Schon seit ihrer Kindheit trainiert die Himmelsstürmerin May, um eines Tages den Thron von Elydor zu besteigen und wurde zur Thronfolgerin bestimmt. Doch als der König stirbt, taucht die Herrscherrune auf der Stirn des Flügellosen Luan auf, der lernen muss, mit der Magie umzugehen. Wenn es ihm nicht gelingt, steht das Schicksal ganz Elydors auf dem Spiel. Ausgerechnet May soll ihm helfen, die Magie zu kontrollieren.

Ich habe mich auf den ersten Blick in das wunderschöne Cover verliebt und musste das Buch sofort haben.

Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen und es fiel mir super leicht, in die Geschichte einzutauchen.

Mit den Charakteren bin ich leider nicht ganz warm geworden. Zwar konnte ich sie mir sehr gut vorstellen, aber mir hat es an Tiefe und Emotionen gefehlt.

May ist sehr ehrgeizig und pflichtbewusst. Zudem ärgert sie sich sehr schnell, hat aber auch sehr viel Sinn für Gerechtigkeit.

Luan hat als Flügelloser schon so einiges mitmachen müssen. Dadurch hat er jedoch gelernt, seine Augen und Ohren überall zu haben. Außerdem ist er gerissen und frech, hat aber das Herz am rechten Fleck.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen, besonders dass die Stadt auf einem Felsen schwebt, fand ich toll. Der Weltenaufbau war sehr leicht zu verstehen und hat es einfach gemacht, den Überblick zu behalten. Leider fand ich jedoch, dass keine richtige Spannung aufkam und man einige Stellen hätte kürzen können.

Nichtsdestotrotz fand ich die Idee der Geschichte prima und ich hatte ein paar schöne Lesestunden.

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Als sich Nora's Mutter in den britischen Thronerben verliebt, ziehen die beiden von Amerika nach London. Nicht nur, dass sich Nora jetzt auf der Winston Prep, einer Elite-Schule für die Reichsten der Reichen zurechtfinden muss. Nein da gibt es auch noch den unverschämt gut aussehenden Asher Frederick, der nichts unversucht lässt, um Nora um den Finger zu wickeln. Doch welche Absichten hat er wirklich?

Das Cover ist elegant gestaltet und passt sehr gut zur Geschichte.

Der Schreibstil konnte mich leider nicht wirklich fesseln. Die Emotionen wurden zwar gut rüber gebracht, hätten aber etwas stärker beschrieben werden können. Die Protagonisten haben mir dagegen recht gut gefallen.

Nora ist eher eine Einzelgängerin, was an ihrem kleinen Geheimnis liegt. Sie würde aber trotzdem gern irgendwo dazugehören. Ihr fällt es schwer, jemandem zu vertrauen, dennoch gibt sie Asher und seiner clique eine Chance.

Asher ist arrogant, beliebt und einflussreich. Er bekommt immer was er will und geht dafür sogar über Leichen. Seine Entwicklung in der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Die Atmosphäre im Buch hat mir an sich ganz gut gefallen, dennoch hätte ich mir mehr royalen Touch gewünscht.

Insgesamt hatte ich ein paar schöne Lesestunden mit Privileged von Carrie Aarons.

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Elmo ist 11 Jahre alt und Detektiv, hatte aber noch nie einen Fall, bis er auf die super coole Gamerin Tuna trifft. Gemeinsam mit ihr sucht er nach der Meistermelodie im Spiel MELOdiy und versucht, dass große Preisgeld zu gewinnen. Doch nicht nur Elmo und Tuna sind hinter dem Geld her und schon stecken die beiden in einem richtigen Abenteuer.

Das Cover ist schön gestaltet und verrät schon einiges über die Geschichte. Die vielen kleinen Details gefallen mir gut.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz leicht gefallen, was vor allem am Schreibstil lag. Der am am Anfang recht holprig und hat den Lesefluss immer mal wieder gestört. Das hat sich aber im Laufe der Geschichte geändert und.ich könnte flüssig weiterlesen.

Die Protagonisten waren auch recht gut beschrieben, aber leider hat mir etwas der Tiefgang gefehlt. Es gab nicht besonders viele Emotionen und so konnte ich mich nicht wirklich in sie hineinversetzen.

Die Idee der Geschichte hat mir jedoch sehr gut gefallen und es gab auch einige echt witzige Szenen, sodass ich das Buch doch zu Ende gelesen habe.

Fazit:

Eine nette Geschichte für zwischendurch

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Celeste erwacht in einem Wäschekorb im Theater und kann sich an nichts erinnern. DochSie fühlt, dass sie diesen Ort kennt. Auch verfolgt sie dieser seltsame Traum, in dem ein Mann in einem grünen Anzug sie aufgefordert hat, ein Spiel mit ihm zu spielen, dessen Regeln sie nicht kennt. Und dann ist da noch etwas Seltsames. In dem Theater spricht sie jeder mit Maria an. Celeste macht sich daran, daß Rätsel um den Mann im grünen Anzug zu lösen und ihre Lieben zu retten. Doch wird es ihr auch gelingen?

Das Cover ist wunderschön gestaltet und greift einige Elemente aus der Geschichte auf. Als ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich auf eine spannende, rätselhafte Geschichte gehofft.

Doch leider ist mir der Einstieg in das Buch alles andere als leicht gefallen. Das Rätsel um das Spiel und den Mann im grünen Anzug war sehr verwirrend und die Szenen ziemlich sprunghaft, sodass ich leider keine Verbindung mit den Protagonisten aufbauen konnte. Celeste hat mir zwar recht gut gefallen, doch ich hatte nicht das Gefühl, sie wirklich kennen zu lernen.

Auf der Plusseite stand eindeutig das tolle Setting, das einen in eine ganz andere Welt entführt. Auch die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Unsichtbar im hellen Licht ist für jeden zu empfehlen, der undursichtige Rätsel und häufige Szenenwechsel mag

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Die afroamerikanische Rosa Parks setzt sich dafür ein, die Ungerechtigkeiten, die ihr und den Menschen afroamerikanischer Abstammung entgegen gebracht werden, zu bekämpfen und wir dabei zur Heldin der Bürgerrechtsbewegung. In diesem Buch wird dieses Thema Kleinkind gerecht erklärt.

Das Cover ist sehr schlicht gestaltet und bildet Rosa Parks ab. Wirklich ins Auge sticht es zwar nicht, es gefällt mir aber trotzdem sehr gut.

Auch die Innengestaltung ist sehr bunt und schön gestaltet und unterstützt die Erzählung.

Obwohl der Text sehr einfach zu verstehen ist, gibt es aber trotzdem ein paar Kritikpunkte für mich . Zuallererst finde ich, dass die meisten Kleinkinder dieses Thema noch nicht vollständig begreifen können, da für sie jeder Mensch gleich ist,unabhängig ihrer Herkunft und Hautfarbe. Zudem wird auch nicht erwähnt, dass Rosa aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligt wird, was ja eigentlich der Kernpunkt der Geschichte ist. Zudem finde ich, dass nicht richtig klar wird, wie schwer es für sie war, zu erreichen was sie sich vorgenommen hat.

Allerdings ist das Buch ein guter Ausgangspunkt um ein Kind langsam an das Thema heranzuführen und es neugierig zu machen .

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