Spannender Kinderkrimi
Gangster müssen clever seinSo schnell hätten Valentin und Mesut nicht mit einem neuen Fall gerechnet, aber die Gangster müssen geschnappt werden. Denn die haben einen spektakulären Einbruch in einer Milliardärsvilla begangen.
Die ...
So schnell hätten Valentin und Mesut nicht mit einem neuen Fall gerechnet, aber die Gangster müssen geschnappt werden. Denn die haben einen spektakulären Einbruch in einer Milliardärsvilla begangen.
Die beiden Jungs nehmen Kontakt mit Jamie-Lee von nebenan auf, denn diese ist mit der Milliardärstochter Fee befreundet. Durch sie erhalte sie wichtige Hinweise über den Überfall, aber schon bald wird ihnen klar, dass sie es mit echt gefährlichen Gangster zu tun haben.
Die vier hätten nie gedacht, dass sie durch ihre Ermittlungen sogar in Lebensgefahr geraten.
Kann die neu gegründete Detektivbande am Ende den Fall lösen, ohne dass ihnen etwas zustößt?
Auch wenn ich die beiden vorher erschienenen Bücher nicht kenne, bin ich gut in die Geschichte gekommen.
Zu Anfang lernen die beiden Hauptprotagonisten Valentin und Jamie-Lee kennen. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von den beiden erzählt und durch die unterschiedlichen Schriftarten können die jungen Leser dies gut erkennen.
Mit dem Einbruch in der Ranzmeier-Villa ist der Spürsinn der beiden geweckt, den Fall zu lösen. Unterstützt werden sie von Mesut und Fee.
Im Laufe der Geschichte gibt es mehre Wendungen, wodurch eine tolle Spannung aufgebaut wurde.
Der Schreibstil ist angenehm locker, flüssig und die Charaktere in der Geschichte kamen authentisch rüber. Durch die sehr direkte Ausdrucksweise werden gerade die jungen Leser angesprochen.
Das Cover ist farbenfroh gestaltet und zeigt die gesamte Detektivbande.
Themen wie Alkoholsucht in der Familie, dem Entzug, soziale Unterschiede, Freundschaft und dem Zusammenhalten sind Bestandteile der Geschichte.
FAZIT
Eine spannende Krimigeschichte für kleine und große Detektive ab einem Alter von 10 Jahren.
Die Ermittlung der vier sind authentisch, unterhaltsam und fesselnd.
Insgesamt vergebe ich dem Buch 4 von 5 Sterne