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Veröffentlicht am 08.05.2018

Schade..

Das geheime Manuskript des Hermann Freytag
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Ich gebe auf.
Das erste Buch, welches ich in 2017 abgebrochen habe. Leider konnte mich die Geschichte nicht einfangen und begeistern. Die Hauptfigur Hermann Freytag wurde mir nicht sympathisch und so ...

Ich gebe auf.
Das erste Buch, welches ich in 2017 abgebrochen habe. Leider konnte mich die Geschichte nicht einfangen und begeistern. Die Hauptfigur Hermann Freytag wurde mir nicht sympathisch und so quälte ich mich durch die Seiten. Der Schreibstil ist nicht meins. Es kam kein Schwung in die Geschichte, sondern plätscherte leider recht belanglos durch die Seiten. Die Figuren wirkten steif und wenig ansprechend. Vielleicht wollte damit der Autor auch die Zeit, in der die Geschichte spielte, widerspiegeln. Ich weiß es nicht.
Doch jetzt ist Schluß, da es noch viele schöne und hoffentlich spannendere Bücher gibt, werde ich meine rare Lesezeit nicht weiter diesem Buch widmen, da mich mittlerweile auch das Ende nicht mehr interessiert.

Schade.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Meine Geschichte war es leider nicht.

Die Analphabetin, die rechnen konnte
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Bei diesem Hörbuch bin ich gescheitert. Ich habe das Handtuch geworfen und aufgehört Katharina Thalbach zu folgen. Ich höre Katharina Thalbach sehr gern zu und ich kann mich wunderbar von ihrer Stimme ...

Bei diesem Hörbuch bin ich gescheitert. Ich habe das Handtuch geworfen und aufgehört Katharina Thalbach zu folgen. Ich höre Katharina Thalbach sehr gern zu und ich kann mich wunderbar von ihrer Stimme durch Geschichten tragen lassen. Doch diesmal hat selbst diese einzigartige Stimme nicht geholfen.

Ich konnte mit dieser Geschichte nichts anfangen. Es ist alles zu abstrus und unrealistisch, so weit weg von mir, dass ich mich nicht in der Geschichte wohlfühlte. Ich quälte mich 3 von 6 CDs lang durch eine völlig überzogene und für mich sinnfreie Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor zu viel wollte und dabei über das Ziel hinausgeschossen ist. Ab und an blitzte die Satire durch, die mich anfangs noch am Zuhören gehalten hat, aber es reichte nicht, um bis zum Schluß dabei bleiben zu wollen.

Meine Geschichte war es leider nicht.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Nichts für mich

Die Überfahrt
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Nun ja, man sollte alles mal gelesen haben. Auch einen Horrorthriller, der eine unglaubwürdige Geschichte, wenig sympathische Charaktere und viel Blut und Gedärm im Angebot hat.

Ich konnte mich für dieses ...

Nun ja, man sollte alles mal gelesen haben. Auch einen Horrorthriller, der eine unglaubwürdige Geschichte, wenig sympathische Charaktere und viel Blut und Gedärm im Angebot hat.

Ich konnte mich für dieses Buch nicht erwärmen, obwohl man sagen muss, dass der Schreibstil sehr gut war (dafür gibt es auch den Stern) und man zügig durch den Irrsinn lesen konnte. Der Rest, also die Geschichte, war nicht meins. Ich habe einige Bücher von Stephen King gelesen, aber dieses Buch mit Stephen King zu vergleichen, halte ich für gewagt. King hat sehr gute Spannung erzeugt und oft das Kopfkino des Lesers aktiviert und arbeiten lassen. Hier wird leider ziemlich platt und blutrünstig vorgegangen und einfach nur gemetzelt. Um Horror zu erzeugen, muss das Blut nicht in Strömen fließen und Vampire/Zombies helfen dieser Geschichte auch nicht auf den richtigen Horropfad.

Ich hätte das Buch sicherlich abgebrochen, wenn es kein Rezensionsexemplar gewesen wäre. So habe ich tapfer bis zum Schluss durchgehalten, aber belohnt wurde ich dafür nicht.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Enttäuschend

Die Tänzerin von Paris
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Das Buch hat mich leider ordentlich enttäuscht. Ich hatte eine interesssante und spannende Geschichte erwartet, aber gelesen habe ich nur eine langatmige und wenig interessante Familiengeschichte. Die ...

Das Buch hat mich leider ordentlich enttäuscht. Ich hatte eine interesssante und spannende Geschichte erwartet, aber gelesen habe ich nur eine langatmige und wenig interessante Familiengeschichte. Die Charaktere waren mir nicht sympathisch und wirkten auch nicht ausgereift und recht hölzern. Die Handlung ging nur sehr schleppend voran. Man trat leider auf der Stelle. Ich musste mich zum Lesen motivieren, was normalerweise nicht notwendig ist. Nach der Hälfte des Bucheshabe ich aufgehört, da mich das Ende der Geschichte immer weniger interessierte und ich mich lieber anderen Büchern widmen wollte.

Veröffentlicht am 02.05.2018

Für mich war es leider nicht das richtige Buch.

Dame zu Fuchs
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Es fällt mir schwer zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben (es wird auch keine richtige Rezension, sondern nur eine Kurzmeinung).

Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch die Inhaltsangabe ...

Es fällt mir schwer zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben (es wird auch keine richtige Rezension, sondern nur eine Kurzmeinung).

Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch die Inhaltsangabe fand ich interessant. Doch die Geschichte war so strengend zäh, dass ich keinen Zugang zu ihr fand. Der Schreibstil ist (aus meiner Sicht) nicht so einfach zu lesen, da der Autor keine Kapitel, Absätze o.ä. verwendet. Gut, man darf nicht außer Acht lassen, dass das Buch erstmalig 1922 erschien und somit die Art zu schreiben auch etwas anders ist als heute. Trotzdem wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Einige Handlungen des Mannes gegenüber seiner Frau bzw. der Fähe fand ich befremdlich und eher abstoßend als fürsorglich. Ich schaffte es leider nicht, mich in diese Geschichte hineinzuversetzen und die Gefühle der beiden Charaktere nachzuvollziehen. Für mich war es leider nicht das richtige Buch.