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Veröffentlicht am 06.05.2019

Dunkle Schatten gehen umher

Weltenkreis / Meister der Erinnerung
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Cover:
Bei dem Cover sieht man bereits das es sich um High Fantasy handelt. Es gefällt mir sowohl von den Zeichnungen her, als auch von den Farben.

Protagonisten:
Im Buch haben wir abwechselnd zwei Protagonisten.
Jad´her ...

Cover:
Bei dem Cover sieht man bereits das es sich um High Fantasy handelt. Es gefällt mir sowohl von den Zeichnungen her, als auch von den Farben.

Protagonisten:
Im Buch haben wir abwechselnd zwei Protagonisten.
Jad´her ist ein Dieb. Doch ich mochte ihn am liebsten. Er ist ein feiner Kerl und ist einfach nur auf die schiefe Bahn geraten. Seine Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen und auch seinen Charakter mochte ich gerne. Er ist nicht der harte Kerl, der er am Anfang zu sein scheint, er hat jedoch eine dicke Mauer um sich gebaut um sich zu schützen.

Daryen ist der zweite Sohn des Königs und ihn mochte ich nicht wirklich. Das hat sich im laufe der Geschichte leider auch nicht geändert. Er ist herrisch und hat seinen eigenen, sturen Kopf. Er hat nicht viel Ahnung und möchte trotzdem überall mitmischen. Deswegen gerät er auch des öfteren in Schwierigkeiten. Er passte jedoch gut in die Welt bzw. in die Geschichte.

Schreibstil:
Das Buch ging sehr leicht zu lesen. Es waren einige Charaktere mit typischen unbekannten Namen, wie man das aus dem High Fantasy Bereich kennt. Anfangs schien das etwas schwer, doch man hat sich schnell an die Charaktere gewöhnt und ich hatte schon nach kurzer Zeit keine Probleme mehr damit. Die Geschichte war sehr spannend und es kamen immer wieder neue Dinge hinzu, die die Geschichte aufpeppten. Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen und war sehr stimmig.
Besonders gut hat es mir gefallen, das es im Buch Karten zu den einzelnen Ländern bzw. Inseln gab um die es ging.

Fazit:
Eine dunkle Welt, die von Schatten angegriffen wird, die von keiner Waffe getötet werden können. Ich finde das ist eine tolle Idee gewesen und ich habe die Geschichte sehr gemocht.

Veröffentlicht am 29.04.2019

Magische Cupcakes

Cassandra Carpers fabelhaftes Café
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Cover:
Das Cover zeigt das magische Café von Casandra. Man kann wichtige Elemente des Buches erkenne. Die Cupcakes, den Raben und auch die Schlange, die im Buch vorkommt.

Protagonistin:
Emma ist ein Mädchen, ...

Cover:
Das Cover zeigt das magische Café von Casandra. Man kann wichtige Elemente des Buches erkenne. Die Cupcakes, den Raben und auch die Schlange, die im Buch vorkommt.

Protagonistin:
Emma ist ein Mädchen, das leider nicht so beliebt ist. Sie wird von 3 Jungs in ihrer Klasse gemobbt und auch sonst hat sie eher wenige Freunde. Sie ist in ihrem Leben schon oft umgezogen, da ihre Eltern am Theater arbeiten.
Auf mich hat sie einen sehr freundlichen und sanftmütigen Eindruck gemacht. Sie ist ein liebes Mädchen, das von allen Seiten vernachlässigt wird. Doch dann beginnt für sie ein richtig großes Abenteuer und sie merkt, das Freunde manchmal gar nicht so weit weg sind.

Schreibstil:
Der Schreibstil war sehr einfach zu lesen und hat mir gut gefallen. Die Geschichte hatte einige schöne Elemente, die das ganze einzigartig gemacht haben und ich konnte das Buch gar nicht mehr auf die Seite legen. Mir haben vor allem die magischen Cupcakes und ihre Bestandteile gefallen. Die Zutaten waren mindestens so kurios wie ihre Bäckerin und die Vielfalt riesig.
Das Ende konnte mit lustigen Szenen punkten, aber auch mit viel Spannung.

Fazit:
Es hat mir sehr gut gefallen, die Autorin werde ich auf dem Schirm behalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Figuren
  • Fantasie
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 24.04.2019

Ein großes Abenteuer

Keep calm and travel
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Cover:
Das Cover macht meiner Meinung nach richtig Lust auf das Buch. Man sieht eine junge Frau, die sich aufmacht in ein Abenteuer.

Protagonistin:
Mit Alwa war ich nicht immer einer Meinung. Sie hat ...

Cover:
Das Cover macht meiner Meinung nach richtig Lust auf das Buch. Man sieht eine junge Frau, die sich aufmacht in ein Abenteuer.

