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Veröffentlicht am 25.08.2023

𝙼𝚎𝚒𝚗 𝚊𝚋𝚜𝚘𝚕𝚞𝚝𝚎𝚛 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚕𝚒𝚗𝚐𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚛𝚣. 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚘̈𝚍𝚒𝚗𝚐𝚎𝚛𝚜 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚒𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚒𝚖𝚞𝚕𝚝𝚊𝚗 𝙱𝚒𝚋𝚕𝚒𝚘𝚝𝚑𝚎𝚔𝚊𝚛𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚝𝚑𝚎𝚘𝚛𝚎𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎 𝙿𝚑𝚢𝚜𝚒𝚔𝚎𝚛𝚒𝚗. ~Jack

Love, theoretically
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Oh Mein Gott.
Wie soll ich in Worte fassen, was ich beim Lesens dieses Buches gefühlt habe.
Mich hat schon lange lange lange kein Buch mehr so berührt.
Alles an der Geschichte von Elsie und Jack war ...

Oh Mein Gott.
Wie soll ich in Worte fassen, was ich beim Lesens dieses Buches gefühlt habe.
Mich hat schon lange lange lange kein Buch mehr so berührt.
Alles an der Geschichte von Elsie und Jack war toll. Wie sie aufeinander getroffen sind, wie sie sich kennengelernt haben, einfach alles.
Ich mochte den naturwissenschaftlichen Aspekt auch sehr gerne obwohl ich davon wenig Ahnung hatte. Aber es hat sehr gut gepasst.
Elsie ist eine so besondere Protagonistin. Als Wissenschaftlerin und auch mir ihrer Familie hat sie es alles andere als leicht. Und so hat sie früh begonnen allen die Elsie zu geben die sie brauchen. Sie ist ein bisschen wie ein Chamäleon aber vergisst über all dem sich selber.
Dann trifft sie auf Jack. Und er zeigt ihr wie wichtig es ist, auf sich selber zu hören.
Jack. Ich möchte auch einen Jack in meinem Leben. Auch er hat seine Macken, aber trotz allem steht er für das ein was ihm wichtig ist. Ihm ist die Meinung anderer Leute egal, somit ist er ein Kontrast zu Elsie.
In diesem Buch steckt ein sehr wichtiges Thema. Wir alle wollen anderen Leuten gefallen. Aber wenn wir immer nur anderen gefallen wollen verlieren wir un selber. Und wenn wir wie Elsie es immer allen recht machen wollen und uns verlieren brauchen wir vielleicht einen Jack, der uns wieder zeigt dass auch wir selber wichtig sind.

Lest dieses Buch, das ist eine absolute Empfehlung und für mich ein totales Wohlfühlbuch.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

𝙸𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚎, 𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚕𝚕, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß, 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚜 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝.

Die sieben Männer der Evelyn Hugo
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Dieses Buch habe ich nur gelesen, weil es so gehypt wurde. Naja, und weil der Klappentext ganz spannend klang.
Und um ehrlich zu sein - ich bin zwiegespalten.
Der Schreibstil des Buches ist wirklich ...

Dieses Buch habe ich nur gelesen, weil es so gehypt wurde. Naja, und weil der Klappentext ganz spannend klang.
Und um ehrlich zu sein - ich bin zwiegespalten.
Der Schreibstil des Buches ist wirklich toll und hat mich von Beginn an wirklich gefesselt.
Auch die Charaktere fand ich super ausgearbeitet.
Evelyns Vergangenheit fand ich auch super spannend. Ich mochte, wie das erzählt wurde und wie jedes ihrer Geheimnisse ans Licht kam.
Dass Monique in irgendeiner Form mit ihr verbunden sein muss, deutete sich ja schon zu Beginn an. Die Auflösung davon war für mich zwar nicht vorhersehbar, ich hätte trotzdem mit einem „spannenderen“ Aspekt gerechnet, gemessen an dem Rest der Handlung.
Generell bin ich mit Moniques Erzählstrang nicht ganz klar gekommen. Neben Evelyns Geschichte kam er mir sehr unbedeutend vor.
Das Ende fand ich schön und traurig zugleich, es hat das Buch gut abgerundet und der ganzen Story ein würdiges Ende verliehen.

