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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2017

Da ist noch Luft nach oben

Wie die Luft zum Atmen
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Dieses Buch sieht man in sämtlichen Facebookgruppen und auch sonst scheint es einen an jeder Ecke zu verfolgen. Also stürzte ich mich in die Seiten und sitze nun hier und zweifel an mir und meiner Wahrnehmung. ...

Dieses Buch sieht man in sämtlichen Facebookgruppen und auch sonst scheint es einen an jeder Ecke zu verfolgen. Also stürzte ich mich in die Seiten und sitze nun hier und zweifel an mir und meiner Wahrnehmung. Alle schwärmen und sind so verliebt und ich denke mir nur, jetzt nachdem ich es gelesen habe: Was soll ich dazu jetzt schreiben? Es heißt nicht, dass ich das Buch schlecht fand, aber ich habe dieses Jahr schon bessere gelesen. Und mögt ihr nun auch aufschreien und denken: Waaaaaas?, ist es leider so. Die Geschichte hat viel emotionales Potenzial und ich bin ein Mensch, der nah am Wasser gebaut ist, doch bis auf eins, zwei Tränen hat mich der Roman nicht so berührt, wie ich es erwartet hatte.

Doch von Anfang an. Ich setzte mich also gewappnet mit einer Packung Taschentücher hin und wartete darauf, dass die Tränen kullern. Aber nichts passierte. Statt dessen runzelte ich mehr und mehr im Verlauf des Lesens die Stirn. Die Geschichte wird uns aus zwei Sichtweisen geschildert, einmal von Elizabeth und einmal von Tristan. Tristan lernen wir als das kalte und unnahbare Monster kennen, für das ihn alle halten. Aber hinter jedem Mensch steht eine Vergangenheit und seine hat ihn zerstört. Ich mochte ihn sehr und er ist wirklich ein toller Mensch. Elizabeth hat ebenso mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und ist eine Frau, die sicher bei Männern den Beschützerinstinkt weckt. Mehr kann ich über die Beiden nicht verraten, sonst erfahrt ihr zu viel von der Geschichte. Beide Charaktere mochte ich und ihre Geschichte hat mich wirklich bewegt. Allerdings neigt die Autorin für mich einfach dazu, es mit dem Tempo zu überstürzen und geht nicht nur einmal von 0 auf 100 in wenigen Augenblicken. Für mich fehlten da das Prickeln und die Erotik. Wir haben hier Sex und davon nicht zu wenig, allerdings kaum erotische Szenen. Ich fand es teilweise etwas lieblos daher geschrieben und das ist echt schade. Denn man hätte da einiges mehr rausholen können. Teilweise kamen für mich manche Dinge, die ich hier nicht weiter benennen möchte, aufgrund von Spoilergefahr, unglaubwürdig rüber. Auch die beste Freundin von Liz ist wirklich eine sympathische Person, aber sie war doch manchmal echt kindisch, triebgesteuert und flummihaft, was widerrum dazu führte, dass ich sie echt witzig fand. Es gab allerdings auch Szenen bei denen ich schmunzeln und lachen konnte, ja Humor war durchaus auch vorhanden. Aber diese schnellen Ups und Downs trübten für mich doch das Lesevergnügen. Und am Ende überschlagen sich die Ereignisse und man kriegt das Ende, was eigentlich schon ziemlich vorhersehbar war. Irgendwie wurde dann alles auf die letzten Seiten gequetscht, die doch emotionaler und schöner auf ein paar Kapitel gepasst hätten. Und dieses Buch heißt nicht umsonst »Wie die Luft zum Atmen«, denn wenn eines echt oft vorkommt, sind es die Worte: »Atem« und »Atmen«.

Mein Fazit daher: Die Geschichte ist wirklich schön und wenn sich alles zusammenfügt am Ende eine richtig gute Story, aber mir eben stellenweise etwas zu lieblos und unglaubhaft. Ich habe diesen Roman innerhalb von einem Tag gelesen und ich hatte auch meine schönen Momente, aber den Hype kann ich dieses Mal leider nicht nachvollziehen. Tristan ist eine tolle Figur und gemeinsam mit Elizabeth hätte man durchaus ein paar prickelnde Szenen und viele Gefühle hervorzaubern können. Das Buch ließ sich gut lesen, ich konnte schmunzeln und auch ein paar wenige Tränchen sind gekullert, daher gibt es von mir liebevolle 3 Leseeulen.

Veröffentlicht am 12.01.2017

Solide Unterhaltung

Für Happy Ends gibt`s kein Rezept
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Dieses Buch reizte mich vor allem durch seinen Klappentext. Ich war ganz gespannt auf den Rockstar mit der rauchigen Stimme.
Addie ist eine wirklich sympathische Person mit einem bewundernswerten Freundeskreis ...