Protagonistin:
Mit Alwa war ich nicht immer einer Meinung. Sie hat des öfteren Entscheidungen getroffen und Handlungen getätigt, mit denen ich mich überhaupt nicht identifizieren konnte. Sie war oft leichtsinnig oder naiv, das fand ich ein wenig schade, da sie am Anfang so Erwachsen wirkt. Dennoch hat mir ihre Geschichte gut gefallen. Es war ein interessantes Abenteuer, das ich mit ihr erleben durfte.

Schreibstil:
Das Buch war toll geschrieben. Ich habe mich wie live dabei gefühlt und konnte somit auch ein wenig von Neuseeland entdecken. Die Charaktere waren super ausgearbeitet und jeder hatte sogar seine Hintergrundgeschichte, die das ganze authentischer wirken lies. Einzig das Ende war mir dann doch etwas zu schnell. Ansonsten hätte ich mir noch gewünscht, das zu den Instagram Postings Bilder im Buch wären, das hätte das Buch noch abgerundet.

Fazit:
Ein großes Abenteuer, das den Leser mit nach Neuseeland nimmt.

Veröffentlicht am 17.04.2019

Eine Reise nach Japan

Yamamachi - Das Geheimnis der Senshi
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Cover:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Der Zeichenstil ist sehr schön und die pastelligen Farben machen es wirklich zu einem anschaulichen Buch.

Protagonisten:
Soe ist ein Mädchen, das schon sehr ...

Cover:
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Der Zeichenstil ist sehr schön und die pastelligen Farben machen es wirklich zu einem anschaulichen Buch.

Protagonisten:
Soe ist ein Mädchen, das schon sehr viel durchgemacht hat, aber trotzdem immer weiter Kämpft. Sie hat einen tollen Charakter, der auf manche sehr eigen und stur wirken kann. Sie ist von ihrer Meinung immer sehr überzeugt und eckt damit auch bei dem einen oder andern auch an. Dennoch fand ich sie absolut liebenswert und großartig. Ihre Art hat mich sehr an mich selbst erinnert.

Nico ist ein Mensch der alles immer richtig machen will. Er strebt sehr nach einem Leben nach Protokoll und hat eher einen Stock im Hintern. Genau deswegen mochte ich ihn nicht unbedingt. Er ist mir zu genau und zu bieder. Seine Ansichten waren mir eher fremd und auch wenn er am Ende des Buches etwas aufgetaut ist und er toleranter geworden ist, konnte ich nicht wirklich etwas mit ihm anfangen.

Schreibstil:
Das Buch war spannend geschrieben und hat einen in das ferne Japan versetzt. Ich mochte besonders die Beschreibungen der Orte, damit konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Auch die Spannung war nie wirklich abgeflaut. Es gab immer etwas neues, das die Protagonisten in teilweise schwierige Situationen brachte. Mir hat es sehr gut gefallen.

Fazit:
Eine tolle Geschichte mit dem Thema Japan. Mir hat es gut gefallen und ich erwarte sehnsüchtig den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 17.04.2019

Spannend

Schattenorden. Die ganze Geschichte der Zwillingsschwestern Laya und Kija
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Cover:
Das Cover ist toll gemacht und zeigt die beiden Schwestern, die eine im dunkeln, die andere im Licht. Auch das Horusauge ist zu erkennen, das im Buch eine große Rolle spielt.

Protagonisten:
Laya ...

Cover:
Das Cover ist toll gemacht und zeigt die beiden Schwestern, die eine im dunkeln, die andere im Licht. Auch das Horusauge ist zu erkennen, das im Buch eine große Rolle spielt.

Protagonisten:
Laya ist eine sehr sanfte Person, die immer nur für alle das beste will. Ihre dunkle Seite hält sie zurück und versteckt sie. Sie möchte immer perfekt sein und ihre Liebenswürdigkeit zum Vorschein bringen. Mir war sie sogar ein bisschen zu lieb, weswegen ich ihre Schwester lieber mochte.

Kija ist die dunklere Zwillingsschwester. Sie zieht sich gern dunkel an, macht Radau und ist auf Rebellion gegen ihre Mutter aus. Ich konnte mich mit ihr besser identifizieren und ihre Handlungen immer nachvollziehen. Ihre Art hat es mir leicht gemacht, sie zu verstehen.

Schreibstil:
Das Buch hat 630 Seiten und ich bin nur so durchgeflogen. Es ist in 5 Abschnitte aufgeteilt, die man auch als Einzelbücher kaufen kann, aber mir gefallen komplette Reihen in einem besser.
Ich muss sagen ich hab mich bei dem Buch nie gelangweilt, normalerweise hat man ab einer bestimmen Seitenanzahl immer gewisse Längen, die es zu überbrücken gilt. Hier war das nicht der Fall. Es gab immer wieder neue, interessante Ideen, die die Autoren eingebracht haben und somit die Spannung nie abflaute. Ich hätte noch ewig weiter lesen können, vor allem da das Ende ziemlich offen war.

Fazit:
Gut gegen Böse geht einfach immer. Dieses Buch hat eine tolle Story und einen spannenden Plot.