Insgesamt also ein wirklich lesenswertes Buch. Und ich kann auch verstehen, dass er so sehr gehypt wird. Für mich war es jedoch nicht dieses Lesehighlight, von dem alle redeten.
Trotzdem möchte ich gerne weiter Bücher dieser Autorin lesen, da mir ihr Erzählstil sehr gut gefällt.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

"𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗'𝚜 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝" 𝚜𝚝𝚘̈ß𝚝 𝚜𝚒𝚎 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚕𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗𝚍 𝚑𝚎𝚛𝚟𝚘𝚛. "𝚆𝚊𝚜 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝?" 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚖𝚞̈𝚜𝚒𝚎𝚛𝚝. "𝙵𝚕𝚒𝚛𝚝𝚎𝚗."

The Sunrise in Your Eyes
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Irgendwie habe ich ein Talent dafür von irgendeiner Buchreihe den zweiten Teil zu holen ohne zu wissen dass es der zweite ist. So und dank einem Wühltisch an Mängelexemplaren bin ich an dieses Buch gekommen. ...

Irgendwie habe ich ein Talent dafür von irgendeiner Buchreihe den zweiten Teil zu holen ohne zu wissen dass es der zweite ist. So und dank einem Wühltisch an Mängelexemplaren bin ich an dieses Buch gekommen.
Nach dem Cover, dass mir eher weniger gefällt, hätte ich eine kitschige Liebesgeschichte erwartet. Diese kam aber nicht. Stattdessen gab es Spannung, Freundschaft, Verlust, Kriminalität und vieles mehr. Für mich stand die Liebesgeschichte nicht so stark im Fokus, was mir aber sehr gefallen hat. Hin und wieder gab es jedoch auch einige kleinere Stellen in der Handlung die ich gar nicht mochte.
Auch da ich den ersten Teil nicht gelesen habe kannte ich Allegras Vorgeschichte nicht. Das hat mich vor allem zu Beginn etwas irritiert.
Der Schreibstil war total angenehm zu lesen und es gab einige wirklich schöne Stellen in dem Buch.
Was mich allerdings auch noch ziemlich irritiert hat, war der Name des Buches der für mich irgendwie nicht viel mit der Geschichte zu tun hatte. Für mich hat die äußere Erscheinung des Buches nicht so ganz zum Inhalt gepasst.

Insgesamt war ich wirklich sehr positiv überrascht von dem Buch und möchte irgendwann auch noch die anderen Teile lesen.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

𝚃𝚑𝚎𝚛𝚎 𝚊𝚛𝚎 𝚙𝚕𝚊𝚌𝚎𝚜 𝙸 𝚛𝚎𝚖𝚎𝚖𝚋𝚎𝚛 𝚊𝚕𝚕 𝚖𝚢 𝚕𝚒𝚏𝚎.

Du irgendwo
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Du irgendwo von Kira Mohn

Wer bin ich? Woher komme ich und wer will ich sein?
Fragen die Vic für sich beantworten will, nachdem sie erfährt dass ihre Eltern eigentlich ihre Adoptiveltern sind. Zusammen ...