Dieses Buch reizte mich vor allem durch seinen Klappentext. Ich war ganz gespannt auf den Rockstar mit der rauchigen Stimme.
Addie ist eine wirklich sympathische Person mit einem bewundernswerten Freundeskreis und in dem Zusammenhang auch Arbeitsumfeld. Bei diesen Freundinnen könnte man glatt neidisch werden. Und das ist auch das einzige was mich an Addie ein wenig gestört hat, dass sie trotz dieser tollen Frauen sich selbst bemitleidet, dass sie angeblich jeder verlässt und alleine lässt. Ich meine auch wenn das auf Exfreunde und Familie zutreffen mag hat sie doch viele Menschen permanent um sich rum, die sie unterstützen und für sie da sind.
Jack hingegen war für mich einfach ein richtig cooler Typ. Er hatte immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und hat mich damit manches Mal zum lachen gebracht. Er sieht natürlich, wie soll anders sein und wie wäre es anders zu erwarten gewesen, supersexy aus. Er ist zwar ein Rockstar, aber er ist sehr geerdet und menschlich. Bei ihm gibt es seit Jahren keine Vamps und Allüren mehr, was ihn zuerst sehr mysteriös auf mich wirken ließ. Er wirkt richtig zahm, aber die Autorin erklärt auch warum das so ist.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und angenehm und selbst erotische Szenen wirken bei ihr nicht plump. Ich mag sie vor allem, weil sie das weibliche Geschlechtsteil nicht mit einer Katze gleichsetzt. Die Aufteilung der Kapitel ist wunderbar, da sie wechseln zwischen Jack und Addie und wir so beide besser verstehen und ihre Handlungen besser nachvollziehen können. Komischerweise irritierte mich bei diesem Buch, dass man keinerlei Altersangaben bekommt. Woran das lag? Weil Addie und ihre Freundinnen schon früher die Poster von Jacks Band im Zimmer hatten. Das vermittelte mir den Eindruck, dass Jack älter sein müsste als Addie und das vielleicht nicht nur zwei Jahre. Gleichzeitig wirkt er jung und jugendlich, andererseits aber auch älter und erfahren. Addies Alter erfuhr ich auch nicht, so dass ich keinerlei Anhaltspunkt hatte. Das sorgte bei mir für ein verwirrendes Gefühl, denn ich konnte nur erahnen in welchem Alter wir uns mit diesen Figuren bewegten.
Insgesamt kann ich sagen, dass es ein unterhaltsamer und schöner Roman war, denn auch die erotischen Szenen hielten sich in Grenzen und es wirkte weder vulgär noch kitschig. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte das einiges viel zu rosa dargestellt wurde. Letztlich kann ich sagen, dass ich mich auf den weiteren Teil, der im Juli erscheinen wird sehr freue.

Veröffentlicht am 12.12.2016

Leicht, Locker, Winterlich

Winterzauber in New York
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Dieses Buchcover sieht wunderbar winterlich und weihnachtlich aus, deshalb weckte es gerade in der Adventszeit meine Aufmerksamkeit. Ich las den Klappentext und musste es einfach lesen, denn was passt ...

Dieses Buchcover sieht wunderbar winterlich und weihnachtlich aus, deshalb weckte es gerade in der Adventszeit meine Aufmerksamkeit. Ich las den Klappentext und musste es einfach lesen, denn was passt besser in diese Zeit als ein solcher Roman. Die Autorin kannte ich noch gar nicht und ich war gespannt was mich erwarten würde. Ich kam ganz schnell in den Roman hinein und er ließ sich auch wunderbar lesen. Ein eingeschneites New York ist wirklich eine atemberaubende Kulisse für solch eine Geschichte. Und der Schreibstil zauberte mir direkt die Bilder vom verschneiten und kalten Big Apple vor Augen. Unsere Hauptprotagonistin Hannah war mir am Anfang noch sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, aber je mehr ich ihren Weg verfolgte desto mehr regte sie mich auch auf. Sie wirkt einerseits schüchtern und zurückhaltend, anderseits kommt sie dann aber auch kalt und arrogant rüber. Irgendwie wurde ich mit ihr nicht so recht warm und ihr Verhalten war für mich manches Mal widersprüchlich. Kyle hingegen war mir wirklich sympathisch, ein Mensch über den man sich schnell ein Urteil bildet und der einen dann mit seinen vielen Facetten überrascht. Er war wirklich wunderbar und ich fand ihn zuckersüß mit seinem Aktionen und Aussagen. Insgesamt begleiten wir diese beiden nun 3 weihnachtliche Tage lang und das Buch an sich ist ja auch nur 221 Seiten lang, trotzdem fand ich es schon ein wenig langatmig und an manchen Stellen langweilig. Eine größere Zeitspanne wäre für mich doch spannender gewesen. So werden jedoch 3 Tage ausführlich beschrieben mit allen Höhen und Tiefen und allen Reibungspunkten, die es zwischen den beiden so gibt. Insgesamt gab es jedoch mehr Auseinandersetzungen und Reibereien, als Annährung und Gefühl, wie ich es mir erhofft hatte. Zu Beginn fand ich diese Neckereien und dieses Zieren ja noch irgendwie süß und witzig, aber irgendwann ging es mir auf die Nerven und wurde unglaubwürdig. So zumindest für mich. Weihnachtliche Stimmung kam bei diesem ganzen Hin und Her nicht wirklich auf, auch wenn sich die Autorin wirklich sehr bemühte dieses zu vermitteln. Der Ausgang der Geschichte war dann auch keine große Überraschung mehr und mich hätte dann allerdings der weitere Werdegang interessiert.
Dieser Roman schildert ein Kennenlernen innerhalb von 3 Tagen und endet danach. Für mich eher unbefriedigend. Es war trotzdem ein kurzweiliges schönes Leseerlebnis, dass auch seine schönen Seiten hatte.

