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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2023

𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚗𝚘𝚗𝚢𝚖𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚋𝚘̈𝚜𝚎𝚜 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗, 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚜𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎. 𝙰𝚖 𝚐𝚎𝚏𝚊̈𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚗𝚊̈𝚖𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚝𝚎.

How to Save a Villain 3 (Chicago Love 3)
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Nachdem mich der Teil davor ziemlich enttäuscht hatte, bin ich mit null Erwartungen an den dritten Teil der Trilogie herangegangen. Ich wollte einfach nur wissen, wie es mit Tyler und Devon zu Ende geht. ...

Nachdem mich der Teil davor ziemlich enttäuscht hatte, bin ich mit null Erwartungen an den dritten Teil der Trilogie herangegangen. Ich wollte einfach nur wissen, wie es mit Tyler und Devon zu Ende geht.
Vom Aufbau war dieser Teil auch deutlich besser. Ich kam sofort wieder gut in die Story hinein.
Die Charaktere waren alle vertraut genauso wie das Setting.
Ich ahnte von Beginn an, dass die Geschichte um Tyler und Devon eine sehr düstere werden würde. Und so war es auch. Ich möchte es möglichst spoilerfrei halten, aber es wurde sehr spannend und teilweise auch brutal.
In der Mitte des Buches gab es dann so viele schwierige Situationen dass ich ein Happy End für ziemlich unmöglich hielt. Und gab es eines? Das müsst ihr selber lesen.
Wie auch im letzten Teil hatte ich beim Lesen ein Problem mit der „Normalisierung“ und in gewisser Weise „Verharmlosung“ von Straftaten. Allerdings gefiel es mir, wie Devon sich am Ende vornahm, nicht mehr wie eine Verbrecherin sondern wie Devon zu denken. Sie reflektierte sich auch etwas und fragte sich wie sie von einer Ballerina zur Verbrecherin geworden war.

Insgesamt ein wirklich gelungener Abschluss der Trilogie.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

𝙷𝚊𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚓𝚎𝚖𝚊𝚕𝚜 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞̈𝚑𝚕, 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚛𝚒𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐 𝚛𝚎𝚒𝚗𝚣𝚞𝚙𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗? ~𝚌𝚘𝚕𝚒𝚗

The Love Test – Versuch’s noch mal mit Liebe
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Das Buch startet sehr humorvoll.
Man lernt Allison direkt sehr gut kennen und ich konnte sofort eine Verbindung zu ihr aufbauen. Sie ist mir in einigen Gedanken technischen Dingen recht ähnlich.
Ich ...

Das Buch startet sehr humorvoll.
Man lernt Allison direkt sehr gut kennen und ich konnte sofort eine Verbindung zu ihr aufbauen. Sie ist mir in einigen Gedanken technischen Dingen recht ähnlich.
Ich finde, sie ist eine starke Protagonistin mit Stärken und Schwächen. Manchmal trifft auch sie falsche Entscheidungen, was sie authentisch werden lässt. Ich fand es teilweise aber bewundernswert wie sie z.B. mit ihrem Vater umgeht.
Auch Colin lernt man gleich kennen. Und ihn konnte ich mir sehr gut vorstellen. Er ist als Charakter wesentlich tiefgründiger als man zunächst vermutet. Auch wenn er teilweise als „der Böse“ dargestellt wird, fand ich ihn sehr sympathisch. Er hat seine Fehler und das macht ihn nahbar und menschlich.
Generell hat dieses Buch so eine sehr gemütliche Atmosphäre, in die man super abtauchen kann.
Ich liebe es auch wie in diesem Buch zwischen den Zeilen über Fатsнаміng gesprochen wird und wie toll damit umgegangen wird. Es zeigt, dass keiner über seine Körperform oder sein Gewicht definiert werden soll.
Ich mochte auch die Rückblenden gerne, wenn man etwas über die Vergangenheit der beiden erfahren hat. Hier war es nur manchmal ziemlich verwirrend Gegenwart und Vergangenheit auseinander zu halten.
Später, wenn es aber zu dem Konkurrenzkampf zwischen den beiden kommt, verfliegt die Entspannung recht schnell. Beide sind wahnsinnig ehrgeizig und verbissen.
Zwischendurch gab es ein paar Situationen die mir nicht so gut gefallen haben. Vor allem Misskommunikation, was ich wirklich nicht mag.
Jedoch waren diese Teile immer relativ kurz, so dass es noch ok war und beim Lesen nur wenig gestört hat.
Es war ein ständiges Hin und Her zwischen den beiden, was aber irgendwie zu Allison und Colin gepasst hat.
Insgesamt ein super süßes angenehmes Buch.

