𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚗𝚘𝚗𝚢𝚖𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚏𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚋𝚘̈𝚜𝚎𝚜 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗, 𝚟𝚘𝚛 𝚍𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚜𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎. 𝙰𝚖 𝚐𝚎𝚏𝚊̈𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚗𝚊̈𝚖𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚝𝚎.
How to Save a Villain 3 (Chicago Love 3)Nachdem mich der Teil davor ziemlich enttäuscht hatte, bin ich mit null Erwartungen an den dritten Teil der Trilogie herangegangen. Ich wollte einfach nur wissen, wie es mit Tyler und Devon zu Ende geht. ...
Nachdem mich der Teil davor ziemlich enttäuscht hatte, bin ich mit null Erwartungen an den dritten Teil der Trilogie herangegangen. Ich wollte einfach nur wissen, wie es mit Tyler und Devon zu Ende geht.
Vom Aufbau war dieser Teil auch deutlich besser. Ich kam sofort wieder gut in die Story hinein.
Die Charaktere waren alle vertraut genauso wie das Setting.
Ich ahnte von Beginn an, dass die Geschichte um Tyler und Devon eine sehr düstere werden würde. Und so war es auch. Ich möchte es möglichst spoilerfrei halten, aber es wurde sehr spannend und teilweise auch brutal.
In der Mitte des Buches gab es dann so viele schwierige Situationen dass ich ein Happy End für ziemlich unmöglich hielt. Und gab es eines? Das müsst ihr selber lesen.
Wie auch im letzten Teil hatte ich beim Lesen ein Problem mit der „Normalisierung“ und in gewisser Weise „Verharmlosung“ von Straftaten. Allerdings gefiel es mir, wie Devon sich am Ende vornahm, nicht mehr wie eine Verbrecherin sondern wie Devon zu denken. Sie reflektierte sich auch etwas und fragte sich wie sie von einer Ballerina zur Verbrecherin geworden war.
Insgesamt ein wirklich gelungener Abschluss der Trilogie.