Veröffentlicht am 03.12.2016

Kalte Lektüre

Das Frostmädchen
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Das Cover hat meine Aufmerksamkeit sofort erregt und nach dem Lesen des Klappentextes musste ich dieses Buch einfach lesen. Es passt einfach perfekt in die kalte Jahreszeit und zu einer warmen Tasse Kaffee. ...

Das Cover hat meine Aufmerksamkeit sofort erregt und nach dem Lesen des Klappentextes musste ich dieses Buch einfach lesen. Es passt einfach perfekt in die kalte Jahreszeit und zu einer warmen Tasse Kaffee. Der Schreibstil ist wirklich leicht verständlich und die Autorin hat die Fähigkeit die Winterlandschaft bildgewaltig und eindrucksvoll zu schildern. Die Landschaft und das Schneegestöber hat man direkt vor Augen und ich fand es einfach wie schwer und bedrückend die Atmosphäre durch die Worte vermittelt wurde.
Unsere Hauptprotagonistin ist Neve und sie ist wirklich eine kleine Eisprinzessin. Blond, schlank und blass passt sie perfekt in diese Landschaft. Charakterlich ist sie zu Beginn schwer einzuschätzen und fast schüchtern. Sie wirkt oft verloren und sie tat mir in vielerlei Hinsicht leid. Lauri ist eher der Mann, der für sich bleibt, mit Einsamkeit kein Problem hat und seinen Freundeskreis eher klein hält. Seine Vergangenheit hat ihre Tücken und seine Person war mir sofort sympathisch. Die Handlung wird im Wechsel der beiden Charakter erzählt, dadurch kann man der Handlung sehr gut folgen und fühlt sich Neve, sowie Lauri sehr verbunden.
Bis zur Hälfte fand ich das Buch spannend und war interessiert, wie es mit den beiden weiter geht. Allerdings stellte sich dann bei mir Frustration ein und ich hatte trotz der schönen Winterlandschaft wenig Lust das Buch weiter zu lesen. Es kam mir vor als würde ich in einer Dauerschleife stecken oder das Murmeltier würde täglich grüßen. Es wiederholt sich mehrfach das gleiche und irgendwann wurde es extrem nervig und langweilig. Warum sich die Autorin für diesen Weg entschieden hat kann ich nicht ganz nachvollziehen. Lieber wären es 100 Seiten weniger geworden, aber dafür spannend und knackig. Man hätte sicher aus der ein oder anderen Szene noch mehr rausholen können. Ich habe das Buch letztlich zwar beendet, aber so wirklich neugierig war ich irgendwann nicht mehr. Für mich war das Ende dann doch ziemlich vorhersehbar und unspektakulär. Und ganz ehrlich es ist doch etwas unrealistisch.
Es ist auf jeden Fall ein Buch für dunkle Wintertage und heißen Tee, wenn draußen der Schnee fällt und der Wind an den Fensterläden klappert. Aber es ist definitiv nichts für Leser, die spannungsgeladene Fantasyromane bevorzugen.
Das Cover hat meine Aufmerksamkeit sofort erregt und nach dem Lesen des Klappentextes musste ich dieses Buch einfach lesen. Es passt einfach perfekt in die kalte Jahreszeit und zu einer warmen Tasse Kaffee. Der Schreibstil ist wirklich leicht verständlich und die Autorin hat die Fähigkeit die Winterlandschaft bildgewaltig und eindrucksvoll zu schildern. Die Landschaft und das Schneegestöber hat man direkt vor Augen und ich fand es einfach wie schwer und bedrückend die Atmosphäre durch die Worte vermittelt wurde.
Unsere Hauptprotagonistin ist Neve und sie ist wirklich eine kleine Eisprinzessin. Blond, schlank und blass passt sie perfekt in diese Landschaft. Charakterlich ist sie zu Beginn schwer einzuschätzen und fast schüchtern. Sie wirkt oft verloren und sie tat mir in vielerlei Hinsicht leid. Lauri ist eher der Mann, der für sich bleibt, mit Einsamkeit kein Problem hat und seinen Freundeskreis eher klein hält. Seine Vergangenheit hat ihre Tücken und seine Person war mir sofort sympathisch. Die Handlung wird im Wechsel der beiden Charakter erzählt, dadurch kann man der Handlung sehr gut folgen und fühlt sich Neve, sowie Lauri sehr verbunden.
Bis zur Hälfte fand ich das Buch spannend und war interessiert, wie es mit den beiden weiter geht. Allerdings stellte sich dann bei mir Frustration ein und ich hatte trotz der schönen Winterlandschaft wenig Lust das Buch weiter zu lesen. Es kam mir vor als würde ich in einer Dauerschleife stecken oder das Murmeltier würde täglich grüßen. Es wiederholt sich mehrfach das gleiche und irgendwann wurde es extrem nervig und langweilig. Warum sich die Autorin für diesen Weg entschieden hat kann ich nicht ganz nachvollziehen. Lieber wären es 100 Seiten weniger geworden, aber dafür spannend und knackig. Man hätte sicher aus der ein oder anderen Szene noch mehr rausholen können. Ich habe das Buch letztlich zwar beendet, aber so wirklich neugierig war ich irgendwann nicht mehr. Für mich war das Ende dann doch ziemlich vorhersehbar und unspektakulär. Und ganz ehrlich es ist doch etwas unrealistisch.
Es ist auf jeden Fall ein Buch für dunkle Wintertage und heißen Tee, wenn draußen der Schnee fällt und der Wind an den Fensterläden klappert. Aber es ist definitiv nichts für Leser, die spannungsgeladene Fantasyromane bevorzugen.