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Veröffentlicht am 27.11.2022

𝙾𝚔, 𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚎, 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙿𝚘𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚜 𝙲𝙴𝙾 𝚍𝚎𝚜 𝙾𝚟𝚎𝚛𝚝𝚑𝚒𝚗𝚔𝚒𝚗𝚐 𝚊𝚗 𝚆𝚒𝚕𝚕𝚒𝚊𝚖 𝚊𝚋𝚝𝚛𝚎𝚝𝚎𝚗. ~𝙴𝚍𝚎𝚗

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Anfangs hat sich dieses Buch für mich sehr gezogen. Ich fand es relativ langatmig und nicht spannend.
Das Aussehen des Buches hat mich jedoch sehr überzeugt. Das Design ist wunderschön.
Das Setting hat ...

Anfangs hat sich dieses Buch für mich sehr gezogen. Ich fand es relativ langatmig und nicht spannend.
Das Aussehen des Buches hat mich jedoch sehr überzeugt. Das Design ist wunderschön.
Das Setting hat mir gut gefallen, auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Die Geschichte zwischen Will und Eden mochte ich sehr gerne, vor allem die Entwicklung. Beide Protagonisten waren mir sehr sympathisch.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und unkompliziert zu lesen, was das Lesen sehr einfach gemacht hat.
Auch die Idee mit der Blackout Poetry fand ich sehr gelungen. Vor allem dass man auch als Leser*in einen Einblick in das Buch von Will und Eden bekommen hat.
Ich habe nur nicht ganz verstanden was an dem Genre Dark Academy in dem Buch zu finden war. Bis auf das Setting in ein paar Szenen war es eigentlich nichts sehr außergewöhnliches.
Eigentlich also ein relativ unspektakuläres nettes Buch für zwischendurch. Und dann kamen die letzten Seiten und mit ihnen der stärkste Cliffhänger den ich je mehr gelesen habe. Das kam mir eigentlich viel zu plötzlich da der Rest des Buches sehr entspannt war.
Bin trotzdem gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

𝙸𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚛𝚒𝚎𝚋, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚝𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚜𝚒𝚎 𝚒𝚗 𝚖𝚛𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙺𝚘𝚙𝚏 𝚎𝚡𝚙𝚕𝚘𝚍𝚒𝚎𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚊𝚕𝚜 𝚉𝚎𝚛𝚜𝚝𝚘̈𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝙲𝚑𝚊𝚘𝚜 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎ß𝚎𝚗. ~𝙹𝚊𝚜𝚘𝚗

The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)
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!Rezension enthält Spoiler!

Der erste Satz hat mich schon ziemlich berührt. Und so ging es weiter. Amelia, Maisie und Jasper tragen alle ihre Lasten mit sich.
Die Worte in diesem Buch sind alle bewusst ...

!Rezension enthält Spoiler!

Der erste Satz hat mich schon ziemlich berührt. Und so ging es weiter. Amelia, Maisie und Jasper tragen alle ihre Lasten mit sich.
Die Worte in diesem Buch sind alle bewusst gewählt.
Nach dem ersten Drittel jedoch kippte das Buch für mich.
Amelia… ich weiß nicht was ich von ihr halten soll. Ich hätte eher ihr eine Therapie angeboten statt ihrer Schwester.
Natürlich kann ich als Leserin nicht nachvollziehen was sie fühlt, aber sich selber alles positives zu verbieten ist auch keine Lösung…
Jasper hat auch seine Probleme, aber er kann damit besser umgehen.
Das Ende hat mir jedoch sehr gefallen, als Amelia es endlich geschafft hat, sich zu nehmen was sie braucht. Sie konnte über ihren Schatten springen und für Jasper da sein, was ich wirklich schön fand.
Eigentlich wirklich ein schönes Buch, dass sehr viel Potential birgt, mich aber leider doch nicht so sehr überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

𝚆𝚒𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝙶𝚎𝚑𝚎𝚒𝚖𝚗𝚒𝚜𝚜𝚎.

Die Teehändlerin
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Es war das erste Mal, dass ich einen historischen Roman gelesen habe. Und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Anfangs war es ein wenig verwirrend mit den Charakteren, doch man konnte sich recht schnell ...

Es war das erste Mal, dass ich einen historischen Roman gelesen habe. Und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Anfangs war es ein wenig verwirrend mit den Charakteren, doch man konnte sich recht schnell zurechtfinden.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, obwohl die Perspektive öfters gewechselt hat. Es wurde zwar immer aus der dritten Person geschrieben, die Perspektive wechselte jedoch zwischen Friederike, ihrem Mann Tobias und dessen Bruder Nicolaus.
Friederike ist eine starke, selbstbewusste Frau, die ihrer Zeit um einiges voraus ist. Ich habe bewundert, wie sehr sie bereit ist ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, was zu der Zeit für eine Frau sehr untypisch war.
Auch die anderen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Die Handlungen neben der eigentlichen Haupthandlung sind auch sehr interessant.
Das Ende war relativ offen gehalten und macht definitiv Lust darauf den zweiten Teil zu lesen, der thematisch einige Jahre später spielt.

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