vergnügen, aber auch Intrigen und Verrat. Denn dort, wo es nur auf den äußeren Schein ankommt, kann ein Fehltritt den Ausschluss aus der High Society bedeuten. Als sich It-Girl Elizabeth jedoch in den mittellosen Will verliebt, droht sich das Leben der Schwestern für immer zu verändern.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei gleich aus mehreren Perspektiven, wodurch man einen besseren Überblick über das gesamte Geschehen behält und die einzelnen Charaktere umso besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch konnte ich keine Nähe zu ihnen aufbauen und mich auch irgendwie nicht so richtig mit ihnen anfreunden.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, nur war allein der Prolog schon irgendwie eine Enttäuschung. Statt neugierig zu machen, nimmt er einfach schon das Ende vorweg und lässt so keine Überraschungen aufkommen. Dadurch wurde die Handlung eher vorhersehbar und konnte mich nicht mehr fesseln.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen. Es ist einfach zauberhaft und prächtig und in wundervollen Farben gehalten, wodurch es mir sofort ins Auge gefallen ist und ich einfach nicht daran vorbei konnte. Ganz nach meinem Geschmack.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, wenn nur der Prolog nicht wäre, der zuviel vorweg nimmt. Auch konnten mich die Charaktere nicht so richtig für sich einnehmen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Anders als erwartet

Cold Storage - Es tötet
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Klappentext:

1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde ...

Klappentext:

1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde zu vernichten. Ein derart tödlicher Organismus muss studiert werden, und so sichern sie kurz zuvor eine Probe, die sie in eine Hochsicherheitseinrichtung in die USA bringen.

32 Jahre später: Die öde Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus wird für Teacake und Naomi sehr viel spannender, als plötzlich ein leises Piepsen beginnt, das sie nicht ignorieren können. Sie finden die Quelle auf einer Alarm-Schalttafel hinter einer Wand verborgen: Ein Störfall im vierten Untergeschoss - dabei hat das Lagerhaus doch nur zwei! Als Teacake und Naomi sich auf die Suche nach der Ursache machen, ahnen sie nicht, dass sie einen Pilz finden werden, der die ganze Menschheit ausrotten könnte.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei gleich aus mehreren Perspektiven, so dass man einen guten Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, dennoch blieben sie mir größtenteils fremd und ich konnte mich leider auch mit keinem von ihnen anfreunden oder gar Nähe zu ihnen aufbauen.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich sehr interessant und der Klappentext hat mich so richtig neugierig gemacht. Von der Umsetzung bin ich dann aber doch ziemlich enttäuscht. Ich habe einfach mehr erwartet – mehr Spannung, mehr Action und mehr Grauen. Doch die Handlung blieb mir insgesamt zu seicht und es fehlte das gewisse Etwas. Ich habe die Geschehnisse eher aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin sein zu können und die Geschichte konnte mich weder mitreißen noch fesseln.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und ein Klappentext, der mehr als neugierig macht. Die Umsetzung hat mich jedoch enttäuscht zurück gelassen. Wirklich sehr schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.