Veröffentlicht am 28.11.2016

Sehnsüchtig erwartet, aber...

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und wollte unbedingt wissen wie es mit Elias und Laia weiter geht. Darum war ich am strahlen als ich endlich mit dem Lesen beginnen konnte. Zu Beginn hatte ich ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und wollte unbedingt wissen wie es mit Elias und Laia weiter geht. Darum war ich am strahlen als ich endlich mit dem Lesen beginnen konnte. Zu Beginn hatte ich noch etwas Mühe hineinzufinden, denn der erste Band lag doch schon eine Weile zurück. Die Autorin lässt zwar vereinzelt kleine Rückblicke einfließen, doch die sind für mich doch ein wenig zu gering gewesen. Auch wenn ich kein Fan von ewig langen Rückblicken bin. Daher empfehle ich wirklich hier diesen Teil direkt im Anschluss an Teil 1 zu lesen. Nach einer gewissen Weile war ich dann jedoch drin und hatte auch richtig Spaß am Lesen. Alte Charaktere wieder zu treffen und neue kennen zu lernen war wirklich schön. Wir lernen in diesem Teil Helena auch besser kennen, denn sie bekommt einen eigenen Handlungsstrang. Das rundete die Geschichte wunderbar ab, denn nun haben wir drei Handlungsperspektiven. Sie ist mir auch im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen und ich habe ganz neue Seiten an ihr kennengelernt.
Elias und Laia machen sich zunächst gemeinsam auf den Weg nach Kauf und dieser Weg birgt viele Gefahren und Überraschungen. Sabaa Tahir hält hier auch einige Wendungen für uns bereit. Allerdings war mir der gesamte Weg etwas zu langatmig und ich hatte das Gefühl, dass sich diese Reise ewig hinzieht. Auf den letzten hundert Seiten geht es dann jedoch Schlag auf Schlag und man rauscht nur so durch die Seiten. Denn dann werden Entscheidungen getroffen, die Ereignisse überschlagen sich und die Handlung erhält ein paar interessante Wendungen. Ich muss aber auch gestehen, dass das Ende jetzt keine allzu große Überraschung in sich birgt und ich es schon in gewisser Weise so erwartet hattet. Aber die Autorin hat hier eine würdigen Abschluss des Bandes hervorgezaubert und trotz manch negativer Aspekte werde ich den dritten Band sicher ebenfalls lesen. Ich hoffe dann noch einiges mehr über den ein oder anderen Charakter zu erfahren und bin gespannt was die Fortsetzung für Überraschungen mit sich bringt.

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