Du irgendwo von Kira Mohn

Wer bin ich? Woher komme ich und wer will ich sein?
Fragen die Vic für sich beantworten will, nachdem sie erfährt dass ihre Eltern eigentlich ihre Adoptiveltern sind. Zusammen mit Jack fährt sie los.
Das Buch startet sehr abrupt in die Story hinein, man hat gar keine Zeit langsam einzutauchen.
Man geht mit Jack und Vic auf eine Reise. Und es ist offensichtlich was zwischen ihnen ist. Aber dann kommt natürlich noch etwas Drama dazu.
Und schwupps ist eine komische Stimmung da.
Bis Willow dazukommt. Als Anhalterin begleitet sie Vic und Jack ein Stück. Und sie mischt die Geschichte noch mal ein bisschen auf.
Am Ende vom 17. Kapitel gab es dann einen super intensiven Moment zwischen den dreien. Danach hatte ich wieder Hoffnung für die Story.
Es wurde auch besser, und dann ging alles plötzlich ganz schnell.
Vieles wurde in Ordnung gebracht und es gab nach all den Tränen und Schmerzen ein Happy End.
Irgendwie konnte ich jedoch nicht so ganz abtauchen in das Buch, es ging für meinen Geschmack etwas zu schnell vorbei alles.
Ich habe jedoch die Beschreibungen der schottischen Natur geliebt.

Insgesamt ein gutes Buch, das wichtige und schwere Themen leserfreundlich rüberbringen kann.

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Veröffentlicht am 13.08.2023

𝙻𝚊𝚗𝚐𝚠𝚎𝚒𝚕𝚒𝚐 𝚑𝚘̈𝚛𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚞𝚝 𝚊𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚠𝚎𝚒𝚕𝚒𝚐. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚐𝚎𝚗𝚞𝚐 𝙰𝚞𝚏𝚛𝚎𝚐𝚞𝚗𝚐 𝚏𝚞̈𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗.

How to Love A Villain (Chicago Love 1)
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Nachdem Band eins mit einem wirklich guten Cliffhänger endete, war ich umso gespannter auf den zweiten Teil. Doch leider hat mich die Fortsetzung in ein paar Teilen enttäuscht.
Der Beginn knüpfte nahtlos ...

Nachdem Band eins mit einem wirklich guten Cliffhänger endete, war ich umso gespannter auf den zweiten Teil. Doch leider hat mich die Fortsetzung in ein paar Teilen enttäuscht.
Der Beginn knüpfte nahtlos an den ersten Teil an, mit derselben Intensität. Da der erste Band bei mir schon etwas länger zurückliegt, habe ich einen Moment gebraucht um wieder einzusteigen, im Kopf zu sortieren was vorher passierte und wer nochmal die ganzen Leute waren und was ihre Missionen.
Nachdem mir das gelang, ging es zu Beginn noch interessant zu. Devon bekam neue Erkenntnisse zum Tod ihrer Mutter und man lernte neue Charaktere kennen.
Was mir in diesem Buch sehr gefallen hat, war der familiäre Zusammenhalt in der Unterwelt. Wie bedingungslos dort einfach alle füreinander einstehen, hat mir sehr gut gefallen.
Allerdings war der Hauptteil der Handlung wie und wann man sich gegen Devons Vater stellt und ob man das überlebt. Es war also vorhersehbar, wie das Ende ungefähr laufen würde.
Die Beziehung zwischen Tyler und Devon fand ich jedoch wirklich angenehm thematisiert, nicht zu viel Fokus aber auch nicht zu wenig. Das hat mir sehr gefallen. Einziger Kritikpunkt war eine Sache, die ein Geheimnis von Devon betrifft. Ich hab das Gefühl dass es im nächsten Teil noch zu einem Problem oder Konflikt werden könnte.

Dass es zu dem Showdown zwischen der Unterwelt und ihren Gegnern kommt, war ja ziemlich vorhersehbar. Wie dieser Showdown allerdings ausgeht und was es da noch an zusätzlichen Plottwists gibt, war überraschend. Und dann opferte sich Tyler.
Inwieweit, das müsst ihr selber lesen, wenn ihr das wissen wollt ;)

Insgesamt war das Buch ok, hatte aber nicht die Spannung und Intensität die ich nach dem ersten Teil erwartet hatte.

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