Diese fiktive Geschichte erzählt von Eugenie. Als auffliegt, dass sie eine Frau liebt, ist sie in ihrer Heimat dem Senegal nicht mehr sicher. Zusammen mit ihrer Freundin plant sie heimlich die Flucht nach Deutschland.

Eine bewegende Geschichte in einem einfachen Schreibstil. Auch wenn die wahren Geschichten wohl noch viel düsterer aussehen, hat mich das Buch sehr berührt. Gut fand ich auch den Anhang mit umfassenden Informationen rund um Flüchtlinge und Asyl.

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Markus Babbel erzählt uns aus seinem Leben. Nicht nur Fußball, wie der Titel schon sagt, aber größtenteils. Wir bekommen auch intime Einblicke in seine Familiengeschichte, Beziehungen und die Krankheitsgeschichte. Unverblümt und ehrlich. Und zusätzlich noch seine Einschätzung vieler Weggefährten mit denen er mehr oder weniger gut klar gekommen ist.

Auch wenn ich kein ausgesprochener Fußballfan bin, mag ich dieses Buch und Einblicke in fremde Leben. Die Fotos im Buch fand ich entsprechend auch super. Dem Schreibstil war angenehm zu folgen.

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Die Stadt der bösen Tiere war mir zuvor noch kein Begriff. Die Autorin allerdings schon. So war ich sehr gespannt auf diese Fantasy-Geschichte.

Die Sprecherin sorgt dafür, dass man gleich gut rein kommt. Unterschiedliche Stimmen und Geräusche machen es zu einem echten Hörerlebnis. Meine Tochter war begeistert!

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Auf unterschiedlich gestalteten Freunden ist viel Platz geboten um alle Kindergartenfreunde unterzubringen. Zum Teil dürfen Eltern beim Ausfüllen helfen, aber viel kann auch selbst gemalt oder gestaltet werden.

Was ich zu bemängeln habe ist die sehr auf Mädchen ausgelegte Gestaltung. Hier denke ich an meine Tochter, die mit Jungsfreundebüchern immer unzufrieden war. Warum wählt man hier nichts neutralers?

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Gleich in den ersten Zeilen spürt man die Wut und teilweise auch Verzweiflung des Autors bezüglich seiner Situation und seines Lebens im Dänemark der heutigen Zeit. Das Leben auf dem Land als homosexueller Mann ist geprägt von Ausgrenzung und Schikane. Seine Kindheit war nicht einfach, er führte ein Leben in unteren Gesellschaftsschichten. Und nun bricht sich in diesem Manifest die Wut über diese Ungerechtigkeit seine Bahn.

Das Buch lässt sich erstaunlich gut und schnell lesen. Es öffnet die Augen für viele Ungerechtigkeiten und regt zum Nachdenken an. Dennoch dachte ich an vielen Stellen, dass man sich auch extrem selbst bemitleiden kann. Hat nicht jeder sein Päckchen zu tragen?

Dennoch hat es mir viel gegeben dieses Manifest zu lesen und ich wünsche mir, dass es viele Leser findet und die Gesellschaft wieder toleranter und vereinter wird.

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